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L-Optiken als Geldanlage

katze13409 schrieb:
hallo

allgemein hast du bei den l-linsen einen hohen wiederverkaufswert - im gegensatz zu anderen herstellern. das stimmt schon.

ansonsten: immer kohle ausgeben fürs hobby - man lebt nur einmal :rolleyes: und spass ist unbezahlbar.

gruss

rené
Mein Spassfaktor ist auch durch das neue L Objektiv gestigen :)
Wenn ich mal in der Kiste liege dann freuen sich wenigstens noch meine Erben über den hohen Wiederverkaufswert :top:
 
ECO schrieb:
...
Wenn ich mal in der Kiste liege dann freuen sich wenigstens noch meine Erben über den hohen Wiederverkaufswert :top:

Hallo ECO,

damit kannste aber noch ne Weile warten. Sorge fleißig für Nachwuchs, hab viel Spaß dabei :D :D und erkläre deinen Erben vor deinem Abgang, was das Zeug wert ist. Nicht das es Opfer einer Entrümpelung wird.

Bis dahin, immer LOCKER bleiben.

VG bond007.
 
Ringelnatz schrieb:
Leute, bemüht euch um eine gute Optik; Kamera ist Nebensache; für gute Fotos ist der Fotograf verantwortlich!
Das kann man nur doppelt und dreifach unterstreichen.
Ich komme nicht aus dem Canon-Lager aber generell kann ich nur empfehlen soviel Geld wie möglich und vertretbar in erstklassige Objektive zu investieren, die neben exellenter Schärfe auch in der Lage sind, den Kontrastumfang eines Motivs optimal zu transportieren und das möglichst bereits bei offener Blende. Selbst wenn die hohe Abbildungsgüte den Sensor der 350D nicht vollständig ausreizt hast Du bei einem Premiumobjektiv genügend Reserven für die Sensoren der Zukunft, wenn andere schon das dritte Kitobjektiv kaufen müssen.
 
katze13409 schrieb:
allgemein hast du bei den l-linsen einen hohen wiederverkaufswert - im gegensatz zu anderen herstellern. das stimmt schon.
Prozentual gesehen scheinbar ja, aber durch den höheren Preis kommt man effektiv aufs gleiche raus, wenn nicht sogar noch teurer. ;)
 
Ich habe keinen genauen Überblick, aber Leica-Linsen sind in den letzten Jahren im Kaufpreis enorm gestiegen (teils Faktor 4). Die einfachen gängigen sind allerdings bei Ebay sehr günstig zu haben.
 
Ringelnatz schrieb:
Also: Könnte man sagen, dass sich die Anschaffung einer L-Optik in jedem Fall lohnen würde?

es lohnt immer gute linsen und Markenware zu holen

bin nun seit 1981 bei Canon, der Umstieg von FD zu EF 1990 war für mich ärgerlich, aber wurde versüsst durch die Wiederverkaufserlöse alles original Canon, Blitz Body Linsen 50-70 % vom Kaufpreis nach 9 Jahren Nutzung, wo bekommt man das sonst ?

die letzten EF 300/2,8 L ohne IS hat der Brinker als Importe rausgehauen für 1998,- Euro und wie laufen die jetzt ? gebraucht 2000-2500 !

selbst kaputte EF L gehen noch für 25% vom Anschaffungspreis weg (Ersatzteilsammler oder Leute die sie doch irgendwie benutzen können )

Also für mich war und ist ein L keine Geldvernichtung, sondern solides wertbeständiges Werkzeug und Spass machen sie auch ;)
 
Ringelnatz schrieb:
Damals hatte ich die Gelegenheit während des Studiums bei Heinrich Riebesehl ein Seminar zu absolvieren, seine Worte klingen immer noch nach: Leute, bemüht euch um eine gute Optik; Kamera ist Nebensache; für gute Fotos ist der Fotograf verantwortlich!

das ist schon richtig was der Herr Riebesehl gesagt hat. Allerdings meinte er damit sicherlich nicht dass man sich in Unkosten stürzen muß und sehr teures Profiequipment kaufen soll. ;)

Davon ab trifft diese Aussage meines erachtens aber mehr auf die gute alte Analogfotografie zu also KB SLRs z.B.

Weil Abbildungsfehler konnten damals nur bedingt beseitigt werden sofern überhaupt. Heute in der Digitalfotografie spielt es eigentlich nicht mehr so die Rolle da man selbst sehr heftige Abbildungsfehler mit der EBV ohne Probleme wieder gerade biegen kann. Das ist auch der Grund warum ich heute einem Foto nicht ansehen könnte ob die Aufnahme mit einem teuren 70-200/2,8L gemacht wurde oder einem billigen Superzoom Tamron 28-300 DI.

Die Digitalfotografie sollte eigentlich mehr dazu einladen weniger teure Optiken zu kaufen.

Ringelnatz schrieb:
Also: Könnte man sagen, dass sich die Anschaffung einer L-Optik in jedem Fall lohnen würde?

Ich würde sagen JAEIN !

Ich persönlich kaufe nur Optiken welche ich brauche und mit denen ich zufrieden bin. Mir ist es da Latte ob ein rotes L drauf steht oder nicht. Ich habe auch ein L-Objektiv und plane sogar noch 2 andere, allerdings gibt es zu denen für mich keine Alternativen. Wenn es preiswertere Gegenstücke (keine L-Optiken) zu den geben würde, denke ich dass ich diese kaufen würde.

Ein L-Objektiv ist meiner Meinung nach ein sehr gutes "Anfängerobjektiv" weil diese doch erheblich dem Fotografen das Fotografieren vereinfachen. Die besseren Bilder wird man damit aber sicherlich nicht immer machen, wenn überhaupt. ;)
 
Zum Geld anlegen ziehe ich Aktien vor, da erziele ich in der Regel nach einer gewissen Zeit mehr an Vermögen als ich investiert hatte.

Bei Objektiven kaufe ich heute lieber gleich das bessere (teurere) Objektiv als ein preisgünstiges, mit dem ich auf Dauer nicht zufrieden bin.
Diese meine Erkenntnis stammt aber aus einem längeren Lernprozess. ;)
MfG Surfer
 
Zuletzt bearbeitet:
bond007 schrieb:
Hallo ECO,

damit kannste aber noch ne Weile warten. Sorge fleißig für Nachwuchs, hab viel Spaß dabei :D :D und erkläre deinen Erben vor deinem Abgang, was das Zeug wert ist. Nicht das es Opfer einer Entrümpelung wird.

Bis dahin, immer LOCKER bleiben.

VG bond007.
Moin Bond007,
danke für die Blumen meine Kinder wissen schon was das "Zeugs" wert ist, Got sei dank. Das Endrümpeln wird bestimmt noch dauern :D :D
 
-Silvax- schrieb:
Die Digitalfotografie sollte eigentlich mehr dazu einladen weniger teure Optiken zu kaufen.

Wenn das so ist, warum dann überhaupt in hochwertiges Equipment investieren, dann reicht doch auch jede einfache Kompaktknipse mit eingefasstem Flaschenboden, oder?;)

Im Ernst, es kommt darauf an, welche Größe man beim Ausgabeformat anstrebt. Fotografen, die ihre Bilder auschließlich am Monitor oder gar Fernseher betrachten kommen mit einer 3MP Kamera mit einfachster Optik bestens zurecht. Wenn es aber um Ausbelichtungen im A3 oder A2 Format geht sind Schwächen in der Abbildungsleistung gnadenlos sichtbar und der Rat zu billigen Objektiven rächt sich sofort.
 
whn schrieb:
Im Ernst, es kommt darauf an, welche Größe man beim Ausgabeformat anstrebt. Fotografen, die ihre Bilder auschließlich am Monitor oder gar Fernseher betrachten kommen mit einer 3MP Kamera mit einfachster Optik bestens zurecht. .


Das Gegenteil ist der Fall: seit man die Bilder in 100% Ansicht auf dem Bildschrim anschaut, entdeckt man gnadenlos jeden klitzkleinen Fehler. -> "pixel-peeping" laut Forums-Sprech...
 
whn schrieb:
Wenn das so ist, warum dann überhaupt in hochwertiges Equipment investieren, dann reicht doch auch jede einfache Kompaktknipse mit eingefasstem Flaschenboden, oder?;)

richtig, selbst die aktuellen Kompakten liefern sehr gute Qualität, ich behaupte sogar das man diese auf Ausbelichtungen sogut wie garnicht von einer guten DSLR mit teuren Optiken auseinander halten kann.

whn schrieb:
Im Ernst, es kommt darauf an, welche Größe man beim Ausgabeformat anstrebt. Fotografen, die ihre Bilder auschließlich am Monitor oder gar Fernseher betrachten kommen mit einer 3MP Kamera mit einfachster Optik bestens zurecht. Wenn es aber um Ausbelichtungen im A3 oder A2 Format geht sind Schwächen in der Abbildungsleistung gnadenlos sichtbar und der Rat zu billigen Objektiven rächt sich sofort.

Seit dem erscheinen der Canon G2 damals sollten es keine Probleme mehr geben mit der Abbildungsleistung. Die 4MP reichen ohne Probleme für A3 und A2 Drucke. Die heutige Generation hat bereits 6MP und mehr. Meiner Meinung nach ist das mehr als genügend für Hobbyfotografen.

Man braucht sich nur mal diverse Fotowettbewerbe anschauen. Nicht immer gewinnen die Leute welche ein teure Kamera bzw. teures Equipment benutzen.
 
El_Jorge schrieb:
Das Gegenteil ist der Fall: seit man die Bilder in 100% Ansicht auf dem Bildschrim anschaut, entdeckt man gnadenlos jeden klitzkleinen Fehler. -> "pixel-peeping" laut Forums-Sprech...

Klar, aber wer macht schon sowas? Und wozu?
 
Hallo,

meine Erfahrung mit den bisher benutzten Optiken hat ganz klar ergeben, dass L-Optiken tatsächlich (habe es zuerst auch nicht geglaubt) bezüglich der Abbildungsqualität, und auf die kommt es zumindest mir an, um Klassen besser sind, als Consumer- oder gar Billigoptiken. Sehr deutlich wird es insbesondere bei größeren Brennweiten. Hier kommen Qualitätsmängel gnadenlos zum Vorschein. In diesem Bereich konnte ich bislang ein Tamron 70-300, ein Canon EF 70-300 IS USM und das Canon EF 300/4 IS USM L vergleichen. War der Unterschied vom Tamron zum Canon 70-300 schon sehr groß, ist der Unterschied zwischen dem Canon 70-300 und dem EF 300/4 wirklich gewaltig. Gut, das eine ist ein Zomm und das andere eine Festbrennweite, aber neben der Abbildungsqualität ist auch die AF-Geschwindigkeit und die AF-Treffsicherheit um einiges höher.

Wer auf sehr gute Abbildungsqualität setzt, kommt meiner Meinung nach in einigen Bereichen nicht um L-Optiken herum.

Gruß

Christoph
 
Ringelnatz schrieb:
Also: Könnte man sagen, dass sich die Anschaffung einer L-Optik in jedem Fall lohnen würde?
Nur wenn man mit passender Body und gutes fotografischen können, die Optik sichtbar (auf den Bilder) ausreizt; ansonsten ist das Geld woanders besser angelegt. Allein eine L-Optik führt nicht zum L- Bild. Auch ohne L-optik kommt man auch zu sehr guten Bilder.

Ich bin aber der Meinung, das Thema wird überwertet.

gruss
 
-Silvax- schrieb:
richtig, selbst die aktuellen Kompakten liefern sehr gute Qualität, ich behaupte sogar das man diese auf Ausbelichtungen sogut wie garnicht von einer guten DSLR mit teuren Optiken auseinander halten kann.
Das ist wohl wahr, darum sagte ich auch, dass das Thema überbewertet wird.
Viele Kaufen sich auch L-Optiken und reizen sie nicht mal aus.
-Silvax- schrieb:
Seit dem erscheinen der Canon G2 damals sollten es keine Probleme mehr geben mit der Abbildungsleistung. Die 4MP reichen ohne Probleme für A3 und A2 Drucke. Die heutige Generation hat bereits 6MP und mehr. Meiner Meinung nach ist das mehr als genügend für Hobbyfotografen.
Ich denke, es ist ein bisschen kurzsichtig zu glauben, dass Hobbyfotografen so niedrige Ansprüche haben müssen. Ich denke, ausschlaggebend ist nicht, ob Hobby oder Beruf, sondern was soll aus den Bildern werden.
Wenn du nur ein bestimmter Ausschniit aus dem Bild haben willst, bleibt am Ende nicht viel von deinen 4 MP für ein Poster.
Vergiss auch nicht, dass die Ansprüche mit der Technik wachsen.
-Silvax- schrieb:
Man braucht sich nur mal diverse Fotowettbewerbe anschauen. Nicht immer gewinnen die Leute welche ein teure Kamera bzw. teures Equipment benutzen.
Auf das Equipment kommt es allein, nicht an, sondern wie man es ausreizt; umfangreiches Equipment bietet nunmal mehrere Möglichkeiten.
 
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