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Kritik in der Galerie - Formulierung und Reaktion

Hallo Andreas,
hast du denn auch einen Antwortvorschlag auf die Fragen des TO?
 
Oder ist der Weißabgleich nicht eventuell auch nur ein Gestaltungsmittel, der je nach Bild und Anwendung unterschiedlich ausfallen kann?
Das würde hier zu weit führen, geht ja um Kritiken.
 
Ich wüsste nicht das das hier ein Wettbewerb ist, an dem ich mich messen muss. Ich habe meinen Bildstil, den ich präsentiere, der sich durch eine ordentliche Portion Freistellung kennzeichnet, der den Menschen in den Mittelpunkt setzt und es sind auch sehr junge Menschen dabei. Du kennst mein Insta, dann weißt du ja was ich mache.
Natürlich kannst du dir darüber ein Urteil erlauben und es toll finden oder ablehnen. Das ist deine Entscheidung. Ich zwinge niemanden das, was ich mache zu mögen.

Wenn aber 5 von 100 Menschen das nicht gut finden, was ich mache, soll ich dann meine Art der Fotografie wg der 5 Menschen ändern und wenn ja wozu? Was soll mich dazu bewegen, deine Vorschläge unbedingt in die Tat um zu setzen. Wer bist du, dass du meinst andere Menschen mit deinem geschriebenen Wort so beeinflussen zu können? Ich maße mir das für andere Menschen nicht an.
Natürlich lese ich mir hier alles durch und es fließt auch das ein oder andere in meine Shootings mit ein, wenn ich fotografiere, aber meine Art zu fotografieren ändert es nicht.
Deine Antwort wäre für Insta gültig und angemessen. Hier - so sehe ich es - sind wir aber ein bisschen in einem "Club". es sind alles registrierte Mitglieder und es ist zwar öffentlich, aber kein Laufpublikum! Es schauen sich immer die gleichen Leute deine Bilder an.
Und da wäre die Frage ob deine Relation 5 von 100 erstmal stimmt? Darauf abzustellen wer ich bin ist da auch nicht zielführend, es geht um "Vertiefung" der Thematik, wenn jemand wie du ein Thema stark bespielt.

Würde ich den Architekturthread mit Fotos mit meinem Shiftobjektiv fluten, ohne da auch mal andere Bildgestalterische Elemente einzuarbeiten, würde das auch zu Recht moniert. Egal von wem. Also genau das du hier drauf abstellst "wer ich denn sei, dass ich mir erlauben könne" ist dieses "mimimi", was nicht im Verhältnis steht.
 
sind wir aber ein bisschen in einem "Club"
Nein. Die Seite ist hier auch erreichbar, wenn ich mich nicht anmelde. Ich kann dann nur nichts posten oder kommentieren. Sehen und lesen können das auch andere. Es ist öffentlich und kein "Club".
Also genau das du hier drauf abstellst "wer ich denn sei, dass ich mir erlauben könne" ist dieses "mimimi", was nicht im Verhältnis steht.
Darum geht es nicht. Du schreibst hier was von deinen Vorstellungen wie ein Bild auszusehen hat, dass man doch bitteschön auch mal was anderes machen soll und erwartest von anderen, das sie ihr Verhalten überdenken, bestenfalls sogar ändern. Und da frage ich mich doch, warum ich das machen soll? Weil du es so möchtest?

Und: da er sich als Porträtfotograf bezeichnet (Insta) erwarte ich da auch was und kann was erwarten. Und diese Erwartungen in etwas wird nicht erfüllt. Ok. Damit muss ich leben, dass jemand enttäuscht ist und ich nicht das zeige, was er "erwartet".
Meinen letzten Satz hast du aber bei deinem ganzen schreiben (wissentlich?) überlesen bzw. nicht darauf geantwortet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir wird bei der enervierend-aufdringlichen Präsentation von 08/15 Fotos mit wechselnden Personen einfach fad, auch wenn sie technisch durchaus genügend sind.
Es gibt da einen Spruch zu: "Siehst Du eins, kennst Du alle."
Mir fehlt da einfach der persönliche Ausdruck, den diese "Teens" einfach mangels "Reife" noch nicht entwickeln können.
Nur mein Eindruck dazu ...
 
Darf ich nochmal daran erinnern, dass der TO nicht dazu aufgerufen hat, konkrete Bilder, Bildserien oder Fotografen zu kritisieren, sondern danach gefragt hat, wie mal adäquat Kritik und Reaktionen darauf formulieren könnte.
Alles andere könnt ihr bitte draussen lassen.
Danke!
 
Mal wieder ein gutes Beispiel das es manchen Menschen nicht um Bildkritik sondern um Kritik an Fotografen geht.
Aber bei Andreas und Jens sind das in der Regel austauschbare Mädchen. Ob das nun Shirin 13 Jahre, blond, Berufswunsch Model oder Chantal 14 Jahre, blond, Berufswunsch Model ist, ist relativ wurst. Ähnlich bei den komplett verschwommenen Hintergründen.
Wobei hier der eigene Bildgeschmack als Kritik verkauft wird.
 
Mal wieder ein gutes Beispiel das es manchen Menschen nicht um Bildkritik sondern um Kritik an Fotografen geht.

Wobei hier der eigene Bildgeschmack als Kritik verkauft wird.
Und das wiederum ist wieder ein gutes Beispiel, dass du die 90% sachliche Kritik überliest und dich nur auf die - auch von anderen zu Recht monierte - schlecht und unpassend vorgetragene Kritik klammerst, um zu "zeigen", dass die Kritiker eh nur alle doof sind.
Hab ich aber auch schon mehrfach in diesem Thread gesagt, und dich gebeten, so einen Unfug (damit meine ich die unpassend vorgetragene Kritik) einfach zu ignorieren, und dich auf den Rest (der den überwältigenden Großteil aller vorgebrachten Kritik ausmacht) zu fokussieren oder zumindest nur auf diesen einzugehen.

Was ja - unter anderem - ein Grund für diesen Thread war. Aber anscheinend ist von einigen Bildeinstellern hier nur dann eine Reaktion auf Kritik zu erwarten, wenn man sie möglichst unprofessionel formuliert.
Unerwartet, aber auch irgendwie im Sinne des Threads.
 
Das Verhalten verstehe ich auch nicht.

Es ist doch nun hier im Forum schon seit 100 Seiten völlig offensichtlich, welche User hier gezielt und bewusst aggressiv und respektlos draufhauen, unter anderem gleich mit zwei Accounts mit gegenseitigem liken "ihrer" Kommentare und mit den immer gleichen Reaktionen auf die immer gleichen Bilder, der immer gleichen Fotografen

Wieso nutzt ihr nicht die "ignore" Funtion? Ich sehe von einigen Trollen schon seit Monaten nix mehr und bin zufrieden.


Mir scheint doch, das manche den Konflikt tatsächlich haben wollen und darauf eingehen wollen, wo oben genannte das Stöckchen hinhalten....
 
Ich glaube, es ist wichtig zu wissen, was jemand eigentlich damit bezweckt, wenn er hier öffentlich Bilder zeigt: Will er Applaus für Bilder, die er selber gut findet oder will er Kritik, um seine fotografischen Leistungen zu erhöhen. Mein Eindruck ist, dass die meisten Autoren, die hier Bilder veröffentlichen, stolz darauf sind und Lob erwarten, auf keinen Fall jedoch negative Kritik.

Ich fand das interessant bei zwei Bilderthreads. Im einen geht es um schöne Autos, und da herrscht ein fotografisches Niveau vor, das ich oft nicht erreiche. Autos hat von uns wohl jeder schon mal fotografiert, aber um seine Auto-Fotos in diesem Thread zu zeigen, müssen die Bilder schon gut sein - was sie in der Regel auch sind. In einem anderen Thread geht es um Panzer und ähnliche militärische Fahrzeuge, und da hat sich eine gewisse "Trainspotting-Attitüde" eingeschlichen: Es scheint den Autoren weniger darum zu gehen, dem Motiv "Panzer" eine kreative Seite abzugewinnen und die Palette der fotografischen Ausdrucksmöglichkeiten auszureizen. Stattdessen dominieren Bilder von Panzern, bei dem es dem Autor erkennbar darum geht zu zeigen, dass er einen solchen Panzer schon einmal gesehen hat. Das finde ich persönlich einem Foto-Forum nicht angemessen. In einem Panzer-Forum mag das ganz anders aussehen. Auf meine entsprechende Kritik wurde verständnislos reagiert.

Ich halte mich im Allgemeinen mit Bildkritik zurück. Erstens meine ich, dass ich, um etwas zu kritisieren, es besser können müsste - was ich oft nicht kann. Und zweitens habe ich den Eindruck, dass viele Leute gelobt werden wollen, nicht kritisiert. Das finde ich völlig in Ordnung und nachvollziehbar, deshalb muss ich ja gegen diesen Wunsch nicht mit Fleiß opponieren.
 
Ich fand das interessant bei zwei Bilderthreads. Im einen geht es um schöne Autos, und da herrscht ein fotografisches Niveau vor, das ich oft nicht erreiche. Autos hat von uns wohl jeder schon mal fotografiert, aber um seine Auto-Fotos in diesem Thread zu zeigen, müssen die Bilder schon gut sein - was sie in der Regel auch sind. In einem anderen Thread geht es um Panzer und ähnliche militärische Fahrzeuge, und da hat sich eine gewisse "Trainspotting-Attitüde" eingeschlichen: Es scheint den Autoren weniger darum zu gehen, dem Motiv "Panzer" eine kreative Seite abzugewinnen und die Palette der fotografischen Ausdrucksmöglichkeiten auszureizen.
Guter Punkt! Das ist offenbar generell ein "Problem". Die Ansprüche der Fotografen in den Galerie-Threads scheinen sehr, sehr unterschiedlich zu sein, dementsprechend sind es auch die Fotos.

Während (willkürlich 3 Beispiele gewählt) es bei Street, verfallenen Gebäuden und Graffiti eher eine "Ich-zeige-einfach-mal-alles-was-ich-so-habe-Attitüde" gibt, werden im Bereich Portrait oder Akt Fotos mit einem zuallermeist gewissen fotografischen Grundanspruch eingestellt und dies von den Betrachtern/Kritikern offenbar auch erwartet. Dementsprechend völlig verschieden fallen auch die jeweiligen Rückmeldungen bzw. Kritiken aus.

Im Bereich Menschen fehlt m.M.n. einigen eine gewisse Grundentspanntheit, mit den Fotos anderer umzugehen. Kritik scheint, da mindestens gleich 2 Menschen, nämlich Fotograf und Modell betroffen, hier besonders heikel, aber eben auch am verbreitetsten zu sein. In vielen Galerie-Threads laufen einfach die Bilder durch, obwohl Kritik oft viel angebrachter wäre, weil viele Bilder einfach nicht gut sind.

Daher halte ich eine positive Grundhaltung (besser kann ich es nicht ausdrücken) beim Schreiben einer Kritik gerade im Bereich Portraits oder Akt für besonders wichtig,
Es ist halt von der Psychologie her ein Unterschied, ob man das Foto eines Gebäudes oder einer Person kritisiert, auch wenn die Kritik vermeintlich rein sachlich daherkommt.
 
In vielen Galerie-Threads laufen einfach die Bilder durch, obwohl Kritik oft viel angebrachter wäre, weil viele Bilder einfach nicht gut sind.
... oder vollkommen am Thema vorbei...

Es ist mir ja auch schon passiert, dass ich ein übergeordnetes Thema (z.B. "Landschaft") übersehen und nur auf den Titel geachtet habe, aber wenn dann unter Straße zwei Kaffee trinkende ältere Damen auf dem Wohnzimmersofa gezeigt werden, dann frage ich mich schon inwiefern das noch passt. Trotzdem haue ich nicht gleich drauf.

Wenn ich dann doch mal meine unbedingt meinen Senf äußern zu müssen, dann bevorzuge ich bei bestimmten Punkten eine PN, da man außerhalb der öffentlichen Debatte ungezwungener kommunizieren kann und auch niemand "als Depp" hingestellt wird.
 
Wenn ich dann doch mal meine unbedingt meinen Senf äußern zu müssen, dann bevorzuge ich bei bestimmten Punkten eine PN, da man außerhalb der öffentlichen Debatte ungezwungener kommunizieren kann und auch niemand "als Depp" hingestellt wird.

Auch ein guter Ansatz, auch wenn er natürlich nur dem Fotografen hilft, und nicht dem Rest der leserschaft. Aber im richtigen Leben äussert man insbesondere negatives Feedback auch lieber im Vieraugengespräch als auf der Weihnachtsfeier ;-)
 
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