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Kritik in der Galerie - Formulierung und Reaktion

Bis auf diese andere Frage:
Eine andere Frage ist, warum aus der WG hier so viele ausgezogen sind, die sehr gut kochen konnten. Und andere erst gar nicht anfangen zu kochen, sondern sich auf das Reden über das Kochen beschränken.
Ja.
 
Gehts hier noch um die Diskussion über eine adäquate Formulierung von Bildkritiken und der Reaktion darauf?
wie du siehst, ist eine gewisse sache ja eher festgefahren und da ists ein alter Trick, mal auf ne Metaebene zu gehen, oder in Analogien zu reden. Da gleich den Kochlöffel zu schwingen, weil wir eben mal alle uns kurz über Fotos unterhalten haben, ist unnötig. Wir kochen gleich weiter, abgemacht;-)
 
dass es fachliche Kriterien für einen korrekten Weißabglich gibt.
Das betrifft die Ausarbeitung und nicht das Fotografieren selbst. Wenn man mit Rohdateien arbeitet, hat man bekanntlich alle Möglichkeiten. In diesem Fall halte ich den Hinweis auf den Weißabgleich als Bildkritik für uninteressant, auch wenn manche meinen, man müsse eine besondere fachliche Ausbildung absolvieren, um das korrekt hinzubekommen. ;)
 
Mal davon abgesehen, dass der weitaus größte Teils des Publikums weltweit vor Bildschirmen sitzen, die nicht nur nicht kalibriert sind, sondern auch denkbar weit weg sind davon, weil für die meisten Inhalte ein kalter Bildschirm besser aussieht. Also kann man sich das Theater, soweit das Ziel nicht Print heißt, einfach sparen.
 
Das betrifft die Ausarbeitung und nicht das Fotografieren selbst. Wenn man mit Rohdateien arbeitet, hat man bekanntlich alle Möglichkeiten. In diesem Fall halte ich den Hinweis auf den Weißabgleich als Bildkritik für uninteressant........
Es geht doch um die Präsentation, darum wie ein Bild hier erscheint. Nach deiner Auslegung dürften dann auch Überschärfung, mangelndes Entrauschen, falsche Schnitte etc. nicht in eine Bildkritik einfließen.

........auch wenn manche meinen, man müsse eine besondere fachliche Ausbildung absolvieren, um das korrekt hinzubekommen. ;)
Darum geht es doch nicht aber ja, so wie man in der Fotografie vieles lernen muss um es korrekt hinzubekommen.
 
Der TO wird sich nicht grämen, denn er hat nur Deinen Job gemacht, nämlich 'moderiert' im Sinne, wie man das normalerweise in Foren tut. Er hat gemerkt, dass ein Thread aus dem Ruder läuft und einen alternativen dazu aufgemacht. Mit Moderatoren-Rechten hätte er die OT-Posts dahin verschoben. Und halt nicht einfach gelöscht.

Für diese Kritik erwarte ich jetzt ein Dankeschön von Dir. So wie Du es von den Bildkritikern erwartest.
 
Es gibt ja diesen Thread "was würdest du deinem jüngeren Ich mitteilen, wenn es zu fotografieren anfängt" ...
Die einzige Message wäre - mach Fotos nur für Dich selbst!
Es gibt nur einen einzigen Kritiker auf den man hören sollte - und das ist man selbst.
 
Ich hatte
Es gibt ja diesen Thread "was würdest du deinem jüngeren Ich mitteilen, wenn es zu fotografieren anfängt" ...
Ich hatte dieses Thema. Meine Tochter hatte die fixe Idee, Fotografie zu studieren. Ich habe ihr bei ihrer Mappe geholfen. Im Keller den alten Meopta ausgepackt, hatte schon Flugrost angesetzt, und mit ihr vergrößert. Ich habe nie geglaubt. dass das was wird und mich vor ihrer Enttäuschung gefürchtet. Falsch befürchtet, ist was draus geworden. Allerdings hat sie sich nach dem Grundstudium von der aktiven Fotografie verabschiedet und sich auf die Reproduktion von Print spezialisiert.
 
Hast wohlweislich den zweiten Satz nicht zitiert.
Es kann eh niemand mit Kritik umgehen - wozu also dieser theoretische Ansatz?
Was auch völlig egal ist - wenn man sich einmal ganz ehrlich der Frage stellt, für wen man eigentlich die Fotos macht.
Ich möchte niemandem "gefällig" sein - freu mich dennoch, wenn andere sie auch bewegend finden.
 
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