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Kreativprojekt: Lightpainting

geht das denn nicht auch ohne infrarot-auslöser?
einfach die belichtungszeit auf so hoch wie möglich stellen und beleuchten und warten..?
 
Hey, danke für das coole Tut!
Habe sowas bisher noch nicht ausprobiert, aber werde es wohl gleich am Wochenende mal ausprobieren.
Deine Ergebnise sind echt toll geworden!
 
geht das denn nicht auch ohne infrarot-auslöser?
einfach die belichtungszeit auf so hoch wie möglich stellen und beleuchten und warten..?

Eher schlecht als recht. Ein Infrarot-Auslöser ist einfach praktisch, weil man damit Verwacklungen auf null reduzieren kann.
Wenn du von Hand auslöst, wackelt dein Stativ immer noch mimin, was gerade bei solchen Bildern stark auffallen würde.
 
geht das denn nicht auch ohne infrarot-auslöser?
einfach die belichtungszeit auf so hoch wie möglich stellen und beleuchten und warten..?

Eher schlecht als recht. Ein Infrarot-Auslöser ist einfach praktisch, weil man damit Verwacklungen auf null reduzieren kann.
Wenn du von Hand auslöst, wackelt dein Stativ immer noch mimin, was gerade bei solchen Bildern stark auffallen würde.

Sicher geht das auch ohne Infrarotauslöser. Es gibt nämlich auch Kameras die keinen Infrarotempfänger eingebaut haben. In dem Fall sollte man dann den Selbstauslöser nutzen um Verwacklungen zu vermeiden. :rolleyes:
 
Hier wird dauernd vom IR-Auslöser gesprochen - was spricht gegen einen Kabelauslöser?
 
Hier wird dauernd vom IR-Auslöser gesprochen - was spricht gegen einen Kabelauslöser?

Nichts. Ich verwende nur einen Kabelauslöser. Auch ohne Fernauslöser geht das aber ohne Probleme, das Stativ und die Kamera wackeln vielleicht die ersten paar Sekunden, aber normalerweise trifft eh so gut wie keine Licht auf den Sensor solange man noch keine Lampe anschaltet.
Außerdem gibt es ja noch die Spiegelvorauslösung und den 10 Sek. Selbstauslöser...
 
Sicher geht das auch ohne Infrarotauslöser. Es gibt nämlich auch Kameras die keinen Infrarotempfänger eingebaut haben. In dem Fall sollte man dann den Selbstauslöser nutzen um Verwacklungen zu vermeiden. :rolleyes:
Ja stimmt, Selbstauslöser funktioniert natürlich auch. Finde ich aber irgendwie nicht ganz so praktisch, wie einen IR-Auslöser. :p
 
Funktioniert wunderbar... Erst vorhin wieder getestet :top:

vielleicht nur daran denken, dass bei manchen Kameras dies im Menü eingestellt werden muß. z. B. einmal drücken - Verschluss auf, zweimal drücken - Verschluss zu; oder eben solange drücken wie die Verschluss auf bleiben soll.

LG Detlef
 
Zuletzt bearbeitet:
wie siehts eigentlich bei Infrarotauslösern mit BULB-Funktion aus?

Teilweise ist das etwas verwirrend!
Bei meiner D70 ist es zum Beispiel so, dass wenn ich unter M bis auf Bulb stelle, dann erscheint im Display "bulb" statt der Zeit.
Wenn ich aber auf Fernauslöser stelle, dann erscheint statt "bulb" nur "- -".
Ich war bis vor kurzem einfach der Meinung es würde einfach nicht gehen, aber es scheint nur ein "Anzeigefehler" der Kamera zu sein, funktioniert nämlich trotzdem.
Einmal drücken Start, ein zweites mal drücken Stop.

Die Technik bringt sehr schöne Lichtstimmungen hervor, muss ich mir auch mal genauer anschauen, da steckt viel Potential drin, jetzt wirds eh immer früher dunkel, das hilft ein bisschen dabei, kann meine Räumen nämlich nicht 100% abdunkeln :grumble:
 
Natürlich funktioniert diese Technik auch mit händischem Auslösen.
Allerdings bevorzuge ich einen Fernauslöser (egal welche Technik, Kabel oder Infrarot oder auch Funk) weil man etwas flexibler ist.
Ich kann mich beispielsweise schon mit der Lampe in Stellung bringen und muss nicht erst von der Kamera wegspringen...:)
Bei Nikon wird in der Tat einmal Bulb und in Verbindung mit Fernauslösern -- angezeigt, steht auch im Handbuch.

Aber was ist mit Euch los ?
Ich will Bilder sehen..... :top: Jetzt ist doch die ideale Zeit für solche Experimente.
 
Welche Lichtquelle / Taschenlampe verwendet ihr um präziser zeichnen zu können.

Vorweg: Ich bin erst jetzt auf diesen Thread gestoßen, da ich mich bei den Workshops sonst nicht herumtreibe.

Ich habe schon einiges mit Lightpainting herumgespielt, um es kurz zu machen: Die eine universelle Lampe gibt es nicht.

Mein Favorit ist nach wie vor Glühlampentechnik wegen des ganz erheblich besseren Farbspektrums im Vergleich zu LED. Der Nachteil: Glühlampen lassen sich grundsätzlich nur sehr begrenzt dimmen, wobei sich auch das Spektrum in Richtung Rot verschiebt. Praktisch ist Dimmen also keine Option.

Folgerichtig kommt man um mehrere Lampen unterschiedlicher Leistung nicht herum, wenn man deutlich unterschiedlich große Motive bzw. Motivteile beleuchten möchte.
Zusätzlich gibt es noch alle möglichen Leuchtcharakteristiken von Spot bis Flood. Auch da gilt: Man braucht zumindest einen engen Spot für Details und einen etwas weiteren Strahl für Flächen.

Ich habe ein größeres Sortiment in Gebrauch, von der klassischen kleinen Taschenlampe mit ~1 W bis hinauf zu größeren Trümmern mit 100 W, darunter auch Halb-Eigenbauten auf Basis von PAR36-Scheinwerfern. Vieles betreibe ich mit 12V-Bleigel-Akkus. Ein Teil dieser Lampen ist mit KB-Filterfolie bestückt, außerdem habe ich noch ein paar Effekt-Farbfilter.

LED-Lampen habe ich auch mehrere verschiedene im Einsatz, vom Format Schlüsselanhänger über viele-LEDs-Taschenlampen (die leuchten recht weich aus) bis hin zu stärkeren 1-LED-Modellen. Spektral, wie schon erwähnt, durchweg bescheiden und deshalb für viele Motive nicht ernsthaft zu gebrauchen, insbesondere Pflanzengrün, Haut und Holzflächen.

Nervig ist an vielen LED-Teilen außerdem, daß sehr viele mit einem Haufen Dimm- und Blinkfunktionen ausgestattet sind, die über einen einzigen Schalter bedient werden. Für Lightpainting ist spartanisches Ein/Aus erheblich praktischer.

Man sollte Lightpainting übrigens nicht zu dogmatisch angehen, man darf da auch mal LED + Glühlampe + Blitz mischen und deren unterschiedliche Farben als Kontrast nutzen.

Kameraseitig habe ich übrigens mit IR-Fernbedienung ziemlich schlechte Erfahrungen gemacht, hat bei mir (Canon RC-1 und mehrere EOS-Modelle) sehr unzuverlässig funktioniert. Funktechnik ist ganz erheblich besser. Auch ein Helfer, der die Kamera bedient, ist oft praktisch, weil man nur zwei Hände hat.
 
Ein Freund und ich sind auch gerade immer mehr mit diesem Thema beschäftigt. Habe gerade gestern erst wieder etwas darüber auf meinem Blog veröffentlicht.

http://www.visual-dreams.de/?p=1526

Wenn ihr dort nach Lightpainting sucht findet ihr noch weitere Artikel und auch ein paar Infos und Tipps wie so Manches funktioniert.

Zu den Lampen. Versteift euch nicht so sehr auf Taschenlampen. Wenn ihr mit offenen Augen rumlauft findet ihr viele "Lighttools". Das geht von Christbaumbeleuchtung bis Wunderkerzen. LED Lenser ist gut, aber eben teuer. Wir verwenden sie zwar ziemlich oft, sind aber auch oft bei Ebay, 1 Euro Läden oder im Baumarkt unterwegs. Gerade das basteln von neuen Lighttools macht es ja aus.

Zum Fernauslöser und Bulb. Ist sehr nützlich. Hatte erst einen Funkauslöser, leider machte der aber zu viele Fehlzündungen :) und so bin ich jetzt bei einem Kabelauslöser. Das Ganze geht aber auch mit einem Gummiband und z.B. einen kleinen Radiergummi (so einer, der auf den Bleistiften hinten drauf ist). Diesen einfach um den Auslöser und dann mit dem Gummiband fixieren. So bleibt die Kamera aktiv, bis das Gummiband weg kommt. Das mit den Verwacklungen ist bei so langen Belichtungen eigentlich zu vernachlässigen. Wir belichten manchmal um die 5 min. Wir decken auch das Objektiv manchmal mit einer schwarzen Kappe ab (Abgeschnittener Plasikflaschenboden mit schwarzem Klebeband).

Schaut einfach mal bei uns im Blog vorbei, würde mich freuen.

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