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Kratzer am Body

Jetzt habe ich doch gerade unwillentlich meine Kollegen erschreckt, weil ich mal laut auflachen musste ...

Mein Vorschlag: Schließ die Kamera fürderhin in eine vakuumversiegelte Vitrine ein und kauf dir eine Kompaktknipse (Silikonhülle nicht vergessen!) zum Mitnehmen. :D

Gruß Jens
 
Du hast doch das Bild mit einer anderen 5D Mark 3 geschossen... ergo ist Ersatz da... verkaufe die kaputte :top:, könnte ich gut als Ersatz für meine 5D3 nutzen.

:top:
 
1. habe ich in meinem Beitrag #44 geschrieben, daß schon einen anderer Thread zu einer möglichen Kratzanfälligkeit der 5DIII existiert.

2. gibt es unter: http://www.thephoblographer.com/2012/08/17/long-term-review-canon-5d-mark-iii/ einen Langzeitbericht, der das Thema ebenfalls anspricht.

3. ist der vom TO gezeigte Kratzer vielleicht klein aber bei einer neuen Kamera trotzdem äußerst ärgerlich, weshalb ich es mehr als traurig empfinde, daß man hier im Forum darüber blöde (sorry!) Witze macht.

Oder ärgert Ihr Euch bei einem neuen Auto nicht, wenn die erste Beule oder der erste Kratzer drin ist? Das Auto fährt ja dann trotzdem weiter!
 
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Oder ärgert Ihr Euch bei einem neuen Auto nicht, wenn die erste Beule oder der erste Kratzer drin ist? Das Auto fährt ja dann trotzdem weiter!

Beim ersten Mal tut's halt noch weh...

Warum wird bei Elektronik so viel auf den Wiederverkaufswert geachtet? Wer eine Wertanlage möchte, sollte sich Gold oder eine Rolex kaufen (mienetwegen eine goldene Rolex :P) und gut wegschliessen...

So eine hochwertige Kamera wird lange nicht "veralten" und wenn sie es denn mal ist, spielen ein paar Kratzer keine Rolle.
 
Jetzt habe ich doch gerade unwillentlich meine Kollegen erschreckt, weil ich mal laut auflachen musste ...

...das musste ich auch, obwohl ich deinen Beitrag gelesen hatte, bevor ich das Bild gesehen habe und eigentlich hätte vorbereitet sein müssen :D!

...ja hier so auf Unverständnis zu stoßen, ist zwar nicht schön und tut einem für den TO auch ein bisl Leid...! Aber was soll man auch sagen...ich zitiere hierzu einen Apple-Store-Mitarbeiter, der meine Iphone5-Reklamation bearbeitet hat: " Bedenke, es ist halt immer noch ein Gebrauchsgegenstand und kein Schmuckstück!"
 
Ich bin mit meiner 7D beim ersten urlaub auch gleich an einer Steinmauer hängengeblieben. War nur ein kleiner Kratzer von 3-4mm, aber recht tief ins Alu. hab aus meiner Modellbauzeit einfach Modellbaufarbe Seidenmatt schwarz draufgetupft. Jetzt sieht man absolut nichts mehr davon. Ist sehr günstig und hält für mindestens 1936 kleine Kratzer :D
 
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Naja, es ist immer ärgerlich, wenn man aus eigenem Unvermögen sein neuestes Spielzeug verkratzt. Aber es legt sich und nach dem zweiten oder dritten Kratzer machts dann nicht mehr so viel aus. Schlimmer wär wohl nen Kratzer auf ner Linse..;)
 
Naja, es ist immer ärgerlich, wenn man aus eigenem Unvermögen sein neuestes Spielzeug verkratzt. Aber es legt sich und nach dem zweiten oder dritten Kratzer machts dann nicht mehr so viel aus. Schlimmer wär wohl nen Kratzer auf ner Linse..;)

ich weiß nicht, warum so viel Unverständnis kommt. An meiner MKII hatte ich 100 Kratzer und die Cam war hardcore im Einsatz. Mich haben nie welche gestört. Es ist einfach n neuer Body und ich will gar nicht wissen, wie es in 2 Jahren aussieht.
 
...
3. ist der vom TO gezeigte Kratzer vielleicht klein aber bei einer neuen Kamera trotzdem äußerst ärgerlich, weshalb ich es mehr als traurig empfinde, daß man hier im Forum darüber blöde (sorry!) Witze macht.

Oder ärgert Ihr Euch bei einem neuen Auto nicht, wenn die erste Beule oder der erste Kratzer drin ist? Das Auto fährt ja dann trotzdem weiter!

Klar ist der erste Kratzer am Auto immer besonders ärgerlich. Aber danach fährt es sich doch gleich entspannter, die nächsten Kratzer sind dann nur noch halb so wild. Dürfte bei Kameras ähnlich sein.

Und endlich mal ein Vorteil des "Plastikbombers" 60D - ist nicht so kratzempfindlich und etwaige Kratzer fallen auch weniger auf :lol: SCNR

Gruß
aalto
 
Jetzt muß ich aber doch mal für den TO eine Lanze brechen, nachdem ihm hier soviel Häme und Ironie entgegenschlägt.
Wie wir alle wissen gibt es hier 2 starke Fraktionen: die Kameratechniker und die Fotografieinteressierten (oder eher "Bilderzentrierten"), beide haben irgendwie als Hobby eben "Fotografie".
Die Kameratechniker haben einfach ein anderes Verhältnis zum Werkzeug als die, die sich in erster Linie um das Ergebnis "Bild" kümmern. Na und? Ob ich nun technikverliebt in Spielzeugeisenbahnen oder eben Kameratechnik bin ist ja nicht schlimm. Die "Bildermacher" stört es nicht, wenn das Werkzeug Schrammen und Kratzer hat - solange es funktioniert. Dem Kameratechniker dagegen ist das Bild schnurzegal, solange die Kamera strahlt und leuchtet wie neu... Ich denke, das kann man akzeptieren. Nicht jeder, der einen tollen Flügel im Wohnzimmer stehen hat kann auch Klavierspielen :rolleyes:

Es gibt noch ein anderes Argument für manche, die auf Kratzer und Schrammen allergisch reagieren (wobei das in diesem Fall nicht der Grund sein muß). Hier im Forum wird immer so getan, als ob jeder mal so einfach Tausende von Euros für eine Kamera und Objektive hinlegen kann. Ich denke aber es gibt viele, die sich das vom Mund absparen, auf Urlaub verzichten etc. So jemand hat ein absolut anderes Verhältnis zum Werterhalt seiner Kamera, das muß man sicher auch respektieren!
 
Dem Kameratechniker dagegen ist das Bild schnurzegal, solange die Kamera strahlt und leuchtet wie neu... Ich denke, das kann man akzeptieren.
Nö, warum? Wie oben bereits gesagt: Eine Kamera ist ein Werkzeug, kein Schmuckstück. (Bei einem 50 Jahre alten Leica-Objektiv ist das möglicherweise noch etwas anderes ...)

Nicht jeder, der einen tollen Flügel im Wohnzimmer stehen hat kann auch Klavierspielen :rolleyes:
Mag sein, aber ein Flügel ist eine echte Investition, auch ökonomisch betrachtet. Eine Kamera hingegen ist einfach ein technischer Apparat, der ratzfatz veraltet und für den man in ein paar Jahren nur noch ein paar Kröten bekommt.

Zumal der TO gerade selbst gesagt hat, dass seine 5DII nach jahrelangem Gebrauch entsprechend aussieht; man kann annehmen, dass der III das gleiche Schicksal bevorsteht. Umso unverständlicher der Aufruhr -- macht es einen substanziellen Unterschied, wenn der Kratzer 3 Monate später aufgetaucht wäre?! :confused:

Gruß Jens
 
Es gibt auch Infos im Netz

"Im Gegensatz zu konventionellen Alkydharzlack bzw. Kunstharzlack, der durch eine chemische Reaktion aushärtet, trocknet Lack auf Wasserbasis rein physikalisch, d. h. durch das Verdunsten des Wassers bzw. Lösemittelgemisches. Das Bindemittel liegt als feinstverteilte Tröpfchen bzw. Polymerteilchen in Wasser vor, der sogenanneten Dispersion. Diese Polymerteilchen nähern sich durch das Verdunsten des Wasser an und verschmelzen zu dem eigentlichen Lackfilm. Die Trocknung ist irreversibel, d.h. nach vollständiger Trocknung ist der Lackfilm unlöslich." ;)

Das ist ja hier wie aus dem Lehrbuch für Maler und Lackierer.

BildDesign
 
Jetzt muß ich aber doch mal für den TO eine Lanze brechen, nachdem ihm hier soviel Häme und Ironie entgegenschlägt.(...) Dem Kameratechniker dagegen ist das Bild schnurzegal, solange die Kamera strahlt und leuchtet wie neu... Ich denke, das kann man akzeptieren. (...) Es gibt noch ein anderes Argument für manche, die auf Kratzer und Schrammen allergisch reagieren (...) es gibt viele, die sich das vom Mund absparen, auf Urlaub verzichten etc. So jemand hat ein absolut anderes Verhältnis zum Werterhalt seiner Kamera, das muß man sicher auch respektieren!
Ja, man sollte für alles Verständnis und Mitgefühl aufbringen und ja, es ist in Ordnung, seine Kamera zu hätscheln.

Nur: Es gibt Grenzen. Wenn der Besitzer einer für den harten Einsatz konzipierten Kamera ein harmloses Krätzerchen derart hochstilisiert, dann muss er sich - ich werde jetzt auch 'mal moralisierend - danach fragen lassen, ob er oder der Rest der Welt keine wichtigeren Probleme haben. Und wenn derjenige sogar zwei davon besitzt und wir über einen Wertverlust von höchstens 100-200 € bei sofortigem Verkauf reden, dann muss man wohl auch nicht befürchten, dass ihm sein (Kamera-)Vermögen ruiniert worden wäre.

Vielleicht erinnerst Du Dich noch an den Film "Manta, Manta". Der von Till Schweiger gespielte Mantafahrer fuhr darin direkt in die Waschstraße, nachdem er einen Vogelschiss auf seinem blitzenden Auto entdeckt hatte. Das war als Gag gemeint und wurde auch allgemein belacht. Die Kinobesucher waren offenbar zu roh, um dieses ihnen lächerlich erscheinende Gebahren mit der Vermögenssituation des Mannes und seiner persönlichen Einstellung zum Pkw zu erklären.
 
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