Richtig.NEEE nach den 10 Aufträgen kommt der nächste mit dieser tollen Geschäftsidee und weg sind die Kunden trotz tollem Portfolio.![]()

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Richtig.NEEE nach den 10 Aufträgen kommt der nächste mit dieser tollen Geschäftsidee und weg sind die Kunden trotz tollem Portfolio.![]()
Richtig.Und dazu sind Hochzeitspaare meist recht einmalige Kunden (ausser man bietet auch Fotos vom Nachwuchs etc. an)
Richtig, und die werden auch fragen, was es den gekostet hat...Die meisten Brautpaare haben aber auch noch solziale Kontakte.
Und meistens werden ja auch entweder Bilder zusammen (im Freundeskreis) angeschaut oder sogar Bilder in Dankeskarten an alle Anwesenden verschickt. Gute Werbung (wenn man es denn gut gemacht hat) wie ich finde...
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P.S.: "Unkosten" gibt´s nicht. Nur "Kosten".
Genauso, wie es kein Unkraut gibt, kein Unwetter, und Unmögliches ist doch möglichStures Nachplappern von irgendwelchen Weisheiten ist nicht immer sinnvoll, wie man an "Unkosten sind keine Kosten" sieht.
Richtig, und die werden auch fragen, was es den gekostet hat...Oder das Brautpaar sagt es selber, weil man stolz ist, so ein Schnäppchen gemacht zu haben...
Du solltest dich erstmal in dieses Thema einlesen
http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_gegen_den_unlauteren_Wettbewerb
gut möglich das sich da Angriffspunkte gegen dein Handeln finden lassen.
Dein Wohnsitz ist Mönchengladbach damit hast du die Fotografen Innungen
Niederrhein und Düsseldorf vor der Haustür und einen der mit Berufsfotografen überbevölkertsten und umkämpftesten Märkte in Deutschland.
(Gelbe Seite Suchbegriff Fotograf Umkreis 50 Km fast 700 Treffer)
Da finden sich sicher schnell Fotografen die dich mit Abmahnungen und Klagen überschütten.
Manche Menschen reagieren so unglaublich Kleinlich wenn es um Ihre Wirtschaftliche Existenz geht ;-)
mfg christian
ich weiss nicht wies in deutschland ist, aber ein kostenloses angebot (hier um erfahrungswerte für die fotografie zu sammeln) sollte ja kein wettbewerbsverstoss sein.
da er ja nicht unter dem gängigen preis arbeitet, sondern kostenlos.
Genauso, wie es kein Unkraut gibt, kein Unwetter, und Unmögliches ist doch möglichStures Nachplappern von irgendwelchen Weisheiten ist nicht immer sinnvoll, wie man an "Unkosten sind keine Kosten" sieht.
Ja und wo ist das Problem?
Im Zweifelsfall werden sie sich bei ihm melden und fragen, ob er bei Ihnen auch Bilder für lau machen kann. Und jetzt kommt es dann auf seine Qualitäten als Verkäufer an.
Aber allen anderen Mitbewerbern hat er dann einen entscheidenden Vorteil, er ist dann schon im Kontakt mit dem Interessenten! Und genau die erste Kontaktaufnahme (das typische "für wen entscheide ich mich denn mal?") ist meiner Meinung nach das Schwierigste.
Du tust ja gerade so, als wenn (kostenlose) Produktproben das Aus für jedes Unternehmen sind. Also ich habe im Supermarkt auch schon die ein oder andere Leckerei probiert und später, als es die nicht mehr für lau gab dennoch gekauft!
Wenn ich mich noch richtig an meine Marketingvorlesung, erinnere sind Produktproben auf der einen Seite mit die teuerste Art der "Produktbekanntmachung", aber auch die Wirkungsvollste...
Is ja auch klar. Weißer als weiß kann jeder sagen. Wenn ich es aber selbst getestet habe, dann glaube ich es auch (sofern es denn stimmt), gelle...![]()
Kaum.Du solltest dich erstmal in dieses Thema einlesen
http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_gegen_den_unlauteren_Wettbewerb
gut möglich das sich da Angriffspunkte gegen dein Handeln finden lassen.
Du kannst selbstverständlich kostenlose Dienstleistungen anbieten, so wie Du als Urheber auch Nutzungsrechte kostenlos abgeben kannst.Mir geht es aber insbesondere darum, wie ich auf meiner Webseite eine kostenlose Dienstleistung anbieten kann, ohne in Konflikt mit der Rechtssprechung zu gelangen.
Nicht wirklich.oder du ziehst nach österreich
da ist das alles etwas entspannter![]()
Weil es weit schwieriger ist, Preise (stark) anzuheben, als zu senken... Dass ist immer schwer, weil das bedeutet, dass du das "Preissegment" wechselst. In diesem Falle von Kostenlos zu "kostet richtig Kohle" und nicht zu einem Euro... Aber ist schon richtig, wenn er ein guter Verkäufer ist geht vieles...Ja und wo ist das Problem?
Im Zweifelsfall werden sie sich bei ihm melden und fragen, ob er bei Ihnen auch Bilder für lau machen kann. Und jetzt kommt es dann auf seine Qualitäten als Verkäufer an.![]()
Eine Produktprobe ist bspw. ein kurzes Testshooting, aber nicht die komplette Arbeit gratis. Zudem wird man für Esswaren anders werben als für Autos, oder für Dienstleistungen wie fotografieren.Du tust ja gerade so, als wenn (kostenlose) Produktproben das Aus für jedes Unternehmen sind. Also ich habe im Supermarkt auch schon die ein oder andere Leckerei probiert und später, als es die nicht mehr für lau gab dennoch gekauft!
Wenn ich mich noch richtig an meine Marketingvorlesung, erinnere sind Produktproben auf der einen Seite mit die teuerste Art der "Produktbekanntmachung", aber auch die Wirkungsvollste...![]()
Damit kriegst du aber auch nicht das gewünschte Feedback, wer würde dich für eine seriös kalkulierte Arbeit später auch buchen. Also kalkulier doch mal realistisch, wo du dich positionieren willst als selbständiger Fotograf und die Preise schreibst auch aus (oder gibst sie mal nur auf Verlangen raus) Dann kannst du ja problemlos über Rabatte diskutieren, um die fehlenden Referenzen auszugleichen, oder auch etwas mehr machen für den gleichen Preis etc. Aber dann hast du auch vernünftiges Feedback für deine zukünftigen Pläne. Denn wenn du bereits "in 10 Hochzeiten" soweit sein willst, das als Gewerbe professionell auszuführen, dann muss du jetzt schon bei 90% Professionalität sein.Mir geht es aber insbesondere darum, wie ich auf meiner Webseite eine kostenlose Dienstleistung anbieten kann, ohne in Konflikt mit der Rechtssprechung zu gelangen.
Wie Rohwer sagte, nicht Medienrecht, sondern Gewerbe o.ä. sind hier das Thema.Ich denke aber, ich muß eine Beratungsstunde bei einem Rechtsanwalt für Medienrecht einkalkulieren, da ich wie gesagt keine Lust habe, im nachhinein der Dumme zu sein...
Naja, so ein paar Klöpse hat der TE ja schon drin:Genau das aber wäre hier nicht der Fall.
Naja, so ein paar Klöpse hat der TE ja schon drin:
- er bezeichnet sich als Fotograf. Damit steht er im Wettbewerb mit allen anderen Fotografen, die diesen geschützten Begriff legal verwenden;
- er betreibt Hochzeitsfotografie, ein Indiz für eine fotografische Tätigkeit mit Kammerzwang;
- und dann schreibt er noch, dass er sich das Recht vorbehält, mit den gemachten Aufnahmen Werbung zu betreiben. Werbung ist immer kommerzieller Natur, oder?
Naja, wie gesagt alles eine Sache der Argumentation bzw. der rhetorischen Fähigkeiten des Verkäufers, wobei ich nicht die abgschmackten Floskeln meine, die einem von den ganzen 0815-Verkaufsdullies an den Ständen auf der Straße entgegengeprasselt kommen.Weil es weit schwieriger ist, Preise (stark) anzuheben, als zu senken... Dass ist immer schwer, weil das bedeutet, dass du das "Preissegment" wechselst. In diesem Falle von Kostenlos zu "kostet richtig Kohle" und nicht zu einem Euro... Aber ist schon richtig, wenn er ein guter Verkäufer ist geht vieles...
Eine Produktprobe ist bspw. ein kurzes Testshooting, aber nicht die komplette Arbeit gratis. Zudem wird man für Esswaren anders werben als für Autos, oder für Dienstleistungen wie fotografieren.
Unlauteren Wettbewerb kann nur jemand machen, der mit einem anderen in einem wirtschaftlichen Wettbewerb steht.
Genau das aber wäre hier nicht der Fall.
Wenn er das aber nicht macht...
Schlechte Karten für das UWG.