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Korrektur d. Bel.zeit im Modus M bei Änderung d. Blende

Das geht im manuellen Modus nicht nur "in Maßen".
Ja ich weiß schon... aber wann will man schon mehr als 2 Blende anders belichten? Naja, kann schon vorkommen. Ich war noch nie in der Situation.

Was spricht denn dagegen, wenn einem im Modus M eine solche Funktion unter die Arme greift?
Du sagst doch selbst, dass du teils auch manuell fotografierst?
Dann wäre eine solche Funktion doch auch dir nutze.

Was soll dagegen sprechen? Gar nichts!
Habe ich auch nie behauptet oder? So eine Funktion wäre sogar ziemlich wünschenswert.
Ich wollte lediglich wissen, ob DAS das ist, was der TO will. Nicht mehr und nicht weniger. Ein einfaches ja oder nein hätten gereicht ;)

Anfangs war mir nicht klar, worauf der TO hinaus will, darum der Vorschlag/Vergleich mit A/Av, aber ich habs dann selber ganz gut kapiert, was gewünscht ist. Nur wurde das irgendwie immer überlesen :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder es stimmt meine Vermutung (die auch nach dem dritten Post noch keiner widerlegt / bestätigt hat) und der TO will:

Also grundsätzlich M-Modus ABER auf Bedarf den Wert speichern, den M-Modus in einen Semi-M-Modus verwandeln, Blende oder Zeit ändern, ohne dass die Belichtung verändert wird, auf Bedarf wieder zurück in den Voll-M-Modus. Und das ohne Modus-(am Wählrad)-Wechsel.

Was heißt "Vermutung"?
Dass es genau diese Funktion ist, die der TE sucht, ist doch klar.darüber diskutieren wir doch die ganze Zeit.

Und wie du diese Funktion jetzt nennst, ist doch egal.

Du hattest als Lösung die Zeitautomatil genannt. Nur ist das eben nicht die Lösung. ;)
 
Hallo,

ich glaube, hier besteht ein grundsätzliches Verständnisproblem.
Der TO hat einen -möglicherweise durch einen externen Belichtungsmesser- ermittelten Wert, den er an seiner Kamera einstellt. Bei Veränderung eines Parameters, hier der Blende, soll die Belichtungszeit entsprechend auf das ermittelte Verhältnis automatisch angepasst werden.

Bei der Halbautomatik A gebe ich auch die Blende vor und die Belichtungszeit wird auch automatisch angepasst, aber Grundlage hierfür ist eine Objektmessung des eingebauten Belichtungsmessers.
Dies möchte ich aus bestimmten Gründen aber eben nicht
 
Was heißt "Vermutung"?
Dass es genau diese Funktion ist, die der TE sucht, ist doch klar.darüber diskutieren wir doch die ganze Zeit.

Und wie du diese Funktion jetzt nennst, ist doch egal.

Du hattest als Lösung die Zeitautomatil genannt. Nur ist das eben nicht die Lösung. ;)

Ich hatte eingangs um Aufklärung gefragt, worums denn genau ging, da FÜR MICH es sich nach Zeitautomatik anhört. Darum auch mehrmals die Bitte, direkt an den TO, mich aufzuklären, wo der Haken ist.
Erst nach einem Post, wo erklärt wurde, wie man die Belichtung speichert und die Werte trotzdem ändern kann (und sich der jeweils andere Wert entsprechend mitändert), wusste ich, welche Funktion genau gewünscht war. Das habe ich auch mehrmals geschrieben, dass ich nun dabei bin.

Aber mir wurde immer wieder gesagt, ich hätte es nicht verstanden :ugly:
 
Du hattest als Lösung die Zeitautomatil genannt. Nur ist das eben nicht die Lösung. ;)

Doch in Kombination mit einer modifizierten Messwertspeicherung schon.
Zumindst verstehe ich das aus der Anforderung des TO.

Siehe meine Posts etwas weiter oben:

- In A anmessen und Messwert festnageln ( inkl +/- )
- Erste Aufnahme machen und Schärfeverlauf kontrollieren
.- GGf Blende nachregeln ( Zeit ändert sich dann automatisch )
- Weitere Aufnahmen mit identischer Belichtung machen
- Speicherung abschalten und zum nächsten Motiv gehen

Fertig
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, mal kurz die Basics, ein Belichtungsmesser gibt einen Lichtwert an, dieser besteht aus einer Paarung Zeit-/Blendenwert bei einer eingestellten ISO.
Z.B. lässt sich so der Lichtwert 0 durch 1s bei f/1 bei ISO 100 definieren.
Durch verändern von einem dieser drei Parametern ändert der Lichtwert, werden zwei entgegengesetzt um den gleichen Wert verändert, bleibt der Lichtwert gleich.
Beispiel 1/2s bei f/2 und ISO 100 ist LW 3, oder 1/60s bei f/4 und ISO 12800 ist auch LW 3

Automatiken schauen welche Parameter sind vorgegeben, den Rest steuern sie um den gemessenen Lichtwert zu erreichen.

Mit der Belichtungskorrektur bewirke ich eine Verschiebung des durch die Belichtungsmessung vorgegebenen Lichtwertes, gebe also der Automatik einen neuen Lichtwert zum errechnen der 3 Parameter vor.

Bei Programm M gebe ich die 3 Parameter vor und vergleiche den daraus entstandenen Lichtwert mit dem von der Kamera gemessenen Lichtwert auf der Belichtungswaage, die mir die Differenz der beiden Lichtwerte anzeigt.
 
Doch in Kombination mit einer modifizierten Messwertspeicherung schon.
Zumindst verstehe ich das aus der Anforderung des TO.

Siehe meine Posts etwas weiter oben:

- In A anmessen und Messwert festnageln ( inkl +/- )
- Erste Aufnahme machen und Schärfeverlauf kontrollieren
.- GGf Blende nachregeln ( Zeit ändert sich dann automatisch )
- Weitere Aufnahmen mit identischer Belichtung machen
- Speicherung abschalten und zum nächsten Motiv gehen

Fertig

Das ist eben eine Möglichkeit, die aber eben auch auf einer Automatik beruht. Übrigens in jeder Automatik, nicht nur Zeitautomatik!
Die andere ist eben in M mit gekoppelter Zeit-/Blende, was wohl beispielsweise bei der Sony A900 geht, aber kein Standard in der Kameratechnik ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmals Basics, danke :top: :D
Ich weiß zwar nicht, ob das für mich war, aber ich rechtfertige mich mal trotzdem: Belichtungswaage ist bei meiner Canon (bei Kopfdruck auf "Av +/-") gleichzeitig auch Belichtungskorrektur, daher vielleicht meine Begriffsverwirrung.
 
Nein, denn die Zeitautomatik ist eben nicht der manuelle Modus.

Das stimmt, die Anforderung des TO ist aber nicht der Manuelle Modus, sondern vielmehr eine konstante Belichtung.

Er ist ja mit seiner Messung in A zufrieden ( inkl Korrektur ) aber wenn er sich das Ergebnis ansieht verliert er den Messwert und riskiert bei Neumessung eine Änderung. Daher M.

Kann er ihn aber einstellbar dauerhaft festnageln und dann Blende und Zeit in Abhängigkeit regeln, und die Bildkontrolle nutzen, ist sein Problem nach meinem Verständnis auch in A gelöst.
 
Das stimmt, die Anforderung des TO ist aber nicht der Manuelle Modus, sondern vielmehr eine konstante Belichtung.

Er ist ja mit seiner Messung in A zufrieden ( inkl Korrektur ) aber wenn er sich das Ergebnis ansieht verliert er den Messwert und riskiert bei Neumessung eine Änderung. Daher M.

Kann er ihn aber einstellbar dauerhaft festnageln und dann Blende und Zeit in Abhängigkeit regeln, und die Bildkontrolle nutzen, ist sein Problem nach meinem Verständnis auch in A gelöst.

Doch, die Anforderung des TE ist - zumindest was man seinem Beitrag 1 entnehmen kann - eben schon der manuelle Modus.

Und wie kommst du zu der Annahme, er würde die Belichtungsmessung in Av vornehmen?
Er schreibt doch, dass er den manuellen Modus benutzt.
Also "verliert" er auch nichts.
Zumal alles andere auch Blödsinn wäre ...
 
Nochmals Basics, danke :top: :D
Ich weiß zwar nicht, ob das für mich war, aber ich rechtfertige mich mal trotzdem: Belichtungswaage ist bei meiner Canon (bei Kopfdruck auf "Av +/-") gleichzeitig auch Belichtungskorrektur, daher vielleicht meine Begriffsverwirrung.

Hast du denn auch eine Belichtungskorrektur bei M?
 
Und wie kommst du zu der Annahme, er würde die Belichtungsmessung in Av vornehmen?

Der TO schreibt :

Klar, ich könnte im Modus A (AV für Canon) und der Bel.speicherung fotografieren. Eine konsistente Belichtung bekäme ich damit aber nur schwer hin, was letztlich den Zeitaufwand bei der Nachbearbeitung beeinflusst.

Was ich interpretiere, bei Nikon ist AE-L im Defauld be gedrücktem Auslöser / AE-L taste aktiv.

Mache ich in dieser Einstellung ein Bild, dann kann ich mir das erst ansehen, wenn ich Auslöser bzw AE-L Tastenicht mehr drücke.

Dann ist aber mein Messwert flöten, messe ich neu an, dann ändert sich evtl der Wert, und der TO hat ein helles oder dunkleres Bild. er sit aber mit der Belichtung zufrieden, aber nicht mit dem Schärfeverlauf.

Das heisst, er hat nichts gegen A grundsätzlich, aber er möchte den Messwert erhalten, daher nutzt er M

Nach dem von mir beschriebenen Verfahren hätte er das gewünschte Verhalten in A.

Ob man das braucht oder nicht möge der TO entscheiden.
 
Der TO schreibt :



Was ich interpretiere, bei Nikon ist AE-L im Defauld be gedrücktem Auslöser / AE-L taste aktiv.

Mache ich in dieser Einstellung ein Bild, dann kann ich mir das erst ansehen, wenn ich Auslöser bzw AE-L Tastenicht mehr drücke.

Dann ist aber mein Messwert flöten, messe ich neu an, dann ändert sich evtl der Wert, und der TO hat ein helles oder dunkleres Bild. er sit aber mit der Belichtung zufrieden, aber nicht mit dem Schärfeverlauf.

Das heisst, er hat nichts gegen A grundsätzlich, aber er möchte den Messwert erhalten, daher nutzt er M

Nach dem von mir beschriebenen Verfahren hätte er das gewünschte Verhalten in A.

Ob man das braucht oder nicht möge der TO entscheiden.

Das Problem ist, dass du aus seinem Beitrag fälschlicherweise entnommen hast, er hätte in Av die Belichtung gemessen und in M übertragen.

(Mal ganz davon abgesehen, dass das Vorgehen reichlich sinnfrei oder zumindest umständlich wäre.)
 
Das Problem ist, dass du aus seinem Beitrag fälschlicherweise entnommen hast, er hätte in Av die Belichtung gemessen und in M übertragen.

(Mal ganz davon abgesehen, dass das Vorgehen reichlich sinnfrei oder zumindest umständlich wäre.)

Nö, das Problem ist, das Du versuchst zu entscheiden, was das Problem des TO ist.

Natprlich hat er nich aus M in AV übertragen, aber er hat auch kein Problem mit AV, wenn er eine konstante Belichtung hinbekäme, so verstehe ich ihn und schrieb Ihm wie das geht.

Ich kann daran nichts umständliches entdecken.

Hier muss ich mir überlegen, wann ich den Messwert speicher, bei M muss ich mir überlegen, wann ich die Einstellung ändere.
 
Nein, natürlich nicht. Da ist es natürlich eine Anzeige, also Belichtungswaage.... die Korrektur muss man dann selber vornehmen. M-Modus halt... verstehe ich die Frage richtig? :confused:

Schon richtig verstanden, danke.

Man kann ja auch bei manueller Einstellung der Parameter eine gewollte Abweichung vom Messwert schon vor der Messung berücksichtigen, besonders, wenn man häufiger messen muss
 
Nö, das Problem ist, das Du versuchst zu entscheiden, was das Problem des TO ist.

Natprlich hat er nich aus M in AV übertragen, aber er hat auch kein Problem mit AV, wenn er eine konstante Belichtung hinbekäme, so verstehe ich ihn und schrieb Ihm wie das geht.

Ich kann daran nichts umständliches entdecken.

Hier muss ich mir überlegen, wann ich den Messwert speicher, bei M muss ich mir überlegen, wann ich die Einstellung ändere.

Was das Problem des TE ist, hat er doch in seinem Startbeitrag geschildert.

In #70 hattest du behauptet, er wäre mit der Messung in A zufrieden.
Welche Messung in A? Er nutzt M.

Und du siehst daran nichts Umständliches, die Objektmessung in A durchzuführen und die Werte in M zu übertragen?
Weshalb misst du nicht einfach direkt in M?
 
Was das Problem des TE ist, hat er doch in seinem Startbeitrag geschildert.

Lies ihn ganz.

Klar, ich könnte im Modus A (AV für Canon) und der Bel.speicherung fotografieren. Eine konsistente Belichtung bekäme ich damit aber nur schwer hin,

Und nochmal, ändere ich das Verhalten der Messwertsteuerung, dann sollte das Problem, das A für den TO darstellt ( Konstanz der Belichtung ) , gelöst sein.
Zumindest bei Nikon ( des TO's Kameramarke ). Ob das bei Canon auch geht, weiss ich nicht.
 
Lies ihn ganz.



Und nochmal, ändere ich das Verhalten der Messwertsteuerung, dann sollte das Problem, das A für den TO darstellt ( Konstanz der Belichtung ) , gelöst sein.
Zumindest bei Nikon ( des TO's Kameramarke ). Ob das bei Canon auch geht, weiss ich nicht.

Ok, lassen wir's gut sein. :)
 
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