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Korrektur d. Bel.zeit im Modus M bei Änderung d. Blende

Vielen Dank für interessante Diskussion.

Es scheint, für die Anforderung wirklich keine Möglichkeit bei Nikon oder Canon zu geben.

Ein praktischer Anwendungsfall wäre z.B.

Bin im Modus M, die Braut kommt in die Kirche herein, ich fotografiere von Innen richtung Türe. Es ist sehr hell draussen. Mit der Bel.korektur käme ich bei A bis max. +2. Ich brauche aber vielleicht +3 für eine korrekt belichtete Braut.
Deswegen fällt für mich A schon mal flach. OK.
Deshalb Modus M. Die Braut kommt nun näher. Ich stehe etwas seitlich, sonst würde ich der Braut im Weg stehen. Anfangs bin ich z.B. mit Blende 2 gut dabei, d.h. Braut und Brautvater sind in der Schärfebene.
Sie kommen immer näher. Ich muss die Blende variieren. Von 2 über 2.8 bis hinzu 5.6. Jedesmal muss ich zusätzlich die Belichtungszeit korigieren. Es geht alles recht schnell und es bleibt nur wenig Zeit. Von daher wäre es schön wenn es einen Modus gäbe, der in M die Bel.zeit mitzieht.

Sicherlich spielt dabei Erfahrung und Routine eine große Rolle. Ich wollte nur wissen, ob es nicht so eine Möglichkeit gibt.
Anscheindend gibt es auch Kameras die das auch können.

Viele Grüße!
winterho
 
Vielen Dank für interessante Diskussion.

Es scheint, für die Anforderung wirklich keine Möglichkeit bei Nikon oder Canon zu geben.

Ein praktischer Anwendungsfall wäre z.B.

Bin im Modus M, die Braut kommt in die Kirche herein, ich fotografiere von Innen richtung Türe. Es ist sehr hell draussen. Mit der Bel.korektur käme ich bei A bis max. +2. Ich brauche aber vielleicht +3 für eine korrekt belichtete Braut.
Deswegen fällt für mich A schon mal flach. OK.
Deshalb Modus M. Die Braut kommt nun näher. Ich stehe etwas seitlich, sonst würde ich der Braut im Weg stehen. Anfangs bin ich z.B. mit Blende 2 gut dabei, d.h. Braut und Brautvater sind in der Schärfebene.
Sie kommen immer näher. Ich muss die Blende variieren. Von 2 über 2.8 bis hinzu 5.6. Jedesmal muss ich zusätzlich die Belichtungszeit korigieren. Es geht alles recht schnell und es bleibt nur wenig Zeit. Von daher wäre es schön wenn es einen Modus gäbe, der in M die Bel.zeit mitzieht.

Sicherlich spielt dabei Erfahrung und Routine eine große Rolle. Ich wollte nur wissen, ob es nicht so eine Möglichkeit gibt.
Anscheindend gibt es auch Kameras die das auch können.

Viele Grüße!
winterho

Das ist nicht ganz das, was Du im Ausgangspost beschrieben hast ;-)

Schau Dir ma die verschiedenen Messmethoden an ( Spot, Integral, mittenbetont ).

Bei Braut in Kirchentür musst Du zwangsläufig entscheiden, was korrekt belichtet werden soll, Spotmessung ist hier ein Weg.

Die D800 erlaubt übrigens +/- 5 EV und A ist Dein Freund.
 
B Mit der Bel.korektur käme ich bei A bis max. +2. Ich brauche aber vielleicht +3 für eine korrekt belichtete Braut.

Da war ich etwas langsam :-)
 
Ertappt. :rolleyes:
Falsches Beispiel.

Grundsätzlich könnte man sagen, ich möchte alle Startparameter (Blende, Bel.zeit) aus unterschiedlichen Gründen manuell festlegen. Anhand dieses Verhältnisses möchte im Anschluss die Blende verändern.
Es wäre schön wenn sich die Belichtungszeit entsprechend mit verändern würde, sodass die Belichtung meines Hauptmotivs (z.B. Gesicht) immer gleich bleibt.

Die Suche nach einem Grund für die Verwendung des Modus M anstelle von A, ließ mich das nicht korrekte Beispiel darstellen. Sorry.

Die von Antarion genannten Gründe stellen einen möglichen Anwendungsfall besser dar.

Ich denke es ist die Frage ob man mit der Belichtungskorrektur gut hinkommt oder nicht!


Im Grunde will man ja selten die Belichtugnswaage in der Mitte haben. Beispiel vom TE: Er fotografiert Hochzeiten. In der düsteren Kirche würde man bei Blende 2.8 und AV Modus ein überbelichtetes Bild bekommen. Er stellt die Zeit so ein, dass es passt (also statt 1/100 von AV nimmt er 1/200). Macht er die Blende nun weiter zu (z.B. 4.0) um mehr Schärfentiefe zu erhalten, muss er die Zeit wieder verlängern (z.b. 1/100)

Mit dem AV Modus ist das nur über die Belichtungskorrektur ähnlich möglich, weil es sonst immer zu lange Belichtungszeiten gibt.


Jetzt kommt vielleicht noch dazu, dass er einen externen Blitz drauf hat und deshalb auch in M fotografieren möchte. Oder die Sicherheit zu haben, nicht unter 1/100 zu kommen gegen Bewegungsunschärfe und dafür in Kauf nimmt, dass ein Bild lieber mal einen Tick zu dunkel wird als verschwommen. Auch hier ist M besser.

Praktisch wäre eine Tastenkombination heir vll schon, mit der man zwei Werte koppeln kann.
 
Es wäre schön wenn sich die Belichtungszeit entsprechend mit verändern würde, sodass die Belichtung meines Hauptmotivs (z.B. Gesicht) immer gleich bleibt.

Ich habe nur eine Canon 5Dii, da bin ich aber (weil der Sucher nicht alle Informationen einblendet) gewohnt, manchmal die 'Klicks' des Drehrads zu zählen.

Und damit löse ich auch Dein Problem: Bei Verstellung am Blendenrad klickt es zB dreimal -> am anderen Rad (Zeit) dreimal in die Gegenrichtung 'klicken' lassen. Flutscht ohne Nachdenken und funktioniert. Vielleicht klappt das bei der Nikon auch.

C.
 
Ich habe nur eine Canon 5Dii, da bin ich aber (weil der Sucher nicht alle Informationen einblendet) gewohnt, manchmal die 'Klicks' des Drehrads zu zählen.

Und damit löse ich auch Dein Problem: Bei Verstellung am Blendenrad klickt es zB dreimal -> am anderen Rad (Zeit) dreimal in die Gegenrichtung 'klicken' lassen. Flutscht ohne Nachdenken und funktioniert. Vielleicht klappt das bei der Nikon auch.

C.

So handhabe ich das auch. :)
 
Vielleicht klappt das bei der Nikon auch.

Ja tuts, wäre auch miene Lösung, oder wirklich noch mehr mit A und Belichtungskorrektur herumspielen, unter Berücksichtigung der verschiedenen Messverfahren.

Vor langem Gehüner mit belikorrektur und Meswertspeicher nutze ich auch gern lieber M, aber das andere ist sicher manchmal schneller.
 
Ja, das werde ich dann auch weiterhin so machen. Wenn ich die Schrittweite auf 1 LW ändere, wirds ein Stück einfacher.
Im Großen und Ganzen ist meine Frage letztlich doch angekommen und ich bedanke mich für die rege Diskussion. Vielleicht liest ja mal ein Kamerahersteller mit... :rolleyes:

Viele Grüße!
winterho
 
Der TO mit sicherheit auch, aber das dauert ihm zu lange, daher VERLÄSSLICH beide Werte miteinander kombinieren.
Annähernde Ergebnisse bringt der AV mit Spotmessung vielleicht auch, aber eben nicht so, wie er es gerne hätte und ausreißer will er sich nicht erlauben.
So hab ich das verstanden.
 
Richtig, nennt man Lichtwerteinstellung. Das kennen aber (fast) nur noch die alten Säcke unter uns:D

Interessant ist daher, dass so moderne Belichtungsmesser wie z.B. ein Gossen Digisix eben diesen Lichtwert auf dem Display anzeigen, mit dem dann auf ner Skalenscheibe die Zeit-/Blenden Kombination abgelesen wird
 
Interessant ist daher, dass so moderne Belichtungsmesser wie z.B. ein Gossen Digisix eben diesen Lichtwert auf dem Display anzeigen, mit dem dann auf ner Skalenscheibe die Zeit-/Blenden Kombination abgelesen wird

Was ist daran interessant? :confused:
 
Na das da noch mit der Anzeige von Lichtwerten gearbeitet wird. Eben weil die Handhabung einfach ist :-)
Allein schon nur das Umrechnen bei ND-Filtern, easy den LW abziehen, fertisch :-)
Oft findet man ja bei den digitalen Anzeigen auch mal erst eine vorgeschlagene Zeit-/Blenden Kombination, die kann man dann verschieben

Da du Lichtmessungen machst wirst du die Vorzüge sicher auch genießen
 
Na das da noch mit der Anzeige von Lichtwerten gearbeitet wird. Eben weil die Handhabung einfach ist :-)
Allein schon nur das Umrechnen bei ND-Filtern, easy den LW abziehen, fertisch :-)
Oft findet man ja bei den digitalen Anzeigen auch mal erst eine vorgeschlagene Zeit-/Blenden Kombination, die kann man dann verschieben

Da du Lichtmessungen machst wirst du die Vorzüge sicher auch genießen

Ich kenn es nicht anders, als mit der Anzeige des Lichtwertes.

Es gibt tatsächlich Belichtungsmesser, die mir digital eine Kombination vorschlagen und ich dann erst mal zum richtigen Wert navigieren muss?
 
Ich vermute mal, man kann sie umstellen, so das auch der Lichtwert angezeigt wird, es wäre doch arg unlogisch!
Ichersönlich bin aber mehr der analogenTyp :-)
 
Ich frage mich gerade, wie der TO die Belichtung messen will. Und wenn er die gemessene Belichtung um 3 Stufen ändern will, benutzt er die richtige Methode? Und falls es keine Methode gäbe, die das richtig hinbekommt und man tatsächlich um soviel korrigieren müsste, woher weiß man, dass die Korrektur reicht? Man kann natürlich das Histogramm verwenden, dann hat man aber auch genug Zeit um Blende und Zeit umzustellen. Falls man mit einem Belichtungsmesser arbeitet, dann kann das doch keine allzu dynamische Situation mehr sein.
 
Im Falle der Braut könnte man ja beispielsweise auch mal mit Lichtmessung den Weg zum Altar abschreiten und sich ein Bild von der Belichtungsänderung machen.
 
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