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Korrektur d. Bel.zeit im Modus M bei Änderung d. Blende

Doch doch ;) aber nicht zwischen den Anforderungen des TOs und der Funktion Av (Blendenvorwahl bzw. Zeitautomatik). Die tut doch genau das, was der TO will.
 
Nein, der TE möchte mittels manuellem Modus arbeiten.
Demnach tut die Zeitautomatik (oder jede andere Automatik) eben nicht, was er will. ;)

Was du tust, ist den manuellen Modus generell in Frage zu stellen.

Ich persönlich arbeite auch zu 99% manuell.
Die Funktion meiner Hasselblad 503 kommt mir da sehr gelegen.
Bei meiner 5D ii muss ich stattdessen beide Parameter umstellen.
 
Nein, ich stelle hier gar nichts in Frage. Ich meine eben nur, dass der Av-Modus genau das macht, was der TO im Eingangspost will, nämlich dass sich die Belichtungszeit mit der Blende passend und automatisch mitändert.

Ich zitiere:
Gibt es eine Möglichkeit, dass die Belichtungszeit (im Modus M) gleichzeitig mitverändert wird in Abhägigkeit der Blende?

Und genau das macht Av/A... sogar in "Echtzeit", also während man das Rad dreht, nur eben nicht im "(im Modus M)".
 
RienSte; schrieb:
Und genau das macht Av/A... sogar in "Echtzeit", also während man das Rad dreht, nur eben nicht im "(im Modus M)".

Womit du dir ja bereits selbst die Antwort gegeben hast, weshalb das dem TE nicht weiter hilft. ;)
 
Ich versteh's wohl immer noch nicht... warum denn im M-Modus arbeiten, wenn er sich eine Zeitautomatik wünscht, die die Zeit blendenabhängig einstellt? Was spricht dann gegen Av/A?

(Ok, kann sein, dass ich jetzt den M-Modus in Frage stelle. Aber nicht generell, sondern nur auf den Anwendungsfall bezogen.)
 
Ich versteh's wohl immer noch nicht... warum denn im M-Modus arbeiten, wenn er sich eine Zeitautomatik wünscht, die die Zeit blendenabhängig einstellt? Was spricht dann gegen Av/A?

(Ok, kann sein, dass ich jetzt den M-Modus in Frage stelle. Aber nicht generell, sondern nur auf den Anwendungsfall bezogen.)

Warum der TE anstelle einer Automatik den manuellen Modus bevorzugt, kann ich verständlicherweise nicht beantworten.

Aber nochmals: Es wird keine Zeitautomatik gewüscht, bei der die Zeit abhängig der Blende gewählt wird.
 
Aber nochmals: Es wird keine Zeitautomatik gewüscht, bei der die Zeit abhängig der Blende gewählt wird.

Doch... genau das steht so im ersten Beitrag. Drum würde ich gerne vom TO nochmal eine Erklärung haben, worin für ihn (oder sie?) der Unterschied zwischen A/Av und der gestellten Frage liegt ;)
 
Doch... genau das steht so im ersten Beitrag. Drum würde ich gerne vom TO nochmal eine Erklärung haben, worin für ihn (oder sie?) der Unterschied zwischen A/Av und der gestellten Frage liegt ;)

Nein, das steht da nicht.
Es ist keine Zeitautomatik gewüscht.
Der TE möchte manuell arbeiten.

Der Unterschied ist, dass die Kamera bei der Automatik die Belichtungszeit anhand der Objektmessung und vorgewählten Blende vorgibt.
Der TE möchte die Bleichtung hingegen selbst regeln.
 
Ok, manuell die Belichtung einstellen, soweit kapier ich das. Aber dann möchte er die Blende verstellen und plötzlich soll sich die Zeit abhängig davon mitändern? Genau das ist eine Zeitautomatik. Was sich der TO wünscht klingt irgendwie nach "Semiautomatik" ... also mal manuell, dann wieder automatisch.

Außerdem kann man in Av mit der Belichtungswaage ebenso vollkommen manuell die Belichtung regeln, aber nur in einem Bereich von (bei den Modellen die ich kenne) +/- 2 Blendenstufen. Der TO spricht von 2/3 Überbelichtung... das ließe sich also einwandfrei realisieren.

Ich stelle jetzt die Frage nochmal an den TO und an sonst niemanden, denn ich denke, nur dieser kann mir eine Antwort darauf geben: Worin liegt für dich der Unterschied zwischen der Funktion A/Av und dem Anwendungsfall, den du im Eröffnungsbeitrag geschildert hast?
 
Was der TO in seiner Eingansfrage sucht ist eben in der Tat doch der Automatikmodus (völlig wurscht welche!), er muss einfach nur mit dem Belichtungsspeicher arbeiten. Dazu ist Ösel faktisch den so zu programmieren, dass er auf einer eigenen Taste liegt und den Belichtungswert beim ersten Drücken speichert und eben hält, erst nach nochmaligem Drücken wieder löscht!

Die Problematik die man mit Automatiken ohne die Belichtung zu speichern hat ist ja, dass die ständig mit neuen Messwerten arbeiten, ich denke mal das ist bei den Aufnahmereihen beim TO eben unerwünscht, verständlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, manuell die Belichtung einstellen, soweit kapier ich das. Aber dann möchte er die Blende verstellen und plötzlich soll sich die Zeit abhängig davon mitändern? Genau das ist eine Zeitautomatik. Was sich der TO wünscht klingt irgendwie nach "Semiautomatik" ... also mal manuell, dann wieder automatisch.

Na es ist doch klar, dass wenn Blende und Verschlusszeit den Lichtverhältnissen entsprechend korrekt eingestellt sind, sich beim Verstellen von einem Parameter auch der zweite ändern muss. Anderenfalls passt die Belichtung nicht mehr.

Beispiel:
Ich nehme eine Lichtmessung vor.
Demnach benötige ich bei Blende 2.8 eine Belichtungszeit von 1/500 Sekunde.
Nun stelle ich fest, dass mir die Schärfentiefe zu gering ist.
Also wähle ich Blende 8.
Damit das Foto korrekt belichtet wird, muss ich zudem noch die Verschlusszeit anpassen: 1/60 Sekunde.
Und genau diesen letzten Schritt möchte sich der TE im manuellen Modus sparen.
 
Cool wär ja, wenn ein Hersteller einfach mal den AE-Lock im Programm M dazu verwendet, bei Verstellung des einen Parameters Auch den anderen zunändern. So einfach könnt es sein :-)
 
Mann... ich kenn die Zusammenhänge zwischen Blende und Zeit, auch ISO und ich weiß was Blendenstufen sind. Auch was die Blende macht, warum die Zahl "kleiner", dabei die Blende aber "größer" wird und und und. Physikalische und technische Basics einer (D)SLR sind mir bekannt!

Manueller Modus heißt für mich: alles selber einstellen, der Kamera ist es egal obs über- oder unterbelichtet ist, sie macht stupide das, was ich ihr sage. Manuell eben.

WENN ich aber wünsche, dass die Zeit abhängig von der Blende mitverändert wird, DANN brauche ich eine Automatik. Punkt. Und im Fall des TOs wäre das eben der A/Av-Modus.

Damit das Foto korrekt belichtet wird, muss ich zudem noch die Verschlusszeit anpassen: 1/60 Sekunde.
Und genau diesen letzten Schritt möchte sich der TE im manuellen Modus sparen.
Dann soll er eben auf A/Av umschalten, die gewünschte Blende einstellen und abdrücken!?
Ich verstehe das Ganze immer noch nicht...

Die Problematik die man mit Automatiken ohne die Belichtung zu speichern hat ist ja, dass die ständig mit neuen Messwerten arbeiten, ich denke mal das ist bei den Aufnahmereihen beim TO eben unerwünscht, verständlich.
Das geht in eine Richtung, mit der ich was anfangen kann. Aber das wurde noch nicht bestätigt. Darum warte ich immer noch auf die Antwort des TOs. Es ist sehr wohl möglich mit A/Av in (zB) Kirchen zu arbeiten und dabei sehr konsistente Belichtungen zu erhalten. Habe selber schon Konzerte in Kirchen fotografiert und dabei fast aussschließlich mit Av gearbeitet. Es ist nicht so, dass man dann jedes Fotos irgendwie nachregeln muss.
 
Re: Korrektur der Belichtungszeit im Modus M bei Änderung der Blende

WENN ich aber wünsche, daß die Zeit abhängig von der Blende mitverändert wird, DANN brauche ich eine Automatik.
Nein, braucht man nicht. Du hast die Fragestellung immer noch nicht verstanden.


Cool wär ja, wenn ein Hersteller einfach mal den AE-Lock in der Betriebsart M dazu verwendet, bei Verstellung des einen Parameters auch den anderen zu ändern.
Genau so funktioniert das bei der Sony A900 ... und das ist sehr praktisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Unterschied zu einer Blenden- oder Zeitautomatik ist doch der, dass die Kamera hierbei anhand einer Objektmessung versucht, das Bild korrekt zu belichten.

Der TE kennt den Lichtwert aber bereits. Er benötigt die Objektmessung also nicht mehr und kann die Parameter dementsprechend direkt einstellen.

Eurer Auffassung nach gibt es für den manuellen Modus keine Daseinsberechtigung. Denn sobald einen Parameter geändert werden soll, könne ja direkt der entsprechende Automatikmodus verwendet werden.
 
@TO,
mit der Individualfinktion f6 kannst Du das Verhalten der AE-L Taste konfigurieren.

Default ist, das die Belichtung gespeichert wird, solange der Taster gedrückt ist, dann hast Du aber zwischen den Aufnahmen kein Bild im Display, bzw danach eine neue Messung.

Du kannst aber mit "Belichtung speichern ein aus den Wert einlochen, dann kannst Du anch belieben an der Blende drehen, der Messwert beleibt gespeichert und in A wird die Zeit wie gewünscht angepasst.

Muss man dann durch nochmaligen Druck ausschalten, wenn man neu messen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Unterschied zu einer Blenden- oder Zeitautomatik ist doch der, dass die Kamera hierbei anhand einer Objektmessung versucht, das Bild korrekt zu belichten.

Der TE kennt den Lichtwert aber bereits. Er benötigt die Objektmessung also nicht mehr und kann die Parameter dementsprechend direkt einstellen.
Den kennt die Kamera aber auch und daran ist nichts verkehrt, oder!? Außerdem kann man die Belichtung in den Automatik-Modi ebenfalls beeinflussen, nämlich mit der Belichtungswaage. Die gewünschten 2/3 Blenden Überbelichtung lassen sich super einstellen... ohne Rechnerei oder sonst was.

Eurer Auffassung nach gibt es für den manuellen Modus keine Daseinsberechtigung. Denn sobald einen Parameter geändert werden soll, könne ja direkt der entsprechende Automatikmodus verwendet werden.
Das ist so nicht wahr, ich verwende auch öfters den M-Modus. Aber wenn ich schon will, dass meine Kamera einen Wert automatisch (das Wort sagts ja schon) ändert, dann ists halt ein Automatik-Modus.

Du kannst aber mit "Belichtung speichern ein aus en Wert einlochen, dann kannst Du anch belieben an der Blende drehen, der Messwert beleibt gespeichert und die Zeit wird wie gewünscht angepasst.

Muss man dann durch nochmaligen Druck ausschalten, wenn man neu messen möchte.
Nach dem Beitrag kapier ich glaube ich, was gewünscht ist
Die Vermutung:
Grundsätzlich im M-Modus arbeiten, aber temporär diesen kurz aushebeln, für bestimmte Situationen und das Ganze ohne den Modus zu wechseln. Liege ich damit richtig?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Korrektur der Belichtungszeit im Modus M bei Änderung der Blende

Nein, braucht man nicht. Du hast die Fragestellung immer noch nicht verstanden.
Ja, mir hats auch noch keiner erklärt. Immer nur versucht die Basics beizubringen oder mir zu sagen ich sein ein M-Modus-Verweigerer :D ich habe mehrmals um eine Aufklärung gebeten, diese aber nicht bekommen. Auch von dir nicht.

Aber siehe den vorigen Beitrag von mir, ich glaube ich bin der Sache auf der Spur.
 
AW: Re: Korrektur der Belichtungszeit im Modus M bei Änderung der Blende

Genau so funktioniert das bei der Sony A900 ... und das ist sehr praktisch.

Dann hat deine A900 genau das, was Manolo und ich so an den V-Hassis (bei mir auch an der Rolleiflex 3.5E) schätzen!
Bei meiner A99 kann ich das leider nicht nachvollziehen, möglicherweise liegt ?das aber auch am adaptierten Altglas :-(
AE-Lock bei M bewirkt da, dass sich garnix mehr verstellen lässt

Könntest du mal bitte schauen, wasnpassiert, wenn du zusätzlich auf Auto-ISO schaltete?
Danke
 
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