Gelöschtes Mitglied 6223
Guest
Relativ,... je nach Entwickler bekommt man zB aus einem Agfa 100er 14 Belnden raus,...
Möglich, aber welcher halbwegs erschwingliche Scanner setzt diese um?
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Relativ,... je nach Entwickler bekommt man zB aus einem Agfa 100er 14 Belnden raus,...
Richtig, weshalb Schneider-Kreuzgnach auch schreibt:
Gute Optiken haben einen Falschlichtanteil von weniger als 3 %
Aber egal wie, ich würde nie Hochleistungsmakros oder so für Nachtaufnahmen verwenden wollen. Das ist häufig genug des Guten zuviel, weshalb einst schlichte Serie-E Nikkore mit ihrer kostengünstigen Vergütung meine Favoriten waren und heute bestimmte Zooms.
Relativ,... je nach Entwickler bekommt man zB aus einem Agfa 100er 14 Belnden raus,...
Die Frage ist hier: wieviele Blenden davon bringst Du zu Papier...?
Meiner Meinung nach ist das Problem bei Digtialfotos nicht, dass der Dynamikumfang zu gering wäre, sondern eher, dass der Übergang von "noch Zeichnung" zu "Nix mehr" so abrupt kommt.
Leider falsch.Wie das? Produziert ein Objektiv Streulicht, dann wird es für die Kamera ja quasi leichter, den nun abgemilderten Kontrast in ein Bild ohne abgesoffene Schatten umzusetzen.
Meinst Du wirklich, dass das Streulicht und kein angestrahlter Dunst ist?Es ist zwar so überhaupt nicht meine Art keine Rechenbeispiele zu bringen, aber zur Abwechsung nur mal zwei Bilder. Die Streulichtblende war natürlich aufgesetzt. Oben das Bild mit Streulicht und um zu zeigen wo es her kam, das direkte Bild darunter.
Sorry, hatte mich nicht klar ausgedrückt. Freilich macht es Streulicht der Kamera nicht leichter, Restzeichnung in den Schatten wiederzugeben. Es ist nur so, dass es bei viel globalem Streulicht gar keine tiefe Schatten mehr gibt - und dadurch die Kamera nicht bis an die Grenzen ihres Dynmaikbereiches gefordert würde.Leider falsch. Denkfehler!
Jedes Streulicht macht es schwerer, eine Szene abzulichten.
Das Rauschen eines Sensors nimmt mit zunehmender Lichtmenge zu.
Bildelemente, die vor dem Aufhellen z.B. 40 Photonen/Site <=> 60 Photonen/Site unterscheiden haben und sich nach dem Aufhellen 140 Photonen/Site <=> 160 Photonen/Site verhalten, sind schlechter auflösbar.
Meinst Du wirklich, dass das Streulicht ist?
Eben, denn sonst müsste es ja auch "nach unten" streuen - und das tut es scheint´s nicht.Eher beleuchtete diesige Atmosphäre.
Und wie hoch lag nun der Kontrastumfang des Motivs - gemessen zwischen Laternenlampe und tiefsten Schatten?Dunst hin, Dunst her, sonderlich viel davon hatte ich vor wenigen Minuten auch nicht. So schaut es z.B. testweise bei einer S3 mit erweiterter Dynamik jeweils bei ISO 100 und Blende 6.7 aus. Selbst der obligatorische UV-Filter verblieb aus Bequemlichkeit auf dem Zoom.
Links: 90s, Mitte: 90s, Rechts: 150s
Meinst Du wirklich, dass das Streulicht und kein angestrahlter Dunst ist?
Anders hat sich hier nochmal in einem etwas anderen Kontext, aber mit den gleichen Aussagen bzgl. der Bodies, geäußert... falls Du es nicht bereits gelesen hattest.Siehe auch: http://www.digitale-slr.net/showpost.php?p=439886&postcount=12
... aber wir sollten lieber nicht in Beiträgen Anderer (oder alten Beiträgen seiner selbst) sprechen.
Würde er mal so einfache Messungen machen, wie z.B. von Nightshot in "Betrachtungen zur Vignettierung" hier im Technik-Teil des Forum oben angetackert zu finden, so würde er nicht so viel blühende Phantasie entwickeln was die Bildhöhen-abhängige Nachschärfung, Kontrast- und Helligkeitsanhebung angeht.Anders hat sich hier nochmal in einem etwas anderen Kontext, aber mit den gleichen Aussagen bzgl. der Bodies, geäußert... falls Du es nicht bereits gelesen hattest.
Würde er mal so einfache Messungen machen, wie z.B. von Nightshot in "Betrachtungen zur Vignettierung" hier im Technik-Teil des Forum oben angetackert zu finden, so würde er nicht so viel blühende Phantasie entwickeln was die Bildhöhen-abhängige Nachschärfung, Kontrast- und Helligkeitsanhebung angeht.
Jedes neue Objektiv müsste seinen Phantasien zufolge ausserdem auch noch zu einem Update der Kamera-Firmware führen, da in den Nikon-Objektiven deren Vignettierungsdaten derzeit sicherlich noch nicht gepeichert sind.
Und wie hoch lag nun der Kontrastumfang des Motivs - gemessen zwischen Laternenlampe und tiefsten Schatten?
Firmware in zwei Teile teilen:Jedes neue Objektiv müsste seinen Phantasien zufolge ausserdem auch noch zu einem Update der Kamera-Firmware führen, da in den Nikon-Objektiven deren Vignettierungsdaten derzeit sicherlich noch nicht gespeichert sind.
Da Aussage 1 zutrifft, ist Aussage 2 glasklar und unausweichlich mit "ja" zu beantworten. Nicht das Objektiv hat limitiert, sondern die Kamera. Dies ist auch nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Ein preisgünstiges Canon EF 50/1.8 mit relativ einfacher Vergütung kann im Gegenlicht und bei weit geöffneter Blende durchaus mal einen deutlichen Schleier werfen. Bei Zoomoptiken mit ihren vielen Linsen/Elementen wird die Vergütung fast noch wichtiger. Nimmt man Objektive mit höherwertiger Mehrschicht-Vergütungen, so ist das Objektiv fast nie so stark mit globalen Schleiern behaftet, dass der Eingangskontrast ernstlich in die Knie gehen würde.Aussage 1: "Egal wie, zwischen noch aufgezeichneten Schatten und besagten Laternenleuchten liegt die Spanne jedenfalls deutlich überm Machbaren der S3."
Aussage 2: "Evtl. hätten es monochrome Ausgleichentwickler auf Zweibadbasis oder aktuelle HDRI-Techniken gepackt, aber auch die Optik?"
Dass dies prinzipiell ginge, will ich überhaupt nicht in Abrede stellen. Allein es ist noch nicht wirklich so implementiert. Fotografen, die ihre Bilder per Cardreader einlesen, würden von diesen "heimlichen Verbindungen" nicht profitieren können, Firmware-Versionen der Kameras müssten dann zumindest im Tabellenteil permanent hochgezählt werden. Das ist alles (nahe?) Zukunftsmusik. Anders Uschold stellt sich aber hin und behauptet dies mal einfach so aus der Hüfte. Noch mehr: er sagt, dies seien Resultate seiner umfangreichen Tests. Allein: es *kann* so gar nicht sein. Oder umgekehrt gesagt: wenn es doch ach so korrigiert sei, warum vignettieren dann die Optiken weiter fröhlich vor sich hin?Firmware in zwei Teile teilen:
* Software
* Tabellen für Objektive
Die Software braucht nur einmal auf den Stand gebracht werden, daß sich die Kamera bei Verbindung via USB automatisch bei www.nikon.com einwählt und die Daten für unbekannte Objektive automatisch sich runterlädt.