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Könnt Ihr ein Netbook empfehlen?

Im unteren Preissegment kann ich den Asus Eee PC 1101HA empfehlen.

Ich benutze zur Zeit den Nachfolger - 1201HA.
Hat 12,1 Zoll und ist nur unwesentlich größer.
Auflösung und Display ist absolut brauchbar.
Bin bis dato ganz zufreiden damit.

Gruß Dirk
 
Etwas teurer, aber dafür 2-3mal leistungsfähiger als ein sog. Netbook. Gewicht, Akkulaufzeit und Größe unterscheiden sich dabei nicht wirklich von den Netbooks.
Naja, die Entwicklung bei den Netbooks geht auch etwas in die falsche Richtung. Man bekommt bald einfach nur noch abgespeckte "Notebooks" statt echte Netbooks. Ich hatte lange einen 12" Businessnotebook und mein neuer 14" Businessnotebook ist nur 100g (insgesamt 1.8kg statt 1.7kg) schwerer und hat auch Performance ohne Ende. Aber ein Netbook wäre bei mir etwas deutlich darunter, als knapp 1kg, da gibts heute relativ wenig. Ein interessantes Konzept für einen Netbook aus meiner Sicht wäre der Asus T91.
 
Naja, die Entwicklung bei den Netbooks geht auch etwas in die falsche Richtung. Man bekommt bald einfach nur noch abgespeckte "Notebooks" statt echte Netbooks.
Ein wirklich sinnvoller Anwendungszweck erschließt sich mir für die klassischen Netbooks (7"-10") eigentlich auch nicht. Für die schnelle Mail zwischendurch tut es auch ein Blackberry oder Smartphone und für echtes Surfen im Netz oder noch forderndere Aufgaben sind doch die Netbooks schon heute unterdimensioniert. Mal im Ernst, auf 600 Pixeln höhe zu surfen macht doch keinen Spaß!


Ich hatte lange einen 12" Businessnotebook und mein neuer 14" Businessnotebook ist nur 100g (insgesamt 1.8kg statt 1.7kg) schwerer und hat auch Performance ohne Ende.
Aber auch zu einem vielfachen des Preises.

Aber ein Netbook wäre bei mir etwas deutlich darunter, als knapp 1kg, da gibts heute relativ wenig. Ein interessantes Konzept für einen Netbook aus meiner Sicht wäre der Asus T91.
Wäre mir viel zu klein und zu wenig perfomant. Sowas läuft doch eher in der Kategorie Gadget oder Spielzeug. Außerdem werden diese Lösungen schon wieder teuerer.


Wenn ich mich recht entsinne, will der TO auch rudimentäres RAW-Management mit der Kiste betreiben. Schon allein wegen des Mäusekinos und den dadurch fehlenden Platz für jegliche Toolbars auf herkömmlichen Netbooks würde ich von diesen abraten.

Deshalb meine Empfehlung: einen CULV wie die o.g. 1810T mit ordentlich RAM und immerhin 1366x768er Auflösung. Das sind mal eben 60% mehr Auflösung(im Vergleich zu 1024x600), eine deutlich größere Festplatte als in Netbooks, HDMI, 4GB RAM und das ganze bei sehr transportablen 1,4kg.


Just my 2 cents...
 
Hat jmd von euch Erfahrung mit nem MSI X Slim? Leistungsstärker aber gleich handlich wie nen MacBook Air - nur der Preis halt :-)
 
Acer 1810
Asus UL20A

Alles darunter ist eine Qual wenn es um bequemes arbeiten unterwegs geht, so meine Meinung.
 
Würde Dir uU auch eher zum MBA raten. Kriegst Du gebraucht und generalüberholt ab 900 Euro...

Warum? Das Display. Das ist mit das Beste Display, das ich an einem mobilen Rechner je gesehen habe. Kontrast, Helligkeit, Ausleuchtung, Schwarzwert. Damit kann man vernünftig RAWs bearbeiten... Auch die beleuchtete Tastatur ist ein Pluspunkt. Hätte ich nie gedacht.

Nachteile: mit 13" ist es natürlich etwas klobiger, als ein 10" Netbook, es hat nur einen USB Port, kein Firewire, Akkulaufzeit (ca. 3-4h)

Vermeide wenn möglich die erste Generation. Hier können nur Platten mit einer Bauhöhe unter 6cm und P-ATA Anschluss eingebaut werden, die bekommt man wohl sehr selten.

Schwächen des MBA: manchmal brechen wohl die Scharniere, was Apple bei bestehender Garantie nur auf Kulanz repariert. Bisher gab es da aber wohl keine Probleme. Viele versuchen das Display auch weiter nach hinten zu klappen, als das geht.

Vorteil des MBA. Evtl ersetzt es den Hausrechner zuhause, je nachdem, was man so alles macht.
 
joa so langsam neige ich echt zu was richtigem. Muss mir nochmal grundsätzlich Gedanken machen, ob ich Snow Leopard oder Windoof möchte und werd mich dann wohl zwischen nem MBA und nem Samsung X360 Blade entscheiden - preislich gleich und von den Leisungsdaten auch in etwa (Samsung etwas besser)

Dennoch herzlichen Dank für die vielen Anregungen!!
 
Ein wirklich sinnvoller Anwendungszweck erschließt sich mir für die klassischen Netbooks (7"-10") eigentlich auch nicht.
Sicherlich nicht für jeden Anwender sinnvoll diese Geräte, da bin ich mit dir einig.
Für die schnelle Mail zwischendurch tut es auch ein Blackberry oder Smartphone und für echtes Surfen im Netz oder noch forderndere Aufgaben sind doch die Netbooks schon heute unterdimensioniert. Mal im Ernst, auf 600 Pixeln höhe zu surfen macht doch keinen Spaß!
Nein sorry, aber ohne richtige Tastatur wird aus einer Mail auf einem Smartphone oder Blackberry höchstens eine "OK"-Antwort. Und andererseits habe ich bewusst mit dem Iphone auf eine "echte" Tastatur verzichtet, nachdem ich früher beim Nokia Commi eine hatte. Aber vermisst habe ich sie nicht wirklich.
Einziger Vorteil bei den Smartphones, die sind so klein, dass sie wirklich immer dabei sind.
Wäre mir viel zu klein und zu wenig perfomant. Sowas läuft doch eher in der Kategorie Gadget oder Spielzeug. Außerdem werden diese Lösungen schon wieder teuerer.
Ist eine Frage der Anwendungen. Als Mixding zwischen Bookreader, Skype(Videophone), Mails bearbeiten, Dokumente sichten oder mal auch überarbeiten, daneben noch Videos kucken auf längerer Zugfahrt oder Flug. Dafür ist dieses Klapp- und Touchdisplay auch praktisch. Mir fallen da schon Anwendungen ein, wo ich gerne auf die Performance meines grossen Notebooks verzichte, für ein wirklich kleines, leichtes und praktisches Netbook.
Zum Thema Performance ist das halt so seine Sache. Mein alter Businessnotebook den ich im September abgelöst habe hatte einen 1.6GHz mobile Pentium mit 1GB Ram. Zum "arbeiten" inkl. Präsenationen etc. locker ausreichend. Für Bildbearbeitung lahm, aber nutzbar. Und die Performance von kleinen Netbooks ist nicht weit weg von dieser Leistung, mit etwas mehr RAM und SSD sogar eher besser. Natürllich macht Duocore, 4GB RAM und SSD Spass, aber um Bilder zu sortieren und normale PC-Arbeiten zu machen, sind auch gut ausgerüstete Netbooks gut brauchbar.
Wenn ich mich recht entsinne, will der TO auch rudimentäres RAW-Management mit der Kiste betreiben. Schon allein wegen des Mäusekinos und den dadurch fehlenden Platz für jegliche Toolbars auf herkömmlichen Netbooks würde ich von diesen abraten.
Das sehe ich auch kritisch, aber nicht in erster Linie wegen der Grösse des Displays, sondern vor allem der Nutzbarkeit für die Bildbearbeitung.

Aber ich teile deine Einschätzung. Lieber direkt ein günstiges richtiges Notebook, wenns um Bildbearbeitung geht, die gibts für nicht viel schwerer mit richtiger Ausstattung. Dafür würde ich auch keinen Netbook zulegen.
Warum? Das Display. Das ist mit das Beste Display, das ich an einem mobilen Rechner je gesehen habe. Kontrast, Helligkeit, Ausleuchtung, Schwarzwert. Damit kann man vernünftig RAWs bearbeiten... Auch die beleuchtete Tastatur ist ein Pluspunkt. Hätte ich nie gedacht.
Gut zu wissen, Notebooks und Netbooks, welche zur Bildbearbeitung genutzt werden können mit ihren Displays sind rar. Die beleuchtete Tastatur nutze ich auch gerne an meinem Notebook, immer mal praktisch.
 
Gut zu wissen, Notebooks und Netbooks, welche zur Bildbearbeitung genutzt werden können mit ihren Displays sind rar. Die beleuchtete Tastatur nutze ich auch gerne an meinem Notebook, immer mal praktisch.


Versteh mich nicht falsch. Ein externes S-IPS oder PVA Panel ist sicherlich besser geeignet. Aber für ein Notebook bietet das MacBookAir Display sicherlich eine der besten Möglichkeiten. Es hat gottlob auch nicht die Glasscheibe, wie es bei den meisten MacBookPros leider der Fall ist.
 
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