• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Nur noch bis zum 31.08.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Kompakte Digitalkamera mit der Qualität einer DSLR

  • Themenersteller Themenersteller Gast_12664
  • Erstellt am Erstellt am
Brack schrieb:
Man braucht nicht die Physik zu ändern, um gleiche Leistungen auf kleinerem Raum zu bekommen.

Informiere dich bitte, wo tiefenschaerfe her kommt und erzaehle kein wahnsinn mehr.
 
Soll ich jetzt einfach sagen das man geringe Tiefenschärfe durch grössere Brennweiten bekommt?
Oder Umgekekrt grössere Tiefenschärfe bei kleineren Brennweiten?
Nun Bei halbierter Blende fällt nur noch 1/4 des Lichts auf den Sensor.
Folglich muß man 4 mal so lange belichten. So ein Mist....aber....
Da sich die Sensoren auch immer weiter entwickeln wird dieses in absehbarer Zeit Kompensiert durch die Empfindlichkeit, und nicht einfach durch hochrechnen.

Geht also doch. ;)

Ich kann mich noch an die Zeit erinnern als das Digitale Zeitalter anfing, und ein Vertreter einem einen Sensor in der grösse eines Filmes das in seinem analogen Spiegelreflex passte dem Profifotograf vorstellte, lächerliche 22'000 Sfr, inklusive kabel und Rechner mit Software.

Manche sehen es nicht. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
>Soll ich jetzt einfach sagen das man geringe Tiefenschärfe durch grössere Brennweiten bekommt?

wurde zur Rest diese Bloedsinns passen. Was soll bitte Brennweite an sich zu Tiefenschaerfe haben?

> Nun Bei halbierter Blende fällt nur noch 1/4 des Lichts auf den Sensor.

und was hat das mit TS zu tun?

>Da sich die Sensoren auch immer weiter entwickeln wird dieses in
> absehbarer Zeit Kompensiert durch die Empfindlichkeit, und nicht einfach
> durch hochrechnen.

sag mal bitte wie, wenn jetzt Quantum Efficiency eines Sensors rund um 30% betraegt und selbst steigen auf 100% bloss 1.5EV gewinn bedeutet?
 
mareklew schrieb:
>...Was soll bitte Brennweite an sich zu Tiefenschaerfe haben?



Also das ist Grundwissen:

k= Dieser Wert ist Fotografen!! als Blendenwert bekannt.
f= Brennweite
d= Objektivdurchmesser

k= f/d

Wie man Tiefenschärfe berechnet weisst du schon, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Brack schrieb:
Grundwissen:
k= Dieser Wert ist Fotografen!! als Blendenwert bekannt.
f= Brennweite
d= Objektivdurchmesser
k= f/d
Wie man Tiefenschärfe berechnet weisst du schon, oder?

ich schon. Deswegen auch habe gefragt, ob du weiter, als das Grundwissen gekommen bist, da aus der Gleichung oben alleine kannst Du nix ausrechnen.

Zur Berechnung: Hinweis: Wichtigste Parameter fuer die Tiefenschaerfe sind: Abbildungsskala (kommt Quadratisch in die Gleichung) die bekannte Blendenzahl (kommt nur linear). Die Gleichungen, die Du dir umformen und vereinfachen kannst findest Du auf www.dofmaster.com.

Und ausserdem habe ich nicht gefragt, wie man die BERECHNET, nur wo die herkommt. WARUM sieht die Gleichung so aus und nicht anders.
 
Soso, du weisst das schon.

Wieso diese Niveauvolle Frage:

mareklew schrieb:
>Was soll bitte Brennweite an sich zu Tiefenschaerfe haben?

Ich habe Sie dir beantwortet.

Zu der anderen Frage am Anfang:

Holger Specht schrieb:
Wenn du mir jetzt noch erklärst, welches physikalische Wunder uns dazu befähigt mit winzigen Optiken und Sensoren eine geringe Tiefenschärfe zu erreichen, dann würde ich deiner Aussage sogar glauben schenken:rolleyes:

Ich habe Sie dir nun mit Formel erklärt, also kein Physikalisches Wunder, wie du sagst.

Und nun kannst du sagen ok, es stimmt, oder versuche dich weiter mit ausschweifungen, jedoch ohne mich.

Bye
 
Zuletzt bearbeitet:
Brack schrieb:
Wieso diese Niveauvolle Frage:

>>Was soll bitte Brennweite an sich zu Tiefenschaerfe haben?

Ich habe Sie dir beantwortet.

wieso beantwortet? Du hast mir bloss gesagt, das Blendezahl = f/vorderglieddurchmesser, na und? Schon die Blendezahl wird nicht nur durch Brennweite bestimmt, und ich habe schon Dich daran hingewiesen, dass die Tiefenschaerfe von der Brennweite so gut wie fast gar nicht abhaengt. Leider, lernen kommt einigen schwer, und noch schwierieger das zugeben, dass sie Wahnsinn erzaehlt haben
 
Vielleicht auf Deutsch:

kleineren Objektivdurchmesser...grössere Brennweite....Tiefenschärfe ist gleich:

k= Dieser Wert ist Fotografen!! als Blendenwert bekannt.
f= Brennweite
d= Objektivdurchmesser

k= f/d

Antwort für geringe Tiefenschärfe mit kleinen Linsen, wenn in wenigen Jahren mit moderneren Sensoren die so anderen Lichtverhältnissen ohne Probleme aufnehmen können.

Deutsch genug?

Das wars nun wirklich von mir. :rolleyes:
 
Na jetzt hast du mal recht. :)

Ich meinte natürlich:

kleineren Objektivdurchmesser wird kompensiert durch grösserer Blendendurchmesser (kleine Blendenzahl)....Tiefenschärfe ist gleich (klein).

Klar? ;)
 
Nun fehlt noch was:

Da der Lichtkegel steil sein muss, damit die Tiefenschärfe klein ist, muss natürlich bei kleiner linse die Schliff steiler sein.
wenn der Schliff steiler ist ist muss dann die Brennweite angepasst werden.

Hoffe nun du verstehtst was ich meine, mit kleinen Linsen kann man mit richtiger Optik auch steile Lichtkegel mit antsprechend angepasster Brennweite erhalten, und so auch kleine Tiefenschärfe.

Und Tschüss
 
Brack schrieb:
kleineren Objektivdurchmesser wird kompensiert durch grösserer Blendendurchmesser (kleine Blendenzahl)....Tiefenschärfe ist gleich (klein).

Du hast leider vergessen (oder noch nicht gelernt), dass die Tiefenschaerfe von der Abbildungsskala abhaengt und zwar quadratisch, so mit senken der Brennweite muss die Blendenzahl nicht stehen bleiben, nur noch schneller fallen. Und z.B. fuer Gauss aufbau (die hellsten festbrennweiten sind nach Gauss gebaut) ist die technische Grenze bei f: ca. 0.5. Technische Grenze heisst, dass bei perfektem Material und idealer Bearbeitung schneiden sich ugefaehr bei BZ 0.5 die Oberflaechen von nebeneinanderliegenden Linsen durch, ODER laesst sich das Objektiv nicht korriegieren (wird zu Fisheye bzw. kriegt tierische CA, wahrscheinlich beides und dazu Koma). Und das gilt fuer feste Brennweiten, bei Zoomobjektiv ist es auch teoretisch nicht zu schaffen.

SEI ES ABER dass jemand IRGENDWAS ausdenkt, was ein so sauhelles Objektiv machbar macht, dann sind wir mit dem Vorderglied im Groessenordnung davon, was mir jetzt auf der Kamera steckt, und kein milimeter kleiner. Und dann hat man das kleine Problemchen: Um Licht absorbieren zu koennen muss das Sensor groessere Dichte als Luft haben und somit ein Bruchindex anders als Luft. Beim Sensor in der groesse von 5x7mm und einer Linse bei 50mm durchmesser faellt das Licht flach auf die Oberflaeche und muss sich spiegeln.

Zusammenfassung: Kleiner wird es nicht, teurer - grausam, sinn macht es kein
 
Brack schrieb:
Da der Lichtkegel steil sein muss, damit die Tiefenschärfe klein ist, muss natürlich bei kleiner linse die Schliff steiler sein.
wenn der Schliff steiler ist ist muss dann die Brennweite angepasst werden.

und dann fotografierst Du ende der Armeisennase, da um die Abbildungsskala gleich zu halten musstest du schon sehr nah ans Objekt. Ja super, aber das wissen wir schon, dass das System skalierbar ist, nur irgendwie hast Du vergessen, dass die Objekte nicht zusamen mit der Kamera miniaturisiert werden.
 
Echt nett, euch "zuzulesen"!

Sicher werden wir in 5 Jahren Kompakte haben, die Wahnsinns-Fotos machen.
Sicher lassen sich Tiefenschärfespielereien nicht so ohne weiteres simulieren, doch was heute schon per EBV möglich ist, wird immer stärker in Kompakte eingebaut werden (siehe D-Lightning u.ä.).
Die Auflösung wird - alleine schon aus PR-Gründen - immer höher, ganz geleich wie sinnvoll das ist. Das Rauschen wird dadurch immer wieder zunehmen, mit höherem Problembewusstsein der Hersteller aber immer cleverer herausgerechnet werden.

Einen extrem wichtigen Punkt und ein Riesenvorteil heutiger DSLRs habe ich hier aber nicht entdeckt: die viel höhere Dynamik!

Fotos mit meiner 350D im RAW-Mode und dann per PS bearbeitet liefert eine Dynamik, die nicht einmal analoge Dias erreichen konnten.

Solange dies nicht mit den kompakten Chips möglich ist, kommen Kompakte nicht an Reflexe heran.

Außderdem spielt die Haptik eine Rolle. Fühlt sich eine Kompakte bei der Benutzung so genial an wie eine DSLR und ist sie ebenso schnell, dann werden die Kompakten gefährlich für die Reflexen.

Gruß,
OStR
 
OStR schrieb:
Einen extrem wichtigen Punkt und ein Riesenvorteil heutiger DSLRs habe ich hier aber nicht entdeckt: die viel höhere Dynamik!

Das wurde hier nicht erwaehnt, da prinzipiell die Dynamik kann weiter erhoeht werden. Das, was heutige CCD Chips in Kompaktkameras liefern, ist jetzt nur durch die Groesse der Potenzialwelle von oben und durch das Rauschen von unten begrenzt. Es ist nicht eindeutig unmoeglich, oder irgendwie wahnsinnig teuer, die Kapazitaet der Welle zu erhoehen, ohne den Rauschpegel zu steigen. Wir koennen das noch nicht, es gibt aber keine "Grundregel" die das verbieten wuerde.
Klar: man kann dann auch gleich die Dynamik eines APS-C grosses Sensors steigen, so bleibt dieses Verhaeltniss wahrscheinlich erhalten, ist aber ein Spielraum dort vorhanden.
 
mareklew schrieb:
Das wurde hier nicht erwaehnt, da prinzipiell die Dynamik kann weiter erhoeht werden. Das, was heutige CCD Chips in Kompaktkameras liefern, ist jetzt nur durch die Groesse der Potenzialwelle von oben und durch das Rauschen von unten begrenzt. Es ist nicht eindeutig unmoeglich, oder irgendwie wahnsinnig teuer, die Kapazitaet der Welle zu erhoehen, ohne den Rauschpegel zu steigen. Wir koennen das noch nicht, es gibt aber keine "Grundregel" die das verbieten wuerde.
Klar: man kann dann auch gleich die Dynamik eines APS-C grosses Sensors steigen, so bleibt dieses Verhaeltniss wahrscheinlich erhalten, ist aber ein Spielraum dort vorhanden.

Es gibt bereits Hochdynamik-Sensoren. Ich habe so ein Ding schon live gesehen. Die Dynamik dieses Chips lag weit über dem des menschlichen Auges. Allerdings war die Anwendung eine Andere. Einsatzgebiet für diesen Chip sind eher zukünftige HUD-Systeme in Fahrzeugen oder Flugzeugen.
Daß eine ähnliche Technik aber auch wo anders einzieht würde ich nicht ausschließen.
 
Holger Specht schrieb:
Die Dynamik dieses Chips lag weit über dem des menschlichen Auges.

Also, ganz nebenbei: menschliche Auge hat deutlich schlechtere Dynamik, als z.B. eine dSLR. Das ist nur die schnelle Reaktion unserer Blende, so Pupile, zusammen mit Gedaechtnis unseren Gehirrn, die uns das erfassen so kontrastreichen Szenen ermoeglicht.
 
mareklew schrieb:
Also, ganz nebenbei: menschliche Auge hat deutlich schlechtere Dynamik, als z.B. eine dSLR. Das ist nur die schnelle Reaktion unserer Blende, so Pupile, zusammen mit Gedaechtnis unseren Gehirrn, die uns das erfassen so kontrastreichen Szenen ermoeglicht.

Mag sein. Jedenfalls war es beeindruckend.
 
mareklew schrieb:
Also, ganz nebenbei: menschliche Auge hat deutlich schlechtere Dynamik, als z.B. eine dSLR. Das ist nur die schnelle Reaktion unserer Blende, so Pupile, zusammen mit Gedaechtnis unseren Gehirrn, die uns das erfassen so kontrastreichen Szenen ermoeglicht.

Mag ja sein, doch das Bild, das wir sehen (also was tatsächlich "gespeichert") wird, hat eine deutlich höhere Dynamik. Damit hat das menschliche optische System effektiv wieder eine höhere Dynamik als jede DSLR.

Ich liebe Haarspaltereien... ;)

Gruß,
OStR
 
OStR schrieb:
(also was tatsächlich "gespeichert") wird, hat eine deutlich höhere Dynamik. Damit hat das menschliche optische System effektiv wieder eine höhere Dynamik als jede DSLR.

:D immer noch nicht, da HDRI aus mehreren Aufnahmen gibt es auch in dSLR Welt :p
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten