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Kompakte Digitalkamera mit der Qualität einer DSLR

  • Themenersteller Themenersteller Gast_12664
  • Erstellt am Erstellt am
pw0001 schrieb:
In 5 Jahren wird die DSLR nur noch eine Kamera für unverbesserliche Nostalgiker sein.
Mag sein, daß es in 5-10 Jahren (wieder) Kameras mit Wechselobjektiven nach dem Prinzip heutiger Sucherkameras gibt, die dann in sehr vielen Bereichen SLRs verdrängen werden. Der einzige große Unterschied zu aktuellen DSLRs ist dann aber der Wegfall der Mechanik, und nicht die Features, die viele heute an eine Kompakten oder Bridgekamera so schätzen. Also auf jeden Fall mit Sensorgrößen zwischen Vollformat und Cropfaktor 2 und Wechseloptiken.

Es wird so kommen, dass die Digitalkameras alle bisher noch bestehenden Vorteile der DSLR in sich vereinen werden.
Ich lasse mich da ja gerne überraschen, aber vorstellen kann ich mir das nicht. Mal unabhängig davon, wie sich die Bildqualität angleichen werden, habe ich da irgendwie zwei Probleme, um alle Vorteile abdecken zu können:

(a) Meine 20D kann ich so weit abrüsten, daß sie recht leicht wird (Griff weg, 50/1.8 dran, mit der 350D wäre es noch angehemer). Wenn ich sie "vernünftig" einsetze, dann kommt halt das ganze Geraffels wieder dran. Bei einer Sucherkamera geht das nur, wenn es Wechselobjektive gibt. Ohne muß ich entweder immer das komplett Zoom mit mir rumschleppen oder habe halt niemals (mit dieser Kamera) einen großen Zoombereich. Wenn ich dann noch zur SLR vergleichbare Lichtstärke haben will, muß die Optik schon recht voluminös sein.

(b) Eine Sucherkamera kann bei verschiedenen Objektiven nur dann ein 95-100% korrektes Sucherbild anzeigen, wenn es für jedes Objektiv einen entsprechenden Suchereinsatz gibt. Alternativ kann man vieleicht noch einen elektr. Sucher bauen, der dann in ein paar Jahren auch mit der Auflösung eines optischen SLR-Suchers mithalten kann. Und Akkus werden auch immer besser, so daß sie dann mit einem Akkusatz mal locker (mit fast ständig eingeschaltetem Sucherdisplay) 6 Stunden und 1500 Aufnahmen durchhält (vieleicht schaffen das OLEDs ja demnächst). Sich einzig auf eine TFT/LCD zu verlassen, klappt nicht und wird bei direkter Sonneneinstrahlung auf die Rückseite der Kamera auch nie klappen.

pw0001 schrieb:
Wenn analoge Kameras aus den 30iger Jahren und später noch funktionieren
Hast Du mal spaßeshalber ausgerechnet, wie viele Auslösungen diese Kameras im Schnitt hinter sich haben? Falls es keine Profigehäuse sind, dann werden wohl nur die wenigsten Kameras 1000 Filme oder mehr gesehen haben. Und das wären dann noch nicht einmal 40k Auslösungen. Dazu kommt dann noch die geringere Belastung, für die die Verschlüsse konstruiert werden mussten. Welche Consumer-SLR aus den 60/70er kann denn 1/2000 oder noch kürzere Zeiten? Bei Canon fing dies wohl mit der T90 1986 an.

Gruß Bernhard
 
C-EOS schrieb:
-Silvax- schrieb:
Die Prosumer sind/waren mind. genausogut wie eine Canon DSLR mit einer L-Optik.

Quatsch mit Sose. :o Aber sowas von...

Tja das ist aber leider so. Es scheint so als würde eine Oly C8080 mehr Details liefern als eine EOS 20D + 17-40/4L.

Ich wage ernsthaft zu bezweifeln das jemand z.B. Bilder einer EOS 300D + 17-40/4L von den einer guten Prosumer grundsätzlich auf Ausbelichtungen unterscheiden kann.

Sry aber wer tatsächlich glaubt eine DSLR ist in der Bildqualität einer Prosumer grundsätzlich stark überlegen der scheint in einer Traumwelt zu leben ! ;)

GymfanDE schrieb:
Sicherlich lassen sich viele Situationen beschreiben, wo eine G3 bessere (was auch immer das in Deinen Augen heißt) oder zumindest gleichgute Bilder liefern kann. Es gibt aber auch mind. genauso viele Situationen, wo eine DSLR selbst mit billigem Superzoom haushoch überlegen ist.

ja das stimmt auch.

GymfanDE schrieb:
Auch da stellt sich wieder die bisher nicht beantwortete Frage, was jeder einzelne unter Bildqualität versteht. Selbst, wenn ich nicht beim Sport bin, habe ich nur selten so bombiges Licht wie heute (ISO200, 1/800, f8). Und spätestens, wenn Du ohne Blitz die Kamera auf ISO400 stellen musst, dann hat wohl immer noch jeder nicht-DSLR verloren. Oder habe ich vieleicht nur ein paar Tests nicht (vollständig) gelesen? Die Vergleiche der f828 mit der 300D auf dpreview sehen jedenfals für die f828 grausam aus, auch, wenn die f717 etwas besser war.

Das ist für mich viel mehr ein Kriterium der Bildqualität als ein vieleicht nicht ganz scharf zeichnendes Objektiv. Was hab' ich von Auflösung, wenn ich diese nur im Studio ausnutzen kann?

Eine Kompaktkamera, die, der Ursprungsfrage folgend, die (Bild-)Qualität einer DSLR liefern soll, muß dies m.M. nach nicht nur in einigen Teilbereichen, sondern in (fast) allen Bereichen können.

Es ist klar das die DSLRs in low-light Bereich die Nase vorn haben, aber was ist wenn das Umgebungslicht gut ist ? Zumal die Prosumer nun auch im Low-Light bereich besser werden, die haben zum Teil Lichtstärke 2,8 und können auch bei 300mm Lowlight fotografieren da zusätzlich z.B. auch ein Bildstabi vorhanden ist.

Ich finde es etwas vermessen zu behaupten das die DSLR Bildqualität grundsätzlich besser ist als die der Prosumer. In meinen Augen stimmt es einfach nicht. Ich bezweifle stark das jemand DSLR und Prosumer Bilder immer auseinander halten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei strahlendem Sonnenschein kann man auch mit Digicams wunderbar fotografieren. Mach ich auch.

Ich liebe jedoch auch die Available- Light-Fotografie. Deshalb mal folgendes Szenario:
- Grillparty, nachts: um eine einzige Kerze sitzen 8 Leute "drum herum", jede Person hat mind. 2 Meter Abstand zu dieser alleinigen Lichtquelle. Die EOS 20D auf ISO 3200 gestellt und das 50/1,8 auf Blende 1,8 - und ich habe Verschlusszeiten von etwa 1/8 bis 1/30 Sekunde.
Und einen Ausschuss von ca. 60-70 Prozent, weil sich die Leute natürlich hin und wieder bewegen und ich als Fotograf jenseits jeglicher "Verwacklungsgrenze" arbeite. Trotzdem aber habe ich auf eben dieser Grillparty ein Dutzend wunderbar intime, warm beleuchtete Porträts machen können. Auf Ausbelichtungen sind sie (ohne weitere Noise-Bearbeitung) etwas pixelig, klar - aber deutlich weniger als Analog-Fotos auf Fuji 1600er-Film.

Mit keiner Digicam dieser Welt wäre unter diesen Bedingungen auch nur ein einziges Foto gelungen, weil:
- AF hat nicht genug Licht (oder zerstört durch grellgrüne Hilfslichter oder rote Laser-Strichmuster jedes unbemerkte Bild)
- selbst mit der besten Digicam (Fuji F10) sehen 1600er Bilder deutlich gröber und mieser aus als die 3200er der 20D; selbst bei der F10 hat die 20D zwei Blendenstufen Vorsprung (@ kleinbildäquivalenten 50mm ist die größte Öffnung der Fuji etwa 4.0)
- Bildstabilisator bringt nix, da die Verschlusszeiten dadurch nicht kürzer werden

Allein diese Vorteile sind jeden Cent wert, den eine D-SLR mehr kostet als eine Digicam...

Ach ja: und die Mär von den "Prosumer" Superzoom-Brennweiten bei 2,8er Lichtstärke hab ich auch mal geglaubt. Bis mir dann einer (hier im Forum) Vergleichsbilder gezeigt hat: Panasonic FZ20 versus EOS 10D mit 70-200er Tele und Konverter; Unterschied wie Tag und Nacht, selbst abgeblendet. Was ja eigentlich auch kein Wunder ist, wenn man ein 12-fach-Zoom gegen ein High-End-3fach-Zoom antreten lässt.
Wenn man Postkarten-Abzüge machen will, reicht natürlich auch die FZ20.
 
Zuletzt bearbeitet:
-Silvax- schrieb:
Ich bezweifle stark das jemand DSLR und Prosumer Bilder immer auseinander halten kann.

Nichts einfacher als das. (100% crops, EXIF daten dazu... weil verkleinert sehen alle bestens aus).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer veranstaltet denn hier ein Geheule? Wenn man Bildqualität, wie Du wohl, einzig als maximal mögliche Schärfe definiert, dann hast Du sicherlich Recht. Für mich gehört zum Thema Bildqualität halt noch erheblich mehr, da ich nicht nur 2D-Objekte bei Sonnenschein (oder mit Blitz) ablichte.
Wie definierst Du denn technisch Bildqualität?

Die Aufnahmen, die ich mit meiner DSLR mache, werde ich auch in 10 Jahren noch mit keiner einzigen Kompakten hinbekommen.
Wie begründest Du diese abenteuerliche Behauptung?
 
david2020 schrieb:
Nichts einfacher als das. (100% crops, EXIF daten dazu... weil verkleinert sehen alle bestens aus).


meine güte. so ein glück, dass du mit einer dslr unterwegs warst. ansonsten wäre uns dieses wunderschöne bild entgangen.

ich frage mich, wieviele fotos in diesen spezialsituationen gemacht werden?

http://www.foto-freeware.de/exifviewer.php

laßt mal eure statistik der letzten monate sehen.

naja, ich bin schönwetter-makroknipser
 
DrHasen schrieb:
meine güte. so ein glück, dass du mit einer dslr unterwegs warst. ansonsten wäre uns dieses wunderschöne bild entgangen.

ich frage mich, wieviele fotos in diesen spezialsituationen gemacht werden?

http://www.foto-freeware.de/exifviewer.php

laßt mal eure statistik der letzten monate sehen.

naja, ich bin schönwetter-makroknipser

Es behauptet ja niemand, daß man mit Sucherkameras keine guten Bilder machen kann. Aber die Flexibilität ist einfach wesentlich kleiner. Das betrifft in meinen Augen 3 Bereiche: Available Light, das Freistellen von Motiven und der mögliche Brennweitenumfang.
Wer mit den ersten beide nichts anfangen kann und wer nur die üblichen Brennweiten braucht, der ist warscheinlich mit einer Kompakten/Prosumer besser beraten.
 
DrHasen schrieb:
laßt mal eure statistik der letzten monate sehen.
Auf die Schnelle bekomme ich das jetzt nur ungefähr für diesen Monat zusammen:

von ca. 7000 Bildern sind 80% mit ISO1600 (und Blende 2 bis 2.8), weitere 15% mit ISO800 (und Blende 2 bis 4.5) und der Rest bei ISO200 mit Blende 5.6-8 entstanden. Fast alles Sportaufnahmen, mal in der Halle, mal draußen.

Womit ich auch schon bei der nächsten Frage an mich wäre:
R.B. schrieb:
Wie begründest Du diese abenteuerliche Behauptung?
Habe ich doch eigentlich oben schon zu genüge beschrieben (es ging bei der Anmerkung ja um _meine_ Bilder). Ohne meinen oben vorgerechneten technologischen Fortschritt, den ich persönlich bezweifele, wird es keine Kompaktkamera geben, die mir zur 20D bei ISO1600 und Blende 2 vergleichbare Bilder liefern kann.

Wenn ich den Begriff "Kompakt" mit "Sucherkamera" gleichsetze, dann wird die Sucherkamera etwa genauso groß wie die jetzige DSLR (auf Grund von Chipgröße und Objektivdurchmesser, Blende 2.8 oder besser bis 200mm). Ein elektr. Sucher, der die Auflösung eines optischen Suchers hat und bezahlbar bleibt, muß erst einmal noch erfunden werden. Ein großes LCD ist in strahlender Sonne kein Ersatz und einen rein optischer Sucher, der sich ohne Spiegel für MF eignet, gibt es auch nicht. Wenn ich die Entfernung für MF schätzen muß, dann ist das für mich persönlich ein Rückschritt zur aktuellen DSLR.

Wie definierst Du denn technisch Bildqualität?
Muß ich die, vor allem im zusammenhang mit der Originalfrage, technisch definieren? Ich denke nein. Eine Kamera (egal, welcher technologie), die mit einer aktuellen DSLR vergleichbare Bildqualität liefert, muß schlicht und ergreifend Ergebnisse liefern, die von den Bildern der DSLR in jeder Situation (fast) nicht zu unterscheiden sind. Das sind dann neben der optischen Auflösung auch so Sachen wie Tiefenschärfe und Rauschen (könnte man auch noch zur Auflösung zählen).

Daß das mit den aktuellen Chipgrößen den Prosumer-Cams nicht geht, hatten wir ja schon. Gegenargumente hat jedenfalls noch keiner gebracht.

-Silvax- schrieb:
Es ist klar das die DSLRs in low-light Bereich die Nase vorn haben, aber was ist wenn das Umgebungslicht gut ist ?
Dann ist man u.U. bei den Situationen, in denen sich eine Prosumer genauso gut für die eigenen Bilder eignen mag, wie eine DSLR. Da aber nicht jeder das Glück hat, immer genug Licht zu haben (oder blitzen zu dürfen), wird es auch weiterhin einen nicht gerade kleinen Markt für DSLRs geben.

-Silvax- schrieb:
Zumal die Prosumer nun auch im Low-Light bereich besser werden, die haben zum Teil Lichtstärke 2,8 und können auch bei 300mm Lowlight fotografieren da zusätzlich z.B. auch ein Bildstabi vorhanden ist.
Bei 300mm (SLR-Brennweite), und auch schon einiges früher, bleibt noch die so beliebte Tiefenschärfe als Unterscheidungskriterium. Ich habe im Telebereich halt nur ungerne die komplette Halle scharf (die FZ30 dürfte da bei realen 70mm liegen, und da wohl auch schon nicht mehr bei f2.8). Der Stabi bringt mir im Lowlight-Bereich nur selten etwas. Der behebt nur mein Zittern, nicht aber die Bewegung meiner Motive.

Gruß Bernhard
 
meiner meinung nach ist der grösste vorteil nicht die schärfe der dslrs sondern die realistische farbwiedergabe und die flexible tiefenschärfe + bokeh.
da die objektive an den prosumercams oft auch nicht von schlechten eltern kommen stecken sie so manche dslr mit objektiv xy in punkto schärfe schon jetzt in die tasche - allerdings wohl (noch) nicht in punkto natürlich wirkende farben bedingt durch die grösseren chips (pixel).
mal ganz abgesehen vom handling einer dslr und den blick durchs objektiv (e10?!)
kommt wohl drauf an was jeder einzelne für "qualitätsansprüche" hat.
vor und nachteile haben beide.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jungs, ob Ihr es wollt oder nicht, Nach 5 bis 8 Jahren gibt es keinen Grund mehr mit ner riesen Stange um den Hals durch die Lanschaft zu watschen.
Weil spätestens dann die kleinen und Ultra kleinen Knipser keine Nachteile mehr haben gegenüber Heutige DSLR's.

Amen.
 
Brack schrieb:
Weil spätestens dann die kleinen und Ultra kleinen Knipser keine Nachteile mehr haben gegenüber Heutige DSLR's.
Amen.

?
Glaubst Du, das mit einem ueberzeugten 'Amen' aendert sich etwas an Physik?
Tiefenschaerfe ist physikalisch durch Objektivoeffnung und Abbildungsskala bedingt, so um gleiche zu erzeugen, muessen entweder Leute schrumpfen, oder Optik zumindest gleich gross bleiben (wie bei SLR).
 
Brack schrieb:
Jungs, ob Ihr es wollt oder nicht, Nach 5 bis 8 Jahren gibt es keinen Grund mehr mit ner riesen Stange um den Hals durch die Lanschaft zu watschen.
Weil spätestens dann die kleinen und Ultra kleinen Knipser keine Nachteile mehr haben gegenüber Heutige DSLR's.

Amen.

Unsinn. Wenn man die gestalterischen Möglichkeiten eines großen Sensors nicht verlieren willst, dann braucht man eben auch die entsprechenden Optiken, die diesen Sensor auch versorgen können.
Wenn du damit nichts anfangen kannst, dann kannst du bereits heute mit gutem Gewissen zu einer Kompakten greifen.
 
Die Technik schreitet voran.
Gutes Beispiel mit dem Hubble teleskop, das neuere Spitzer Teleskop hat einen Hauptspiegel mit einem Durchmesser von 85mm, und ist etwa um den Faktor 20 stärker als Hubble mit seinem 2,40 Meter Hauptspiegel im Durchmesser.

Miniatisierung Weltweit. :)
 
Brack schrieb:
Die Technik schreitet voran.

kannst Du auch lesen, oder nur immer das Gleiche schreiben?
Bitte, versuche zumindest meine vorige Posting zu verstehen. Ich weiss, das mein Deutsch schlecht ist, aber meritorisch soll die Aussage doch verstaendlich sein, oder?
 
Also mein letzter Beitrag ist die Antwort deines Beitrages.
Es gibt jedoch Menschen die sehen nur das was sie sehen wollen.

Es Grüesli
 
Brack schrieb:
Es gibt jedoch Menschen die sehen nur das was sie sehen wollen.

Wenn du mir jetzt noch erklärst, welches physikalische Wunder uns dazu befähigt mit winzigen Optiken und Sensoren eine geringe Tiefenschärfe zu erreichen, dann würde ich deiner Aussage sogar glauben schenken.

PS.: Dein letzter Satz beinhaltet viel Wahres. :rolleyes:
 
Also ich akzeptiere jede Meinung, die Zeit wird es uns sagen, nicht wahr? :)
 
Holger Specht schrieb:
Selbstverständlich. Aber die Zeit wird die Physik nicht ändern. :rolleyes:

Ich kenne das, fährt doch mein Nachbarn immer noch einen uralt Mercedes, jedoch ist für in das Teil immer noch die modernste Kiste, schlieslich hatte er das Ding mit viel Geld gekauft als er gerade rauskam.

Man braucht nicht die Physik zu ändern, um gleiche Leistungen auf kleinerem Raum zu bekommen.

;)
 
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