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Kompakt- oder Bridgekamera mit 24mm Weitwinkel

Ich bin halt kein Profi und würde daher gerne auf Eure Bewertungen vertrauen. Deshalb könnt Ihr auch ruhig mal Eure eigenen Meinungen und Erfarhungen in Bezug auf Verzeichnung etc. schreiben.

Die FZ18 verzeichnet in Relation zu ihrem enormen Brennweitenbereich sehr wenig. Am langen Ende so gut wie gar nicht, im WW 0.7%, soweit ich das gelesen hab.

Allerdings ist das im WW elektronisch korrigiert durch die interne EBV. Das sieht man, wenn man 28mm Shots in JPG und RAW miteinander vergleicht.

Eigene Erfahrungen habe ich noch keine mit der FZ18, warte noch auf meine Cam.

Wenn ich häufig zwischen 24 und 28mm gehen wollte, würde ich mir wohl eher die Ricoh kaufen. Oder eine SLR mit passendem WW-Zoom. Die Vorsatzlinsen finde ich etwas inkonsequent, dann kann ich ja gleich SLR machen...Ein Vorteil der Kompakten ist für mich, dass alles gewichts- und platzsparend integriert ist und man kein Gefummele hat. Da würde mich ein Aufsatz nerven.

Grüße,
 
Die FZ18 verzeichnet in Relation zu ihrem enormen Brennweitenbereich sehr wenig. Am langen Ende so gut wie gar nicht, im WW 0.7%, soweit ich das gelesen hab.

Allerdings ist das im WW elektronisch korrigiert durch die interne EBV. Das sieht man, wenn man 28mm Shots in JPG und RAW miteinander vergleicht.

Eigene Erfahrungen habe ich noch keine mit der FZ18, warte noch auf meine Cam.

Wenn ich häufig zwischen 24 und 28mm gehen wollte, würde ich mir wohl eher die Ricoh kaufen. Oder eine SLR mit passendem WW-Zoom. Die Vorsatzlinsen finde ich etwas inkonsequent, dann kann ich ja gleich SLR machen...Ein Vorteil der Kompakten ist für mich, dass alles gewichts- und platzsparend integriert ist und man kein Gefummele hat. Da würde mich ein Aufsatz nerven.

Grüße,

D.h. RAW-Aufnahmen muss ich dann nachträglich selber korrigieren. Richtig?
Bei der Ricoh würde ich auch die Weitwinkel-Linse kaufen, damit ich auf 19mm komme. Von daher müsste ich dann auch wieder rumschrauben. Das ist aber kein Vergleich zu einer SLR. Denn ein Body plus 2-3 Objektive kosten und wiegen dann doch etwas mehr als eine Bridge mit einem WW-Aufsatz.

Ich will ja was Allround-mäßiges haben, was immer genau dann zur Hand ist, wenn man es braucht. Im Moment frage ich mich, ob ich nicht vielleicht eine Ricoh GX100 und eine Panasonic FZ18 kaufen soll. Aber wenn man die Ricoh für "untenrum" nimmt (also alles was von Weitwinkel bis Normal reicht), dann ist man doch für "obenrum" mit einer 38-x Optik besser bedient. Denn sonst überschneiden sich beide Kameras ja zu sehr. Und wenn ich zwei Kameras mitnehmen muss, kann ich auch gleich SLR-Kamera und Wechselobjektiv dabei haben.

Als Alternative könnte man da doch die Kodak P880 sehen. Oder? 24mm Weitwinkel mit 5,8-fach Zoom (also keine zu übertriebene optische Problemstellung für eine gesunde Optik) und dazu noch ein Sensor von akzeptabler Größe (1/1,8" bei gut 8 MPixel).

Es gibt sogar orgiginal von Kodak einen Weitwinkel- (0,7-fach) und einen Teleadapter (1,4-fach). Damit kommt die Kamera dann auf 17mm Weitwinkel und 196mm Tele. Damit kann man dann doch schon arbeiten. Vor allem weil es ja original Kodak Konverter sind, die perfekt auf die Optik der P880 abgestimmt sind und somit optisch 1a funktionieren sollten. Oder was meint Ihr?

Einziger Nachteil: Kein Stabilisator an Bord. Oder irre ich mich da?

Ist die Kodak P880 überhaupt noch im Handel zu erwerben?

Oh mann, das ist sooo schwierig, bis man seine Kamera gefunden hat. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
D.h. RAW-Aufnahmen muss ich dann nachträglich selber korrigieren. Richtig?
Korrekt.

Nur zur Klarstellung: Mit kamera-interner EBV ist die Verzeichnung 0.7%, in RAW dann sehr deutlich schlechter, aber natürlich korrigierbar.

[...] mit einer 38-x Optik besser bedient.
Du meinst hier sicher 18-fach.

Ich finde, die Frage ist nach wie vor, was Du statistisch am häufigsten brauchst. Ich habe die EXIF-Daten meiner Bilder ausgewertet und dazu noch mein Gedächtnis, wie oft ich eine kürzere/längerer Brennweite vermisst habe. Danach erfolgte dann meine Auswahl.

Als Alternative könnte man da doch die Kodak P880
Für mich persönlich spielt auch die Ergonomie ein sehr große Rolle. Was nützt Dir eine Kamera mit Taumwerten, wenn das Anfassen im täglichen Umgang nervig ist. Ich fand die Kodak unergonomisch, allerdings auf eine ganz andere Weise als die R1.

Das Optimum wäre meiner Meinung nach eine Pana FZ50 mit Objektiv beginnend bei 24 oder 28 (tatsächlich beginnt's bei 35mm, aber vielleicht gibt's da dann auch wieder ne Vorssatzlinse).

Oh mann, das ist sooo schwierig, bis man seine Kamera gefunden hat. :(
Wem sagst Du das. Einige von uns hier haben doch sicher jede auch nur entfernt in Betracht kommende Kamera der letzten Jahre in den Händen gehabt... ;)

Das Problem ist, dass die Traumkamera nicht gebaut wird:
- Rauscharmer 6MP SuperCCD-Sensor von Fuji
- Billige AA-Zellen statt Li-Akku wie bei Fuji
- Interne Bildbearbeitung von Canon
- Mega OIS-Linse mit manuellem Drehzoom von Leica, 24-165mm
- Body und Ergonomie von Nikon

Wenn's so etwas auch nur annähernd gäbe, wären ein paar Leute hier bereit, dafür viel Geld auzugeben.

Vielleicht hilft's Dir weiter, wenn Du wenigstens mal die Ricoh und die FZ18 (vielleicht auch die FZ50?) in der Hand hattest? Im gut sortierten Handel sollten die als Ausstellungstücke vorhanden sein.

Viele Grüße,
 
Du meinst hier sicher 18-fach.

Nein, ich meinte 38mm bis x. Also die Ricoh für 19 bzw. 24mm bis Normal (also ca. 40-60mm) und dann die andere Kamera, die ja dann nicht auch schon bei 28mm anfange muss, sondern ruhig ab 38mm und dann mit einem 12-fach Zoom auf 456mm kommt. Dann hat man fast alles abgedeckt.
 
Wie sieht es nun mit den Fujis aus? Die werden hier im Forum ja auch gelobt. Was spricht gegen eine S9600 oder S6500fd? Die Fujis haben ja relativ große Chips und rauschen daher weniger. Oder?


Bildqualität besteht ja nicht nur aus Rauschen.

Gerdade im Weitwinkelbereich spielt z.B. auch die Optik eine große Rolle, wie siehts aus mit Verzeichnung, Vignettierung, Farbsäumen, Abbildungsqualität in den Ecken und wie ist der Dynamikumfang?

mfg
 
Bildqualität besteht ja nicht nur aus Rauschen.

Gerdade im Weitwinkelbereich spielt z.B. auch die Optik eine große Rolle, wie siehts aus mit Verzeichnung, Vignettierung, Farbsäumen, Abbildungsqualität in den Ecken und wie ist der Dynamikumfang?

mfg

Das würde mich auch mal interessieren. Denn eine Fuji mit 28mm Anfangsbrennweite kann man mit Weitwinkel-Vorsatz ja auch auf 19-22mm bringen, oder?
 
Hi,

ich hatte vor ein paar Jahren auch mal die P880 in meinem Besitz. Hat mir eigentlich gut gefallen. Obwohl die Verzeichnung im Weitwinkel war schon recht heftig, und ich denke, dass sie mit einem Konverter noch mal stark zunehmen würde.

Die Bildqualität war schon sehr gut, meiner Meinung nach besser als bei meiner FZ18. Die Bedienung der P880 ging nach kurzer Eingewöhnungsphase sehr gut von der Hand. ISO 200 war noch brauchbar, darüber habe ich vermieden.
Allerdings ist als Nachteil der lahme Autofokus in Innenbereichen zu bemängeln.
Als Bonus hat die Kodak aber noch einen Blitzschuh, den die FZ18 leider nicht besitzt.

Im Menü der FZ18 kann man nur auf Nahlinse oder Telekonverter umstellen, daher denke ich nicht, dass ein WW - Konverter vernünftige Ergebnisse erzielt mit der FZ18.
 
Hallo Dirk,
bei uns ist Sch***-Wetter, ich kann nicht raus zum Fotografieren. Also hatte ich Zeit und Muße, mir diesen Thread in Ruhe durchzulesen. Vorweg eines: Ich bin Anfängerin, die Beurteilung meiner Fotos beschränkt sich überwiegend noch auf "schön" und "nicht schön". :D
Nein, im Ernst - ein wenig mehr gelernt habe ich schon. Aber es reicht noch lange nicht aus, hier wirklich kompetent mitzureden. Angaben wie "Verzeichnung im WW 0,7%" sagen mir nicht wirklich was - scheint aber gut zu sein, oder?:rolleyes:

Ich habe mir trotzdem mal die Mühe gemacht, deine Aussagen/Anforderungen ein wenig zu sammeln und möchte dazu gern ganz pragmatisch Stellung nehmen.
guten Kompakt- oder Bridge-Kamera
  • als "Unterwegs-Schlampe"
  • Ab und zu möchte ich auch mal was manuell einstellen können. Also keine reine Vollautomatik.
  • Und viele fangen schon bei 28mm an. Damit würde ich mich dann zur Not auch begnügen
  • Ich will ja was Allround-mäßiges haben, was immer genau dann zur Hand ist, wenn man es braucht.
  • Da ich irgendwie auch gerne mal bei einem Bild manuell die Blende oder Belichtungszeit bestimmen möchte, will ich kein ausschließliches Auto-Ding haben.
  • Aber ganz so winzig muss sie nun auch wieder nicht sein.

Diese Kriterien erfüllt die FZ18 zu 100%.

Beispiele: Privatjets mit davor stehenden Fahrzeugkolonnen (tags und nachts), Yachten von exremen Ausmaßen, Innenräume von Häusern und Autos (besonders letzteres ist mit 38mm Anfangsbrennweite gar nicht so einfach ;)) etc.
Die R1 hat keinen Stabilisator und ist daher auch wieder nicht perfekt. Vor allem, wenn man am Flughafen aus der Hand bei Nacht was vernünftiges abliefern will.

Hier frage ich mich, ob du nicht auch mit 28 mm hinkommen würdest. Du stehst ja sicher nicht so knapp vor den Privatjets und Jachten, oder?

Nein, ich meinte 38mm bis x. Also die Ricoh für 19 bzw. 24mm bis Normal (also ca. 40-60mm) und dann die andere Kamera, die ja dann nicht auch schon bei 28mm anfange muss, sondern ruhig ab 38mm und dann mit einem 12-fach Zoom auf 456mm kommt. Dann hat man fast alles abgedeckt.

Ja, aber man hat trotzdem zwei Kameras im Einsatz, oder verstehe ich das falsch?

Mein Fazit (eine Empfehlung möchte ich nicht aussprechen, da ich die anderen Kameras, die hier noch zur Diskussion stehen, nicht persönlich kenne):
Mit der FZ18 hättest du mit einer Kamera alles abgedeckt - vorausgesetzt, du würdest dich wirklich mit 28mm Anfangsbrennweite begnügen können. Den 18-fachen Zoom bei der FZ18 hättest du noch als kleines "Bonbon" obendrein.
Sollte sich herausstellen, dass die 28mm nicht ausreichen, kannst du immer noch einen WW-Konventer dazukaufen (immer noch besser als mit zwei Kameras zu hantieren).
Für die Nachtaufnahmen ein Stativ verwenden. Habe neulich ein beleuchtetes Gebäude mit Stativ, 4 Sekunden Belichtung und ISO 100 fotografiert und war sehr überrascht, wie gut das geworden ist.

Meine persönliche Meinung zur Bildqualität: Richtig angewendet, gelingen mit der FZ18 sehr schöne und rauscharme Bilder mit natürlichen Farben.

Aber du hast schon Recht - es ist nicht einfach. Und je mehr man liest, umso schwieriger wird's. ;)

Gruß Conny
 
Rauscharm? Aber nur bis ISO200 würde ich sagen!
Noch ein Filter vor die FZ18?! Ich würde sagen bei der großen Linse ist schon genug Glas drin, nimm lieber eine GX und eine TZ o.ä.
 
Rauscharm? Aber nur bis ISO200 würde ich sagen!
Noch ein Filter vor die FZ18?! Ich würde sagen bei der großen Linse ist schon genug Glas drin, nimm lieber eine GX und eine TZ o.ä.

...genau das war meine Ausrüstung zum Wandern in den Alpen. Geniale Kombination und ich erlebte keine Situation, in denen ich die "Großen" vermisst habe.

Bilder unter
www.bilder.volker-neu.de (Urlaub 2007...)

Mit freundlichen Grüßen
Volker Neuhäuser
 
Hier frage ich mich, ob du nicht auch mit 28 mm hinkommen würdest. Du stehst ja sicher nicht so knapp vor den Privatjets und Jachten, oder?

Also ich stehe schon direkt davor. Und gerade Flugzeuge sind von Nahem ganz schön groß. Der Laie denkt wahrscheinlich: Also so ein Privatjet ist ja nicht so groß wie ein Airbus A380. So groß kann der ja gar nicht sein. Natürlich ist eine Gulfstream IV nicht so groß wie ein A380. Aber ein vielfaches von einem Auto ist das schon.

Aber die 24 bzw. 19mm brauche ich vor allem für Innenaufnahmen von Fahr- und Flugzeugen und Räumen. Denn mit 28mm bekommt man in Räumen unter 30m² noch nicht das richtige Raumgefühl eingefangen.

Im Moment sieht es so aus, als dass ich erstmal eine Ricoh kaufe. Kostet ja nicht die Welt. Es sei denn, ich finde noch eine Sony R1 irgendwo. Denn die ist ja hier im Forum das absolute Objekt der Begierde, wenn ich das richtig verstehe. Oder?
 
Sony R1 [...] Denn die ist ja hier im Forum das absolute Objekt der Begierde, wenn ich das richtig verstehe. Oder?

Gemessen an den günstigsten Neupreisen sind die Gebrauchtpreise der R1 etwas zu hoch. Viele Leute bedauern, dass Sony die vom Markt genommen hat bzw. keinen Nachfolger bringt. Das sorgt für eine leicht angespannte Nachfragesituation.

Hast Du die R1 mal in der Hand gehabt? Gegenüber einer SLR-Kombi gibt es allenfalls einen Preisvorteil, kaum noch einen Gewichts- und Handlingvorteil (beim Handling höchstens Live-View und abstellbares Shutter-Geräusch).

Die Alpha 100 mit dem gleichen Objektiv wiegt höchstens 100g mehr. Alternativ gibt's auch das 16-105mm, das zusätzlich am langen Ende nochmal mehr bietet. Das ist etwas schwerer und teurer. Der Bildstabi ist bei der Alpha am beweglichen Sensor integriert (Konica-Minolta-System).

Das wäre meine Empfehlung, wenn die FZ18 im WW nicht reicht. Hat natürlich mit Kompakt nichts zu tun. Dies gilt aber auch für die R1.

Grüße,
 
Im Moment sieht es so aus, als dass ich erstmal eine Ricoh kaufe. Kostet ja nicht die Welt. Es sei denn, ich finde noch eine Sony R1 irgendwo. Denn die ist ja hier im Forum das absolute Objekt der Begierde, wenn ich das richtig verstehe. Oder?

Nein, eine R1 wiegt mehr wie eine GX und TZ/H3/LX zusammen, da ensteht keine Begierde, da kann ich auch zur DSLR greifen.

Volker, klasse Bilder, die beiden Kamers sind anscheinend wirklich ein gutes Doppel! 19-280mm mit IS - was braucht man mehr? Ich hoffe auf Nachfolger von beiden nächstes Jahr!
 
Im Anhang habe ich mal ein Bild gepostet, damit Ihr versteht, was für Innenaufnahmen ich machen möchte. Das war ein Sigma 10-20mm F4-5,6 EX DC HSM an einer Canon EOS 20D. Geht sowas auch mit einer Ricoh GX100 mit WW-Linse?

Wenn wir von einem Sigma 10-20mm an einer 20D sprechen, sind das doch auch nur 15mm Weitwinkel, oder verstehe ich da was falsch?
 
Im Anhang habe ich mal ein Bild gepostet, damit Ihr versteht, was für Innenaufnahmen ich machen möchte. Das war ein Sigma 10-20mm F4-5,6 EX DC HSM an einer Canon EOS 20D. Geht sowas auch mit einer Ricoh GX100 mit WW-Linse?

Wenn wir von einem Sigma 10-20mm an einer 20D sprechen, sind das doch auch nur 15mm Weitwinkel, oder verstehe ich da was falsch?

Das Sigma hat bei 10mm und einem Faktor von 1,6 der 20D eine wirksame Brennweite von 16mm (umgerechnet auf KB).

Die 19mm der GX100 sind da schon einiges weniger an Öffnungswinkel. In dem Bereich macht 1mm BW einiges aus.

Mit freundlichen Grüßen
Volker Neuhäuser
 
Das Sigma hat bei 10mm und einem Faktor von 1,6 der 20D eine wirksame Brennweite von 16mm (umgerechnet auf KB).

Die 19mm der GX100 sind da schon einiges weniger an Öffnungswinkel. In dem Bereich macht 1mm BW einiges aus.

Mit freundlichen Grüßen
Volker Neuhäuser

D.h. Innenaufnahmen von Fahrzeugen sind mit der GX100 eh nicht möglich? Denn bei der Fotosession für die neue S-Klasse kamen mir die 10mm des Sigmas (also 16mm an der Canon) schon verdammt Telemäßig vor.
 
D.h. Innenaufnahmen von Fahrzeugen sind mit der GX100 eh nicht möglich? Denn bei der Fotosession für die neue S-Klasse kamen mir die 10mm des Sigmas (also 16mm an der Canon) schon verdammt Telemäßig vor.

Dann bleibt Dir nur eine Vollformatkamera und ein WW 12-20, da gibt es keinen Cropfaktor.

Oder die 20D und ein 8mm Fisheyes. Dann hast Du aber den Kugeleffekt. Aber wenn die Ecken entzerrt sind, sieht das bei Innenansichten von Fahrzeugen bestimmt nicht mal schlecht aus.

Oder Du machst ein Panorama aus 4 Fotos (2 Reihen und 2 Spalten) mit der GX100 ohne Vorsatz. Verlangt aber nachträglich einiges am Rechner - Geduld und gute Software.

Mit freundlichen Grüßen
Volker Neuhäuser
 
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