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Systementscheidung Kompakt- & Bridge- vs Systemkamera

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Faden verloren... womit genau?
Mit einer Edelkompakten wie einer RX100 oder LX100 etc.

auch das stelle ich noch in Frage, aber hast Du nicht vorher geschrieben es reicht für professionelle Qualität?
Der TO hat nirgends geschrieben, dass er Profifotograf werden will und seine Bilder verkaufen will.
Davon habe auch ich nie gesprochen.

"etwas" bedeutet nun was?
Falls es dir nicht bekannt ist: In einer LX100 steckt ein MFT Sensor (der nur nicht komplett ausgeleuchtet wird). Dazu ein 24-75mm Objektiv mit 1.7-2.8.

Leute, die keine Ahnung haben, sehen das ganze oftmals viel kritischer... paradox, aber oft erlebt.
Die Leute werden eher durch solche Beiträge verunsichert ...

Also gerade die Nasen hier, die beides haben, sollten - wenn sie denn so überzeugt von ihren kleinen sind - im Innenraum den Teddybär in der Ecke knipsen... mit beiden Systemen... das wäre erhellend.
Hier ein paar Beispiele zur RX10 sowie LX100.

RX10 ISO 800
RX10 Bsp. 1 ISO 800

RX10 Bsp. 2 ISO 800


LX100 ISO 1600
LX100 ISO 1600

LX 100 ISO 1600

LX 100 ISO 1600
 
Manchmal ist es auch gut, wenn man sich von jemandem eine Kamera ausleihen kann. Meine bessere Hälfte war vor dem Kauf der RX10 III mit meiner NX1 allein 2 Wochen in den USA . Danach war ihm klar, dass eine Systemkamera nichts für ihn ist.
 
Hallo,

danke für die ganzen Infos, Tips,...

Am Wochenende bin ich im Fotoladen und sehe mir mal alle Systeme durch - vielleicht kann ich mir für ein paar Stunden auch was ausleihen bzw. Testfotos im Laden machen.

Ich habe mir auf Flickr schon verschiedenste Kameras und Systeme angesehen und finde eigentlich bei jeder Kamera bei verschiedenen Systemen schöne Fotos...

Falls möglich bin ich sehr dankbar wenn jemand Foto´s machen kann mit verschiedenen Systemen - im Moment verstehe ich nicht ganz was mit BQ gemeint ist bzw. die Unterschiede...:confused:

Die Fotos verwende ich dann nur für Zuhause und die schöneren werden ausgedruckt - so auf max. A4 Größe

Wichtig ist für mich am Anfang nur das ich in die Fotografie reinfinde und mal mit einem möglichst breiten Spektrum alles ausprobieren kann

Also ich melde mich dann am Wochenende mit meinem Eindrücken vom Fotoladen!
 
Hallo,
Die Fotos verwende ich dann nur für Zuhause und die schöneren werden ausgedruckt - so auf max. A4 Größe

Wichtig ist für mich am Anfang nur das ich in die Fotografie reinfinde und mal mit einem möglichst breiten Spektrum alles ausprobieren kann

(y) Genau das was ich ja schon mehrmals gesagt habe.
Hier ist dann eine Bridge und/oder Edelkompakte eine gute Wahl.

Viel Spaß im Fotoladen und probier einfach mal alles durch ;)
Mit am wichtigsten ist, dass dir die Kamera gut in der Hand liegt und Spaß macht.
 
Schau dir die Canon M5 mit dem 18-150mm an.
Beste Bedienbarkeit mit eigenem Blende/ISO/Korrekturrad und AF-Punktsetzung über Display,- auch im Sucherbetrieb.....
Damit lernt sichs am schnellsten.

Für innen das M22/2,0 und (wo möglich) den Blitz 430EXIII zum indirekt blitzen.

Dazu: http://www.cosyspeed.com/de/product/camslinger-streetomatic/

und die Möglichkeit sämtliche Canonobjektive problemlos zu adaptieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der TO hat nirgends geschrieben, dass er Profifotograf werden will und seine Bilder verkaufen will.
Davon habe auch ich nie gesprochen.

hier schon:
Kann man mit einer Kamera wie der RX100 III+ oder LX100 auch.


Zitat von FEBJUN Beitrag anzeigen
doch nicht? was denn nun? Mit mFT kann man durchaus professionell arbeiten und auch in Innenräumen Dateien erzeugen, die man verkaufen kann.

Falls es dir nicht bekannt ist: In einer LX100 steckt ein MFT Sensor (der nur nicht komplett ausgeleuchtet wird). Dazu ein 24-75mm Objektiv mit 1.7-2.8.

tatsächlich dachte ich der Sensor sei 1 Zoll und nicht "fast" mFT... ich habe mal testbilder von einem bekannten gesehen (und das Teil in der Hand gehabt) und die Ergebnisse sahen eben nicht besser aus, als 1 Zöller... aber es waren nur 5 Min und die Einstellungen waren da wahrscheinlich suboptimal.

Ich sehe mFT als unterste Grösse fürs fotografieren... aber das bisschen crop kann man auch noch verkraften.

Das Objektiv ist aber kein 24-75 1,7-2,8, sondern ein 10,9-34mm 1,7-2,8.
Wenn Äqvivalenzen angeben, dann konsequent... also ganz grob ein 24-75 4-6,3
 
Ich sehe mFT als unterste Grösse fürs fotografieren... aber das bisschen crop kann man auch noch verkraften.
Ich nicht. Ich habe an meine NX-Mini, auch 1 Zoll, schon diverse sehr gute lichtstarke Samsung Objektive gehängt und bin mit den Bildergebnissen zufrieden. Nur weil die Haptik nicht so gut war, bin ich jetzt noch zusätzlich für die Tierfotografie bei mFT eingestiegen.

Mir ist hauptsächlich aufgefallen, dass bei der RAW-Bearbeitung bei mFT etwas mehr geht, versus 1 Zoll, und ja bei mFT nutze ich viel öfter Nik Dfine (zusätzliche Entrauschungs-Software) als bei APS-C, auch bei den gleichen ISO. Bei APS-C reicht mir meist die interne Entrauschung in Lightroom.
Dafür sind bei APS-C lichtstarke Zoomobjektive nicht mehr klein. Meine NX1 mit 16-50 2-2,8 ist quasi so groß und wiegt so viel wie die RX10 III, hat eine wesentlich bessere Bildqualität, aber dafür viel einen kleineren Brennweitenbereich.

Welches ist denn das Zoo-Objektiv bei Fuji?

Wer keine RAW-Bearbeitung machen will, für den sind die JPG-Unterschiede der Hersteller vielleicht wichtiger. Viele Bilder in Flickr sind ja aus RAW entwickelt.
Edit: Ein Nachtrag zum vorherigen Vogelbild, ich mache fast immer manuellen Weißabgleich, so auch hier. Das macht bei JPG für die Farbgebung auch viel aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
tatsächlich dachte ich der Sensor sei 1 Zoll und nicht "fast" mFT...
Der Sensor ist ein 16MP MFT Sensor.

ich habe mal testbilder von einem bekannten gesehen (und das Teil in der Hand gehabt) und die Ergebnisse sahen eben nicht besser aus, als 1 Zöller... aber es waren nur 5 Min und die Einstellungen waren da wahrscheinlich suboptimal.
Aha. Ich persönlich sehe einen MFT Sensor max. 1 Blende vor dem 1 Zöller, also ISO 1600 VS ISO 800.
Und da steht nun einmal eine RX100 III+, LX100 etc. sogar besser da, als eine MFT Kamera mit einem z.b. 14-42 3.5 - 5.6.
Um dann mithalten zu können, oder gar einen Vorteil zu haben muss ich dann auf Objektive wie das 12-40 2.8 oder gar Festbrennweiten zurückgreifen. Und selbst dann sind die Unterschiede auch nicht gewaltig.
Um einen ähnlichen Brennweitenbereich abdecken zu können muss ich aber deutlich mehr Geld auf den Tisch legen, mehr Schleppen ...
Also kann ich immer noch nicht erkennen, warum die Wahl des TO so schlecht sein soll.

Ich sehe mFT als unterste Grösse fürs fotografieren... aber das bisschen crop kann man auch noch verkraften.
Würde man dir gut gemacht Bilder von einem Fotografen vorlegen (von einer 1 Zoll Kamera und MFT Kamera) würdest du den Unterschied in den meisten Fällen nicht bemerken.(Ich rede hier von normaler Betrachtung und keiner 2 stündigen 100% Analyse!)
Vor allem halte ich von solchen Aussagen sowieso nichts. Die Sensorgröße ist beim Fotografieren nicht das Wichtigste.

Das Objektiv ist aber kein 24-75 1,7-2,8, sondern ein 10,9-34mm 1,7-2,8.
Wenn Äqvivalenzen angeben, dann konsequent... also ganz grob ein 24-75 4-6,3
Warum sollte ich die Blende umrechnen? Hier geht es doch nicht um die Schärfentiefe.
Das Objektiv hat die angegebene Lichtstärke, nämlich 1.7-2.8.
Natürlich entspricht 2.8 an so einer Kamera von der Schärfentiefe nicht 2.8 an KB!
 
schleppen??? beim 45mm 1,8? das ist so groß und schwer wie ein Fruchtzwerg...

Das sollte nur ein kleiner Scherz sein. Bin von Canon zu Olympus aus Gewichtsgründen gewechselt und habe mich dann doch noch zum 40-150mm 2,8 Pro verführen lassen. Nach einem Tag Gebrauch habe ich es aber wieder verkauft, weil es mir zu schwer war "für ein kleines niedliches System". :(
 
Falls möglich bin ich sehr dankbar wenn jemand Foto´s machen kann mit verschiedenen Systemen - im Moment verstehe ich nicht ganz was mit BQ gemeint ist bzw. die Unterschiede...:confused:

deswegen ja der Diskurs Dir hier mal mehr Bilder zu zeigen...

Die Fotos verwende ich dann nur für Zuhause und die schöneren werden ausgedruckt - so auf max. A4 Größe

täusche Dich mal nicht, wenn Du siehst was alles möglich ist ... oder mal unbekümmert etwas ausschneiden...

Wichtig ist für mich am Anfang nur das ich in die Fotografie reinfinde und mal mit einem möglichst breiten Spektrum alles ausprobieren kann

Da sind wir am Anfang...

Meine Meinung ist - mach es Dir "schwer". verzichte sogar am Anfang auf ein Zoom (nicht falsch verstehen... ich mache 80% meiner Bilder mit Zoomobjektiven).

Nimm Dir eine kleine Systemkamera mit zuerst einem Objektiv, stelle alles auf "M" (ausser Autofokus... wie Du willst). Und beginne. Du wirst sehr schnell wirken, wie die einzelnen Parameter (Zeit, Blende, Iso) sich gegenseitig beeinflussen. Und Du wirst mit nur einem Objektiv sehen lernen... das Motiv passt nicht und dann gehst 3-5 Schritte, aber es passiert mehr... die Perspektive ändert sich auch.

Also ich melde mich dann am Wochenende mit meinem Eindrücken vom Fotoladen!

das ist das Beste!

Nimm bitte auch die Sony NEX und Fuji X und mFT (Olympus, Panasonic) in die Hand. Alles gute Systeme mit spezifischen Vor- Nachteilen, aber alle gut und brauchbar.
 
täusche Dich mal nicht, wenn Du siehst was alles möglich ist ... oder mal unbekümmert etwas ausschneiden...
versuche doch bitte mehr auf den TO einzugehen, statt dem TO dauernd deine Sicht einhämmern zu wollen.

Meine Meinung ist - mach es Dir "schwer". verzichte sogar am Anfang auf ein Zoom (nicht falsch verstehen... ich mache 80% meiner Bilder mit Zoomobjektiven).

Nimm Dir eine kleine Systemkamera mit zuerst einem Objektiv, stelle alles auf "M" (ausser Autofokus... wie Du willst). Und beginne. Du wirst sehr schnell wirken, wie die einzelnen Parameter (Zeit, Blende, Iso) sich gegenseitig beeinflussen. Und Du wirst mit nur einem Objektiv sehen lernen... das Motiv passt nicht und dann gehst 3-5 Schritte, aber es passiert mehr... die Perspektive ändert sich auch.
Der TO will in die Fotografie einsteigen, nebenbei Bilder machen und nicht zum Top-Fotografen 2017 ernannt werden.

Ich gebe dir ja recht, dass man damit am meisten lernt, wenn man sich sehr intensiv damit beschäftigen möchte.
Aber bis jetzt hat er geschrieben, dass er einfach Bilder machen möchte.
Wenn man das hier liest, bekommt man ja fast den Eindruck, dass man ohne APS-C Ausrüstung mit mehreren Primes kein vernünftiges Bild zu Stande kriegt. :rolleyes:
Wenn dann die Fotografie wichtiger wird und man an die Grenzen gestoßen ist, kann man immer noch upgraden. Nicht wenige haben hier auch eine 1 Zoll Kompakte als immer dabei.

Nimm bitte auch die Sony NEX und Fuji X und mFT (Olympus, Panasonic) in die Hand. Alles gute Systeme mit spezifischen Vor- Nachteilen, aber alle gut und brauchbar.
Diese Systeme spielen aber ihre Stärken erst mit entsprechenden Objektiven aus und die Bereitschaft diese anzuschaffen, mitzuschleppen und zu wechseln wurde bis jetzt nicht erwähnt.

Aber warten wir doch einmal ab was der TO von sich hören lässt.

@TO:
Hast du dir mal die Beispielbilder angeschaut? Wie findest du sie bezüglich dem Rauschen?
 

und das ist gut so. Aber Du hast verglichen und weisst worauf Du Dich einlässt.

Mir ist hauptsächlich aufgefallen, dass bei der RAW-Bearbeitung bei mFT etwas mehr geht, versus 1 Zoll,

irgendwie logisch

und ja bei mFT nutze ich viel öfter Nik Dfine (zusätzliche Entrauschungs-Software) als bei APS-C, auch bei den gleichen ISO.

auch logisch und alleine diese Zeit wäre es mir nicht wert.

Dafür sind bei APS-C lichtstarke Zoomobjektive nicht mehr klein. Meine NX1 mit 16-50 2-2,8 ist quasi so groß und wiegt so viel wie die RX10 III, hat eine wesentlich bessere Bildqualität, aber dafür viel einen kleineren Brennweitenbereich.

klar - einen Tod muss man sterben. Ich brauche keine X-hundert mm Tele. Bzw. nicht in einem Gerät.

Welches ist denn das Zoo-Objektiv bei Fuji?

da fehlte ein "M" ... der andere User hatte es verstanden.
ich mag Olympus und mFT, aber NICHT mit deren Zooms.

Für die Fuji (APS-C) gibt es das vielfach erwähnte 18-55 2,8-4, welches für mich vom Formfaktor passt. Es ist scharf, klein, einigermassen noch lichtstark.
 
Eine Festbrennweite ist sehr gut zum Lernen und macht Spaß, aber für schnelle Knipserei im Urlaub oder auf der Wanderung ohne Zeit zum Fotografieren nur suboptimal. Fragt sich was man hauptsächlich will.
Vielleicht beschränke ich mich im nächsten Urlaub auf der Wanderung auch mal und nehme nur das 16/2 mit :) ;).
Meistens mache ich das aber nur an Plätzen, die ich vermutlich wieder aufsuchen werde :);).
Am einfachsten für den Qualitätsvergleich: https://www.dpreview.com/reviews/im...et=1&x=0.8628192999053927&y=0.160503097428196
 
Der Sensor ist ein 16MP MFT Sensor.

der aber nur zu dreiviertel genutzt wird... kannst da auch gern einen Mittelformatsensor reinmachen - ändert nichts.

Aha. Ich persönlich sehe einen MFT Sensor max. 1 Blende vor dem 1 Zöller, also ISO 1600 VS ISO 800.

nur Du oder auch die Mathematik?

Würde man dir gut gemacht Bilder von einem Fotografen vorlegen (von einer 1 Zoll Kamera und MFT Kamera) würdest du den Unterschied in den meisten Fällen nicht bemerken.(Ich rede hier von normaler Betrachtung und keiner 2 stündigen 100% Analyse!)

Dann lege uns doch 2x das gleiche Motiv vor... einmal voll, einmal als Crop.

Vor allem halte ich von solchen Aussagen sowieso nichts. Die Sensorgröße ist beim Fotografieren nicht das Wichtigste.

ja und nein. Es kommt drauf an, was man will / braucht. Einfach Physik eben.

Warum sollte ich die Blende umrechnen? Hier geht es doch nicht um die Schärfentiefe.
Das Objektiv hat die angegebene Lichtstärke, nämlich 1.7-2.8.
Natürlich entspricht 2.8 an so einer Kamera von der Schärfentiefe nicht 2.8 an KB!

einseitige Äquvivalenzen bringen nun mal nichts - wenn dann richtig. Aber diese Diskussion für für den TO tatsächlich zu weit.
 
Prosecutor: (y)! Den Grad der Schärfung kann man in der RX10 III auch einstellen. Meine bessere Hälfte hat halt die Werkseinstellungen in der Kamera so gelassen wie sie waren.
 
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