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Systementscheidung Kompakt- & Bridge- vs Systemkamera

Status
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Ich würde mir keine Mft Ausrüstung mehr kaufen. Nachfolgend warum.
Hatte bis vor 2 Jahren mit der Nikon D 90 dem Zoom 18-105 und Tokina 12-28 fotografiert, allerdings war mir die Tasche zu groß und das Gewicht war doch beträchtlich insbesondere in Städtereisen.
Daher musste ein Kompakteres System her.
Ich schwankte zwischen Bridgekamera FZ 1000 und Mft Panasonic GX7. Mein Bekannter hatte sich die FZ 1000 gekauft deren Bilder und Videos doch erstklassig sind. Ich entschied mich trotzdem für die GX7 mit Kitzoom 14-42 ich wollte etwas mehr WW dann kaufte ich das Oly 9-18 KB ist 18-36mm.--- 84 mm Tele sind auch nicht die Welt, daher musste ein kompaktes Telezoom her ,es wurde das 35-100 entspricht 70-200 KB . Bei Ausflügen und Reisen habe ich nun Kamera mit 3 Wechseloptiken dabei. Das Gewicht mit Tasche Think Tank Mirrorless Mover 20 ist 1334 g. Ich hätte es oft gerne noch kompakter. Man könnte jetzt sagen nimm doch bei kleinerer Ausrüstung nur die Cam mit Kitzoom mit ,da wird die Tasche aber auch nicht viel kleiner insbesondere wenn man die Gegenlichtblende auf „Fotografieren“ hat.
Was mich auch stört. Man muss doch sehr oft die Objektive wechseln. Auch bei Videoaufnahmen ist der kleine Zoombereich ein Nachteil, manuelles Zoomen ebenfalls.
Kurzum ich hätte es halt oft noch kompakter allerdings ohne Qualitätseinbußen. Daher würde ich heute eine Edelkompakte mit 1 Zoll Sensor wie die Nikon 24-85 DL mit Sucher kaufen wenn sie denn kommt. Und dazu die Panasonic FZ 1000. Dann wäre ich flexibel je nach Lust und Vorhaben. Kleiner Wehrmutstropfen wäre der fehlende WW unter 24 mm KB aber das würde ich in Kauf nehmen . PS. . Die Nikon D 90 habe ich immer noch für Portraits , Feste und Familienfotos. Insbesondere das Blitzsystem, die hervorragende Hauttonwiedergabe und Schärfe bei Festbrennweite mitsamt Bokeh sind schon noch besser.
Ich musste das hier mal loswerden, denn viele geben gute Ratschläge wo nichts dahintersteckt.

Grüße aus dem Allgäu

Versteh ich nicht ganz... du "beschwerst" dich, dass deine Fototasche nicht kleiner wird, wenn du nur die Hälfte des Equipments mitnimmst. Dann nimm doch einfach ne kleinere Tasche bzw. nen Capture-Clip für die Kamera selbst und nen kleinen Objektivbeutel für ein Wechselobjektiv?

Ich glaub, die wenigsten schleppen das gesamte Equipment mit, wenn es auf einen Ausflug geht (egal ob 1-Zoll, MFT, APS-C oder KB-Equipment).

Genau DAS macht ja den Sinn einer Systemkamera aus, dass ich mir eben vorab Gedanken mache, was brauche ich heute und was nicht.

Versteh nicht ganz, was bei deiner Überlegung der Vorteil sein soll, wenn ich dann mit ner 1"-Nikon und noch ner FZ1000 am Hals rumlaufe, da is mir doch die Variante "eine Systemkamera und 1 oder 2 Objektive" lieber...
 
Versteh nicht ganz, was bei deiner Überlegung der Vorteil sein soll, wenn ich dann mit ner 1"-Nikon und noch ner FZ1000 am Hals rumlaufe, da is mir doch die Variante "eine Systemkamera und 1 oder 2 Objektive" lieber...
Genau das verstehe ich bei der ganzen Diskussion auch nicht.....

Ich kann verstehen, dass sich jemand eine FZ1000 oder LX10 oder - je nach Brennweitenbedarf - eine RX100 o.ä. als alleinige Kamera holt. Aber 1 Kompakte für Lichtstärke, 1 Kompakte für Tele, 1 Kompakte.... ergibt für mich keinen Sinn. Zumal die Dinger ja nicht billig sind und ich bei einem Defekt oder dem Wunsch nach etwas Neuem immer beide Komponenten (Gehäuse und Objektiv) "verliere".

Und kompakt ist auch anders, als zwei solche Teile herumschleppen. Aber ich muss es ja nicht verstehen....
 
...Und kompakt ist auch anders, als zwei solche Teile herumschleppen. Aber ich muss es ja nicht verstehen....
Ich habe das eher so verstanden, als ob der TO nicht unbedingt Objektive wechseln will;), deshalb der Gedanke Kompaktkamera. Die Alternative wäre dann ja 2 Gehäuse mit ca. 3-4 Objektiven, z.B. bei Canon dann eine M3 und M5 oder bei mFT eine Pen und eine M1.

Und trotzdem besitzen sehr viele langjährige User dieses Forums zusätzlich zu zwei Bodies in verschiedenen Größen noch eine kleine lichtstarke 1 Zoll-Kompaktkamera, quasi als "Immerdabei", auch wenn diese natürlich nicht die Leistung der Systemkamera bietet, aber eben nochmals kompakter ist.
 
Und trotzdem besitzen sehr viele langjährige User dieses Forums zusätzlich zu zwei Bodies in verschiedenen Größen noch eine kleine lichtstarke 1 Zoll-Kompaktkamera,
Ich habe sogar ein komplettes 1" System.....

Ich habe das eher so verstanden, als ob der TO nicht unbedingt Objektive wechseln will;)
Wollen will er vielleicht nicht, aus seinen Beiträgen lese ich halt in erster Linie heraus, dass er weder so richtig weiß, was er fotografieren will (irgendwie "alles") und noch weniger, was er dazu braucht.
Warum ich in diesem Fall eine Systemkamera sinnvoller finde, habe ich bereits geschrieben, das muss ich nicht wiederholen.

Auf jeden Fall möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich davon abraten, sich gleich zwei Kompaktkameras zuzulegen! Nimm die, die dir von der Idee her am geeignetsten scheint (z.B. FZ1000 o.ä., wenn du sicher damit im Zoo fotografieren willst) und kaufe erst dann eine weitere, wenn du wirklich davon überzeugt bist, das zu brauchen.
 
Um den Diskurs Kompakt vs. Systemkamera weiter in die Praxis zu ziehen, habe ich mir gerade ein LX100 bis Montag ausgeliehen.

Werde die gegen Fuji X-T1 und 18-55mm antreten lassen (und 18mm 2,0).

Wenn jemand Tipps zur optimalen Einstellung hat (für die jpg ooc, mache aber auch RAW), bitte hier schreiben. Ansonsten werde ich die interne Entrauschung abschalten (wie bei meiner X-T1).
 
Um den Diskurs Kompakt vs. Systemkamera weiter in die Praxis zu ziehen, habe ich mir gerade ein LX100 bis Montag ausgeliehen.
Werde die gegen Fuji X-T1 und 18-55mm antreten lassen (und 18mm 2,0).

Vergleich sie lieber mit einer MFT Kamera, macht mehr Sinn.
 
Wenn ich mich richtig an die Ausgangssituation erinnere, gibts ein Budget von plusminus € 2.000,- und der Threadstarter möchte in die "richtige" Fotografie einsteigen, wobei er noch nicht genau weiß, ob und auf was er sich spezialisieren möchte.

Wenn da jetzt ein Budget von € 500,- stehen würde, würde ich auch sagen "Na gut, kauf dir ne Kompakte oder ne Bridge in dem Budget und gut is".

Nachdem aber ja doch bisschen Budget vorhanden ist, ist mein Vorschlag, dass sich der TO um die Hälfte des Geldes mal ein gutes Basissystem (wie vorher geschrieben, ne ordentliche Systemkamera mit Kit-Objektiv) holt und für sich selbst rausfindet

a) ob "ernsthafte" Fotografie mit manuellen Einstellungen das Richtige für ihn ist, und wenn ja,

b) welche Bereiche ihn besonders interessieren, ergo, welches weitere Zubehör er sich mit dem restlichen Budget noch leisten soll und will, um auf Dauer glücklich zu werden.

Die Erfahrung zeigt ja meist, dass die "Angst" vor dem Objektivwechsel im Rückspiegel der Zeit betrachtet, mehr als unbegründet ist und dass sowas nicht mehr als "lästig" empfunden wird, sondern in Fleisch und Blut übergeht.

Gerade das "sich Gedanken machen", mit welchem Objektiv man an welche Herausforderung rangeht, macht ja auch einen gewissen Reiz der Fotografie aus (finde ich). :)

Lg, Patrick
 
Die Erfahrung zeigt ja meist, dass die "Angst" vor dem Objektivwechsel im Rückspiegel der Zeit betrachtet, mehr als unbegründet ist und dass sowas nicht mehr als "lästig" empfunden wird, sondern in Fleisch und Blut übergeht.

Warauf basiert diese "Erfahrung" (und das auch noch "meistens")? Wo kann man entsprechende Studien oder so nachlesen?

Ich persönlich gehöre nämlich auch den den Leuten, die jetzt einfach keine Lust mehr auf Objektivwechsel haben und (nicht aussschließlich, aber immer öfter) nur mit einem Superzoom unterwegs sind. Aber wo gibt es belastbares Material, dass "die Erfahrung" (wessen Erfahrung ist das?) zeigt, dass Objektivwechsel nicht als lästig empfunden wird (genau das ist mein Problem, ich finde es lästig)?

Ich finde, das ist eine sehr gewagte Aussage und so selbsverständlich, wie sie herüber gebracht wird, ist sie keinesfalls. Also, Butter bei die Fische, wo ist die belastbare Quelle für so eine Aussage?
 
Die Erfahrung zeigt ja meist, dass die "Angst" vor dem Objektivwechsel im Rückspiegel der Zeit betrachtet, mehr als unbegründet ist und dass sowas nicht mehr als "lästig" empfunden wird, sondern in Fleisch und Blut übergeht.
Oh prima, das beruhigt mich jetzt aber doch ein wenig. Zeigt die Erfahrung auch wie lange das mit dem "In Fleisch und Blut übergehen" so in etwa dauert? Ich warte seit ca. 6 Jahren drauf... ;)
 
Oh prima, das beruhigt mich jetzt aber doch ein wenig. Zeigt die Erfahrung auch wie lange das mit dem "In Fleisch und Blut übergehen" so in etwa dauert? Ich warte seit ca. 6 Jahren drauf... ;)

also meine besagte Bekannte (die von der 30x Zoom Knipse kam) hat es nach 3-4 Wochen nebenbei Nutzung drin gehabt.

Ich selber bin mit Festbrennweiten (M42 zu Anfang) aufgewachsen, daher zähle ich mich mal nicht.
 
Ich persönlich gehöre nämlich auch den den Leuten, die jetzt einfach keine Lust mehr auf Objektivwechsel haben und (nicht aussschließlich, aber immer öfter) nur mit einem Superzoom unterwegs sind. Aber wo gibt es belastbares Material, dass "die Erfahrung" (wessen Erfahrung ist das?) zeigt, dass Objektivwechsel nicht als lästig empfunden wird (genau das ist mein Problem, ich finde es lästig)?

https://fotogenerell.files.wordpress.com/2016/02/infographics-lensvid.jpg
 
Zeigt die Erfahrung auch wie lange das mit dem "In Fleisch und Blut übergehen" so in etwa dauert? Ich warte seit ca. 6 Jahren drauf... ;)
... - ich warte da schon fast 40 Jahre drauf :eek: - sehe es als notwendiges Übel, aber, genieße die Leistungen der Festbrennweiten (die der Zoom-Objektive natürlich auch ;)). Lösungsansatz 1: Zweitgehäuse :) ... - Lösungsansatz 2: Drittgehäuse :D. Meine Fuji ist ne Bridge - immer diesen Klotz mitschleppen macht nicht wirklich Spaß :eek:


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Lösungsansatz 1: Zweitgehäuse :) ... - Lösungsansatz 2: Drittgehäuse :D. Meine Fuji ist ne Bridge - immer diesen Klotz mitschleppen macht nicht wirklich Spaß :eek:

(y)(y)(y)

mit den Bodys in der "E" Grösse sind 3 Gehäuse mit 3 FBs nicht schlimm (aber extreme Ansichtssache...)

Was ich mir da wünschen würde, wäre eine "Synchron-Modus" (der aber teils dem Fuji Bedienkonzept widersprechen würde)... die letzte Einstellung wird vom anderen gerät übernommen - evtl. auch die Bildnummerierung... ist aber nur für Event/Hochzeitsfotografen etwas, die viel und schnell hin/herwechseln...
 
Dass ein Trend zu "Festobjektiven" nicht feststellbar ist (ganz im Gegenteil) und somit die meisten, die nicht der Handyknipserei verfallen, an den Wechselobjektivsystemen festhalten.

dann schreib das doch in ganzen Sätzen hin... aber was genau hat das mit der Kaufberatung zu tun?
 
Es ging um das Thema "Weg von der lästigen Objektivwechselei" / "Trend zu Bridgekameras" und eine belastbare Quelle. Die Marktzahlen belegen eines solchen Trend nicht.
 
Sehr viele kaufen immer noch eine DSLR (oder DSLM) mit einem (Kit)-Objektiv und das war es dann. Wenn man keine weiteren Objektive hat, dann braucht man auch nicht wechseln ;).

Die, die früher noch mit Kompaktkamera knipsten, nutzen jetzt wohl hauptsächlich das Smartphone. 1 Zoll Knipsen müssen noch zusätzlich mitgenommen werden, mögen sie noch so klein sein.

Meiner Meinung nach hat diese Grafik sehr wenig mit dieser Kaufberatung zu tun.
 
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