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Die besseren Bilder macht der Fotograf, nicht die Kamera. Allein mit so einer Aussage ...
OT: Ist doch hier im Forum kaum anders. Auch hier macht doch der größere Sensor (KB) 'die besseren Bilder' = mehr Freistellung und weniger Rauschen.
 
OT: Ist doch hier im Forum kaum anders. Auch hier macht doch der größere Sensor (KB) 'die besseren Bilder' = mehr Freistellung und weniger Rauschen.

Eine auf die Sensorgröße reduzierte Beratung ist hier genauso unqualifiziert. Da der Vorteil von APSC gegenüber MFT ja nicht mal eine Blende beträgt, durch lichtstarke Objektive kompensiert werden kann und auf den meisten Bildern nicht zu erkennen ist, sollten auch andere Faktoren berücksichtigt werden: Objektivauswahl, Effizienz der Bildstabilisierung, Autofokusleistung, Sucherqualität, Bedienbarkeit, Spezialfunktionen etc.
 
In beiden Geschäften wurde mir übrigens zur Canon geraten, weil ich Canon kenne, weil es am günstigsten ist und vor allem, weil es die einzige der beiden mit APS-C Sensor ist. Beide Verkäufer meinten, dass sie die besseren Bilder machen würde. Das würde ich ja gern mal in echt ausprobieren. Aber dazu bräuchte ich mindestens zwei der Kameras. Haha.

Da merkt man, dass die beiden Verkäufer keine Ahnung haben. Ich hatte die M50 mit dem 18-150mm und die EM-10 MKIIIs (16MP) mit dem 14-150mm ii gehabt. Mit der M50 (24MP) habe ich keine besseren Bilder gemacht. Die M50 hatte mehr Auflösung und das Oly 14-150er fande ich von der Abbildungsleistung etwas besser. Eine Sensorstabilisierung hatte die M50 nicht, die Oly ja.

Hier finde ich die Aspekte Haptik, Bedienung, Ausstattung und Leistung wichtiger.

Das Menü von der M50 ist besser aufgebaut, wie das von der Olympus. Bin mit der Zeit aber sehr gut mit der Oly zurechtgekommen. Die bessere Individualisierung sehe ich bei der Oly.

Falls Du später mal ein längeres Telezoom an der Kamera betreiben möchtest, bist Du mit einer Oly oder Panasonic besser beraten. Hier gibt es von Oly ein kompaktes 75-300mm oder ein lichtstärkeres 100-300mm von Panasonic. Das würde ungefähr ein 100-400mm an der M50 entsprechen. Nativ gibt es das nicht. Also müsste man eins bei der M50 Adaptieren und dann wird der Größen- und Gewichtsunterschied doch merklich.
 
@Polly-Molly,

dass dich die E-M10 mit dem Sucher irritiert hat, und die Fachverkäuferin/der Fachverkäufer da nicht zu aufschlauen konnte ist etwas doof.
Der Sucher kann bei der Olympus, wie bei fast allen Systemkameras, natürlich eingestellt werden, Helligkeit und Kontrast kann man anpassen; genauso dessen Funktion. Einmal bildet er ein statisch helles Bild ab, und die Informationen zu Belichtung usw. sind ausschließlich als Overlayinformationen z.B. in der Belichtungswaage sichtbar. Im anderen Modus versucht das Display innerhalb bestimmter Grenzen das Bild auch bzgl. Helligkeit dar zu stellen, so dass man normalerweise fix merkt, wenn man deutlich zu dunkel oder hell ist ;)
Das ist mehr ein "What you see is what you get" Modus. Wie das eingestellt war, weiß ich jetzt nicht, ich würde aber eher auf ersteres tippen ;)

Das Menü bei Olympus ist anders, ja, und erstmal erschlägt es einen. Andererseits hat es einen recht logischen Aufbau und nach etwas gewöhnung findet man schon, was man braucht, zumal man durch die verschiedenen Ebenen relativ gut die Funktion recht gezielt findne kann, und nicht zwangsweise alles von oben nach unten durchgehen muss.

Was ich zum Thema Gebrauchtpreis sagen muss:
Das 14-150mm in der Version II ist natürlich bedingt durch die Abdichtung und das es neuer ist, preislich über der Version 1 zu finden. Gerade an der E-M10 finde ich aber die 1er Version völlig ok, die Kamera selbst ist ja auch nicht abgedichtet.

Beim Gebrauchthändler meines Vertrauen würde ich aktuell eine E-M10 III mit dem 14-150mm Version I zu knapp über 500€ bekommen können. Dieses Preisniveau sollte sich auch anderweitig am Markt finden.

Die schon genannte Option, sich mal ein Setup von Olympus für ein Wochenende zu leihe, kann ich nur unterstützen.
 
Im übrigen war ich doch erstaunt, wie schwer sich die Kamera samt 14-150 II Objektiv anfühlt.
Es gibt ja mehrere M10, vermutlich war es eine III oder IV, die unterschieden sich etwas im Gewicht, es waren je nach dem 670g bis knapp 700g.


Und da bin ich dann auch schon an dem Hauptknackpunkt angelangt. Das Menü finde ich ja sowas von unübersichtilich. Das hat mich komplett überfordert.
Ich verwende verschiedne Marken, allgemein kann ich sagen, wenn man mit einem Menü nicht vertraut ist kann es bei jeder Kamera schwierig werden!
Man muss sich also damit befassen, da gibt es ja auch Hilfen im Internet, dann geht es wenn man will, es haben alle ein "Quickmenü" und man muss im Alltag allgemein selten ins Hauptmenü.
Will man da keinen Aufwand ist es natürlich am besten bei einer Marke zu bleiben.


An der gefiel mir als erstes die Größes des Sucherbildes. Die Schärfe ließ sich auch für mich gut einstellen. Farblich war das Bild aber etwas irritierend, weil es von der Wirklichkeit doch ziemlich abwich. Und der Sucher war mir auch zu hell. Vielleicht kann man das einstellen? Die Verkäuferin meinte, das gehöre so.
Elektronische Sucher verhalten sich da etwas anders als optische!

1. Man kann die Helligkeit anpassen und es gibt normaler Weise auch eine automatische Anpassung (im Einzelfall vorher prüfen)
2. Man kann die Farben anpassen, habe ich bei meiner G110 auch gemacht, es wird dann besser aber nie ganz natürlich, bei der G110 läßt sich z.B. auch die Bildwiederholrate anpassen (30HZ/60HZ)

Grundsätzlich ist es leider so, dass die Sucher immer besser werden je neuer und je teurer die Kamera ist, da wird bei den günstigen Modellen halt gespart.

Aber der Hauptunterschied ist, elektronische Sucher leuchten von selbst!

Bedeutet, sie werden in dunkler Umgebung oft als hell empfunden (manche schreiben sogar von Blendung), bei Sonnenschein wirken sie dagegen oft zu dunkel, da sie natürlich nicht die Leuchtkraft wie die Umgebung entwickeln.
Bei durchschnittlicher Helligkeit passt es dann recht gut.

Nicht vergessen, normaler Weise sind sie so eingestellt, dass sie das JPEG simulieren, also der Bildstil, aber auch die Belichtungskorrektur, beeinflussen das Sucherbild!!!

Ist zufällig eine Belichtungskorrektur ins + eingestellt wirkt alles zu hell, ist als Bildstil SW eingestellt fehlen die Farben ;)
Bedeutet auch, ist bei einer Kamera Bildstil Standard, bei dern anderen Bildstil VIVID, dann kann das schon zu einer unterschiedlichen Beurteilung des Suchers führen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde Polly-Marie empfehlen, einfach nochmal ein anderes Fotogeschäft aufzusuchen. Hängt natürlich immer bisschen vom eigenen Wohnort ab. Wenn man noch nicht in einem Ökosystem / Hersteller-Linie drin steckt, ist Anfassen und ein Testlauf meist nicht verkehrt. Bei unserem Profi-Foto Laden konnte ich z.B. damals die Kameras auch für ne halbe Stunde ausführen und Testfotos in der Stadt machen. Da kriegt man schon ein sehr gutes Gefühl für eine Kamera. Auf dem Papier lesen sich viele Vorzüge und Vorteile immer gut, aber Praxis ist was anderes.

Wünsche weiterhin erfolgreiche Suche. :D
 
Olympus M10 ...
Im übrigen war ich doch erstaunt, wie schwer sich die Kamera samt 14-150 II Objektiv anfühlt.

was mich zur Frage führt, ob es nicht sinnvoller ist 2 oder 3 kleinere Objektive zu nehmen, die Gewichtsgrenze zu überschreiten, dafür aber was leichteres in der Hand zu haben.

Die Sucher beider Kameras gefielen mir weniger, als der der Olympus. Der von Canon schien mir der kleinste der drei zu sein. Die Einstellung für meine Sehstärke war bei beiden Kameras grottig. Bei M50 muss man das Display erstmal wegklappen. Dann kommt man an den Schieberegler, der ziemlich grobe Einstellstufen hat. Entweder war es mir zu scharf oder zu unscharf. Optimal ist anders. Bei der G110 war es auch mühsam. Das Rädchen lief aber etwas besser als der Schieber von Canon. So opitmal scharf ist es aber auch nicht geworden.

an meinen Fujis, habe ich in Suchernähe ein kleines Rädchen dafür und das funktioniert intuitiv und reibungslos. Manchmal verstellt es sich (in die Tasche rein, aus der Tasche raus), aber ist schnell justiert.
Was mich zur Frage führt, weshalb Du Dir keine Fuji anschauen wolltest/konntest.

Da ich meine kleine Canon M10 lange nicht mehr benutzt habe, habe ich sie heute nachmittag mal "ausgeführt", bevor ich in die Mönckebergstraße bin. Ich bin mit der ja nie richtig warm geworden. Und so war es auch heute. Keine Ahnung, warum ich erst am Ende bemerkt habe, dass ich alles mit Offenblende fotografiert habe. :grumble: Bilder stelle ich morgen mal in den Beispielbilderthread.

Ich habe seit über 10 Jahren auch Canon, aber die EOS-M meiner Schwägerin habe ich auch nie flüssig bedienen können - vielleicht der Preis dafür, dass die so ultra kompakt ist.
Trotzdem könnte ein grösseres EOS-M Modell da ja anders sein? Gibt es einen Grund, der gegen eine gebrauchte EOS-M5 oder 6 (+ Sucher) spricht?

https://pxlmag.com/db/camera-size-comparison/00069bc4_d2b05f80-4b8c5cd2_97ca14b0-d032c6d6_162b31f0-5ed81e11_d5d6b6dd-t60

Frage ans Forum: warum wird diese Vergleisseite so wenig genutzt? Ich finde die besser zu bedienen und v.a. genauer als camerasize (die seit kurzem wollen, dass ich meinen Add Blocker deaktiviere)
 
Für die Zukunft, also die nächsten Reisen ins Ausland mit Flugzeug oder Bahn, egal ob Städtetour, Landschaft oder Wanderung, hätte ich gern eine Kamera, die kleiner ist als meine 650D + Objektive. Gewicht nicht mehr als 700 g (je weniger je besser), Brennweite von 18 bis mindestens 100 mm (an APS-C), RAW möglich, bereits gute JPEG in der Kamera,

Mal ganz zurück auf Anfang... ;)

Die 650D mit deinem Reisezoom wiegt irgendwas um die 1000/1100g, oder? Die neue Kombi soll maximal 700 g wiegen und kleiner sein.

Ok, beim Gehäuse kann man schon einiges an Umfang und Gewicht sparen. Kommt jedoch ein Zoom von 18-mind. 100mm dran kann sich der Größen- und Gewichtsvorteil schon wieder ziemlich relativieren. Selbst bei mFT - das für mich genialste Reisezoom dieses System mit einem KB-äquivalenten Brennweitenbereich von 24-200mm wiegt schon allein 560g :rolleyes:. Klar, es gibt Alternativen, aber wenn man wie ich mind. 24mm am kurzen Ende haben möchte und eine sehr kurze Naheinstellungsgrenze wird die Auswahl schon dünn, auch bei APS-C...

Ich kenne das Problem gut und für mich gäbe es bei den genannten Anforderungen aus eigener Erfahrung nur eine konsequente Option: Eine Sony RX100 VI. Vielleicht stöberst du hier mal durch - Beispielbilder eines Users hier aus dem Forum, bei dem mich immer wieder sehr beeindruckt, was er aus den kleinen Knipsen rausholt ;):)
https://www.flickr.com/photos/185827945@N04/with/50303595182/

Klar, man muss ein paar Kröten schlucken bezüglich Freistellungspotential (ist das wirklich wichtig bei den genannten Motiven "Stadt, Landschaft auf Reisen und Wanderungen"?), Lowlighttauglichkeit (zumindest bei statischen Motiven kann man eine Kamera aber noch immer irgendwo auflegen/anlehnen, längere die Belichtungszeiten nutzen zu können), Bedienung und Haptik (viele finden die 100er Sonys "fummelig" - ich hatte von der I bis zur VI alle und hatte damit kein Problem, für bessere Haptik hilft zur Not ein kleiner optionaler Griff).

Ich habe das Gefühl, hier wird doch insgeheim so eine kleine Eierlegendewollmilchsau gewünscht. Das es die nicht gibt ist aber hinreichend bekannt.

Auf etlichen Reisen hat mich als Ergänzung zur Systemkamera-Ausrüstung immer irgendeine RX100 als unauffällige "Immerdabei" begleitet. Und immer wenn ich nur mit dieser losgezogen bin habe ich es unheimlich genossen und fand es extrem entspannend, nur so ein kleines Ding, das überhaupt nicht störte (ganz besonders bei hohen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit), dauerhaft für eventuelle Schnappschüsse mit einer Handschlaufe in der Hand zu haben.
So wie hier - damals noch mit der allerersten RX100: https://flic.kr/p/e7YVQm
 
Mal ganz zurück auf Anfang... ;)
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Ok, beim Gehäuse kann man schon einiges an Umfang und Gewicht sparen. Kommt jedoch ein Zoom von 18-mind. 100mm dran kann sich der Größen- und Gewichtsvorteil schon wieder ziemlich relativieren. Selbst bei mFT - das für mich genialste Reisezoom dieses System mit einem KB-äquivalenten Brennweitenbereich von 24-200mm wiegt schon allein 560g :rolleyes:. Klar, es gibt Alternativen, aber wenn man wie ich mind. 24mm am kurzen Ende haben möchte und eine sehr kurze Naheinstellungsgrenze wird die Auswahl schon dünn, auch bei APS-C...
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Warum sollen jetzt 24mm KB Äquivalent nötig sein, wenn bisher etwa 28mm genutzt wurden?
Bitte nicht vergessen, Canons-Crop-Faktor ist 1,6, nicht 1,5.
Das 12-100 F4 mit IS ist halt mal eben ein gänzlich anderes Objektiv ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sollen jetzt 24mm KB Äquivalent nötig sein, wenn bisher etwa 28mm genutzt wurden?
Soll doch nicht nötig sein, deshalb schrub ich ja auch "wenn man wie ich mind. 24mm haben möchte" ;).
Aber das kann man in der Tat missverstehen. Ich wollte damit keineswegs sagen, dass die TO auch 24mm braucht. Habe mich nur wieder einmal etwas verplaudert, sorry... :o
 
Alles gut, wollte nru sicherstellen, dass wir keiner Fehlrechnung erliegen, udn die Werte ggf. falsch interpretiert haben ;)

Wenn man 24mm KB-äquiv. möchte wird es teurer, ja.
 
Vielen Dank für eure vielen Beiträge. Ihr habt mir wirklich sehr weitergeholfen. Irgendwo klang es an, ich würde evtl. die eierlegende Wollmilchsau suchen. Ha ha, ja, das wäre doch gar nicht schlecht, wenn es die gäbe. Ich weiß schon, dass das eine erfolglose Suche würde. Aber möglichst nah ran an diese Wollmilchsau wäre schon ganz nett.

Die letzten Tage konnte ich mich leider nicht so recht mit diesem Thema beschäftigen. Mein PC hatte ein Problem. War beim PC-Doktor. Leider hatte er danach neue Problemchen. Die sind nun auch größtenteils gelöst, hoffe ich. Komme jetzt wieder ins Internet. Endlich! Auf dem Handy ist mir das alles zu winzig für Recherche.

Nächste Woche gehe ich noch mal los zu anderen Fotogeschäften und schaue mir da noch mal Kameras an. Bis dahin will ich meine letzten Reisefotos noch mal durchschauen, welche Brennweiten ich am meisten gebraucht habe. Und welche ich entbehren kann. Vielleicht komme ich ja mit weniger Tele aus.

Die leichteste Kleine, die mir bis jetzt zusagt, ist die Panasonic G110 mit dem 14-140 II. Aber leider gibt es die nicht im Bundle. Neupreis liegt wie alle anderen auch 300 bis 400 Euro über meinen Vorstellungen. Und gebraucht finde ich sie auch nicht zum attraktiven Preis. Die Canon M50 ist leider etwas schwerer, gibts aber eher gebraucht. Wobei es unmöglich scheint, die M50 Mark II zu bekommen. Nur das Vorgängermodell wird 2nd Hand angeboten. Aber ich denke, das wäre für mich auch okay. Die Olympus M10 IV ist bei mir raus. Die Bedienung gefällt mir nicht, sie ist etwas größer als die anderen und vom Gewicht wie die Canon. Bei der Canon hätte ich den Vorteil, dass ich bereits Objektive habe, die ich dann mit dem Meike Adapter, den ich auch habe, auf die M50 schrauben könnte. Da hätte ich dann auch Festbrennweiten mit einer schönen Offenblende dabei. Insofern hat die M50 Vorteile.

Tja, mal sehen, was mein nächster Besuch in einem Fotogeschäft bringt.
 
Die Canon M50 ist leider etwas schwerer, gibts aber eher gebraucht. Wobei es unmöglich scheint, die M50 Mark II zu bekommen. Nur das Vorgängermodell wird 2nd Hand angeboten.

Die M50 Mk II wird z.B. bei mpb ca. 90€ teurer als die M50 gebraucht angeboten. Man kriegt sie schon. Ich denke aber nicht, dass sich das wirklich lohnt.
 
Die M50 Mk II wird z.B. bei mpb ca. 90€ teurer als die M50 gebraucht angeboten. Man kriegt sie schon. Ich denke aber nicht, dass sich das wirklich lohnt.

Wenn der Gebrauchtpreis nur geringfügig unter dem Neupreis liegt, lohnt es sich natürlich nicht. Aber hin und wieder sind tatsächlich gute Angebote dabei. Den Moment muss man nur erwischen. Ich hänge nicht den ganzen Tag am PC oder Handy. Ich hatte neulich leider ein gutes Angebot verpasst, weil der PC außer Haus war. Als er nächsten Tag wieder zurück war, war der Artikel zu dem tollen Preis leider verkauft. Bis dann mal wieder so ein guten Angebot auftaucht, bzw. von mir gesehen wird, kann ich mich ja in Kamerageschäften umsehen. Wer weiß, auf was ich dabei noch stoße.
 
Wenn der Gebrauchtpreis nur geringfügig unter dem Neupreis liegt, lohnt es sich natürlich nicht. Aber hin und wieder sind tatsächlich gute Angebote dabei.

Ohne Werbung für einen Anbieter machen zu wollen, aber hier im Forum im Angebotebereich für Canon bietet ein Forenkollege gerade eine M5 für einen - wie ich finde - sehr fairen Preis an. Die M5 hatte wohl Schwächen im Videobereich im Vergleich zur M50 (ich hatte allerdings nie eine M5, nur M50), ansonsten aber durchaus eine "professionelle" Kamera und genauso klein und leicht wie die M50.
 
...ich habe jetzt hier nicht alles gelesen...aber wurde schon erwähnt, dass das M-Bajonett von Canon eine sterbendes System ist?

Investiert man hier, sollte man sich im Klaren darüber sein, dass es wohl zukünftig keine neuen Modelle mehr geben wird. Und das ohnehin recht schmale Angebot an Glas wird auch kaum noch ausgebaut werden.

Allerdings kann man hier durchaus für eine schmale Mark in ein grundsätzlich leistungsfähiges mFT-System investieren und sehr kompakte und leichte Hardware bekommen. Mann muss sich nur im Klaren sein, dass das eine Sackgasse wäre.

Gruß

RD
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Vermischst Du hier mFT mit Canon-M in Deiner Aussage, dass es ein sterbendes System wäre?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein, ich beziehe mich ausschließlich auf das Canon M-Bajonett. Das habe ich falsch ausgedrückt, sorry dafür.

Canon hat mit der R7 und der R10 gezeigt, dass es für APS-C mit dem RF-Bajonett weiter geht. Ein zweites Bajonett für APS-C im selben Haus, das nativ inkompatibel ist macht ja auch wenig Sinn.

Gruß

RD
 
Canon hat mit der R7 und der R10 gezeigt, dass es für APS-C mit dem RF-Bajonett weiter geht. Ein zweites Bajonett für APS-C im selben Haus, das nativ inkompatibel ist macht ja auch wenig Sinn.

Das dürfte wohl inzwischen auch der letzte Forenbesucher hier mitbekommen haben, aber danke für den Hinweis. :top:

Trotzdem ist die M-Serie eine gute Serie für die Ansprüche des TO. Und was heißt schon "sterbendes System"?? EF ist auch ein sterbendes System, aber die Leute kaufen weiterhin wie verrückt gebrauchte EF-Linsen....
Ich selbst fotografiere auch häufig mit einem gestorbenen und mausetoten System (FD-System) und siehe da: manche Bilder sind sogar ganz gut!
 
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