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FT/µFT Kleiner Infobedarf

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Wenn es diese Größe sein sollte, dann würde ich mich auch bei den APS-C Kameras umschauen!

Für mich wäre mFT dann jedenfalls nicht mehr so erstrebenswert als leichte "Rentnerkamera" ;)

Gruß
ewm

Vor allem wenn man sich auf Camerasize z.b. die Sony a6000 Reihe ansieht. Gerade die a6400 mit dem 16-50 ist schon niedlich gegen eine M1. Der Autofokus ist auch um einiges besser. Nicht falsch verstehen ich bin glücklicher Besitzer einer GX85 mit den kleinen feinen 1.8er Festbrennweiten. Selbst ich kann die Kamera aber nicht in die Jacke stecken :D
 
Mal ein Vergleich D750+24-120 vs. OM-D E-M1MIII+12-40/2.8 vs. OM-D E-M10MII+14-42II Kit

https://camerasize.com/compact/#567.699,840.412,633.92,ha,t



Die erste D750+24-120 und die letzte Kombi E-M10MII+14-42 habe ich.


Klar, die OM-D E-M1MII/III+12-40/2.8 ist eine Superkombi. Aber klein und leicht? Hmmm :confused:

Wenn es diese Größe sein sollte, dann würde ich mich auch bei den APS-C Kameras umschauen!

Für mich wäre mFT dann jedenfalls nicht mehr so erstrebenswert als leichte "Rentnerkamera" ;)

Das 12-40 2.8 ist schon ein Ausnahmeobjektiv. Ich hatte bisher noch kein Zoom mit solch erstklassigen Abbildungseigenschaften. Voll offenblendtauglich und nahezu verzeichnungsfrei.
Gewichtseinsparung um jeden Preis?
Weiß nicht ob das so sinnvoll ist, passt ja auch an eine E-M10.
 
...Das 12-40 2.8 ist schon ein Ausnahmeobjektiv. Ich hatte bisher noch kein Zoom mit solch erstklassigen Abbildungseigenschaften. Voll offenblendtauglich und nahezu verzeichnungsfrei.
Gewichtseinsparung um jeden Preis?
Weiß nicht ob das so sinnvoll ist, passt ja auch an eine E-M10.



Hmmm ;)

Ich habe die kleinere Version, das 12-45/4 Pro. Weiß zwar nicht, ob das auch eine Ausnahmelinse ist. Es ist aber leichter und kleiner als das 12-40/2.8 Pro.

Aber schon das 12-45/4 Pro ist mir an den E-M10MII/III zu groß, damit die Kameras bei mir noch als klein durchgehen. Da darf bei mir nur das Lumix 12-32 ran. Oder für Tele mal kurz das 40-150 II.

Das 12-45/4 Pro macht sich dagegen an der OM-D E-M5MIII richtig gut.



Anmerkung: Das ich sowohl die kleinen E-M 10MII/III als auch das 12-32 und das 40-150 II zu Schnäppchenpreisen bekommen habe, ist das für mich nicht mal ein Luxusproblem, sondern eine richtig Freude machende Ergänzung :top:

Ich mag halt die E-M10MII und auch die E-M10MIII wegen des Klappdisplays, des kleinen internen Blitzes ;)

Gruß
ewm
 
Hmmm ;)

Ich habe die kleinere Version, das 12-45/4 Pro. Weiß zwar nicht, ob das auch eine Ausnahmelinse ist. Es ist aber leichter und kleiner als das 12-40/2.8 Pro.

Liegt sicherlich auf gleichem Niveau.

Hmmm ;)
Anmerkung: Das ich sowohl die kleinen E-M 10MII/III als auch das 12-32 und das 40-150 II zu Schnäppchenpreisen bekommen habe, ist das für mich nicht mal ein Luxusproblem, sondern eine richtig Freude machende Ergänzung :top:

Ich mag halt die E-M10MII und auch die E-M10MIII wegen des Klappdisplays, des kleinen internen Blitzes ;)

Gruß
ewm

Das ist auch das Wichtigste.
 
Komisch - vorhin ist mir von nem Kumpel auch empfohlen worden, mich auch bei den Nikon APS-Cs nochmal umzugucken:
Er sagte: Keine große Umstellung in der Bedienung, Gewicht und Größe auch geringer - auch bei den Objektiven, optischer Sucher..
Und auch fürs Pottmannee gut, weil alle auf die Zs umsteigen und die deshalb auch günstig angeboten werden.

Och manno - und alles wegen Schlappmachung durch Rückenschmerzen durchs Schleppen...
Grad gesehen - Nikon DX wiegt doch mehr.

M 5 II + 12-45/4 + günstiges 40-150 sind momentan meine Favoriten ;).
Hoffentlich kommt bald Geld rein...
 
Zuletzt bearbeitet:
M 5 II + 12-45/4 + günstiges 40-150 sind momentan meine Favoriten ;).

Es geht ja vor allem darum welche Bilder man genau machen will, rein von der Qualität her ist es schon sehr gut und auch bei low Light kann man mit dem Stabi viel erreichen wenn man ruhige Motive hat.

Die Freistellung wird halt anders sein als du es jetzt kennst, nimm dein 300er an der 750D, stell es auf Blende 11 bei 300mm und mach ein paar Aufnahmen, dann siehst du ungefähr wie es bei mFT mit 150mm bei Blende 5.6 aussehen wird.

Das 12-45mm 4.0 kannst du mit 24-90mm 8.0 simulieren.

Dann hast du eine Vorstellung ob du damit Bilder erreichen kannst wie du sie dir vorstellst.

Eine Nikon D5600 (465g) ist übrigens sehr leicht, eine Z50 (450g) ebenfalls, beide APSC (DX).
 
Ich möchte noch mal - oder schon wieder - euer Wissen anzapfen. Ich hoffe, ihr habt noch Geduld mit mir...
Ist ja für die richtige Entscheidung wichtig.

Vom Gewicht her tendier ich immer noch zur EM 5 II + 12-45/50 + 40-150.
Da spar ich doch ganz nett gegenüber dem ins Spiel gebrachten DX-Kram, wenn ich da den erwünschten Bereich von 24 bis 210/300 betrachte.

Ich muß da ja auch in Richtung Gebraucht gucken - und da find ich bei den genannten Olys Auslösungen von 12.000 oder gar 38.000. Scheint mir doch etwas viel zu sein.
Oder hat das - da ja kein Spiegel bewegt wird - nicht so große Auswirkungen?
Bei angebotenen Niko D 5500 liegt das im Bereich von 1000 bis 3000.
Will ja keine Kamera kaufen, die mir sozusagen nach n paar Monaten in der Hand zerbröselt :).
 
Der nenni will Landschaft, Blumen, Wald und Küste fotografieren, und das mit möglichst wenig Gewicht, wer fordert hier Freistellung?

Abgesehen davon bringen die Objektive den Gewichts- und Größenunterschied, nicht so sehr die Bodies.

Und schließlich ist der Größenunterschied beim Sensor zwischen mFT und APSC geringer als hier immer dargestellt, einfach mal eine entsprechende Grafik ansehen…

Und zu guterletzt spielt das Budget auch noch eine gewisse Rolle, da ist mFT bei richtiger Auswahl schon sehr günstig. Ich würde zum Beispiel auch noch die M5 l mit berücksichtigen, falls die derzeit angebotenen ller zu viele Auslöser drauf haben.

Die ausgewählten Objektive sind sehr gut, alles richtig gemacht!
 
Laß dir von den Freistellungs-Hysterikern keinen Floh ins Ohr setzen! Wenn der Schleppfaktor, also Größe und Gewicht, das wichtigste Kriterium ist (oder eines der wichtigsten) und Telebrennweiten bis etwa 300 mm-e gewünscht werden, dann ist Mikrovierdrittel schon genau die richtige Wahl.
 
Ich muß da ja auch in Richtung Gebraucht gucken - und da find ich bei den genannten Olys Auslösungen von 12.000 oder gar 38.000. Scheint mir doch etwas viel zu sein.
Oder hat das - da ja kein Spiegel bewegt wird - nicht so große Auswirkungen?
Bei angebotenen Niko D 5500 liegt das im Bereich von 1000 bis 3000.
Will ja keine Kamera kaufen, die mir sozusagen nach n paar Monaten in der Hand zerbröselt :).

Ich denke, diese Anzahl von Auslösungen ist kein Problem. Meine alte M10 hatte fast 100000 als sich die Elektronik verabschiedet hat.
Ich würde an deiner Stelle bei den Vorgaben übrigens genau die von dir ausgewählte Kombi nehmen :top:
Wenn du noch einen Nackenfreundlichen Gurt suchst, kann ich den HuGu sehr empfehlen. Der Erfinder ist auch hier im Forum und einen passenden Thread gibt es auch. Er versendet superschnell:top:.
 
[...]

Ich muß da ja auch in Richtung Gebraucht gucken - und da find ich bei den genannten Olys Auslösungen von 12.000 oder gar 38.000. Scheint mir doch etwas viel zu sein.
Oder hat das - da ja kein Spiegel bewegt wird - nicht so große Auswirkungen?

[...]
Im Forumsmarkt gibts immer wieder E-M 5 II mit weniger als 5000 (mechan.) Auslösungen für unter 400.-. Meine beiden habe ich dort für 450.- (4400 Auslösungen, incl. Objektiv und zusätzlichem Handgriff, das Objektiv habe ich dann für 100.- weiterverkauft) und 375.- („nagelneu“ mit 1250 Auslösungen) erworben. Jüngst gabs hier im Bieterbereich eine für unter 300.-, mit 2200 Auslösungen.

Also ja, 12000 bzw. 38000 Auslösungen sind viel, wenn auch imo nicht wegen Haltbarkeitsproblemen.

Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja genau mein Problem gewesen - die Schlepperei hat mir schockartig den Spaß am Fotografieren versaut :(.
Und den Spaß will ich unbedingt wiederhaben!!!
ist für andere vielleicht nicht so nachvollziehbar - aber ich muß ja von meiner Gefühlswelt ausgehen!
Bei Nikon DX gibts ja einiges, was das Gewicht reduziert.
Aber generell mit niedriger Lichtstärke.
Wobei der eingebaute Antitadder in den Oly-Kameras vielleicht seine Sache besser macht als die VRs in den Nikkoren - ist für mich Bald-Greis ja auch wichtig, nicht immer ist ein Stativ dabei.

Außerdem hab ich mich zugegebenermaßen schon ziemlich auf die von mir angegebenen Kombis eingeschossen :rolleyes:.

Und sobald ich den Nikon-Sachen Adieu gesagt hab, werd ich mich mal auch hier bei den Verkäufen erstmal nach der gewünschten Kamera plus 12-45/4 umgucken - oder beim Händler auf Pump ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem mit der Lichtstärke bleibt auch bei mFT. Wenn es lichtstark wird, dann auch schwer (und teuer). Immer den Crop2-Faktor im Hirn behalten und sich nicht von den Blendenwerten blenden lassen. F/2.8 vor FT wirken halt wie f/5.6 vor KB (bitte jetzt keine Äquivalenz-Wortklauberei!). Klein und leicht geht eben nicht mit der gleichen Leistung von groß und schwer.

Die D750 stammt aus einer Zeit, da lag das Ideal einer DSLR in möglichst wuchtigen und schweren Abmessungen. Je mehr desto besser. Darum wurde damals nicht daran gespart. Im Gegenteil, sie wurde sogar zierlicher gehalten als eine D4 oder D5, damit man sie billiger verkaufen konnte. Die Zeiten haben sich geändert, plötzlich ist klein und leicht angesagt. Bei Olympus-Modellen und vielen neuen Systemkameras, auch von Canon und Nikon, wurden darum Gehäuse und Objektive möglichst klein und leicht konstruiert. Aber das hat seine technischen Grenzen, egal wie groß oder klein ein Sensor ist.

Es ist auch klar: Ab einer gewissen Kleinheit lässt sich eine Kamera schlechter handhaben. Hände haben nun mal ihre Größe und in deren Grenzen bewegt sich die optimale Nutzbarkeit. Was die optimale Nutzbarkeit ist, lässt ich einfach an den Profimodellen erkennen, weil das der Formfaktor ist, mit dem die Leut am besten den ganzen Tag arbeiten. Also irgendwas zwischen einer Canon 5d und 1d. Alles drunter wird fummeliger, ist die Kamera sehr klein, wie z.B. eine Sony RX100 oder eine Lumix GM5, sehr fummelig.

Noch ein Nachsatz: Es lässt sich übrigens ganz prima mit den eingeschränkten Möglichkeiten nicht so lichtstarker Fotoapparate fotografieren. Man muss halt damit leben, dass die Extreme wegfallen. Also Lichtstärke und Freistellerei. Auch kann man gut mit Fotoapparaten fotografieren, die sich nicht so gut handhaben lassen wie eine dicke DSLR. Meine Lieblingskamera ist die Lumix GM5. Die ist sehr fummelig in der Bedienung, aber ich habe sie immer in der Tasche. Ich kann mit einer d750 sehr viel besser fotografieren, in jeder Hinsicht, aber leider hätte ich sie nur bei besonderen Anlässen in der Hand.
 
Zuletzt bearbeitet:
. Klein und leicht geht eben nicht mit der gleichen Leistung von groß und schwer.

Jedem hier, auch dem TO, ist klar, dass in Sachen Rauschverhalten und Schärfentiefe kleinere Sensoren eine größere Herausforderung bedeuten.
Und doch kann man selbst mit den ultraleichten kompakten MFT-Brennweiten mit Lichtstärke f1,7 und f1,8 (oder auch 25mm/f1.4 mit 200 g) starke Freistellungseffekte erzeugen. Selbst mit einem 12-35mm/f2.8 kann man sowas schon hinbekommen. Und das Rauschen hat man dank DXO Photolab außer in Extremfällen auch im Griff. Und sollte es wirklich erforderlich werden sollte, kann man auch ein 42,5/f1,2 mit sage und schreibe 425 g Lebensgewicht dranschrauben. Und dann ist der Unterschied zu KB mit f1,8 kaum noch zu erkennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder einfach günstig einsteigen
M10 Mk i oder ii mit einem Günstigen Objektiv.
Wie immer gilt es die persönlichen Vor und Nachteile gegeneinander abzuwägen.

Ja, ich habe die EM1-10 meiner Tochter geschenkt und die ist vom iPhone kommend damit glücklich (Objektiv 14-150-Ii), aber die Kamera ist menümäßig und von Belegbarkeit der Knöpfe stark limitiert. Daher würde ich sie hier nicht empfehlen.

Da der TO nicht mehr so viel Schleppen will, sollte er im Laden ausprobieren, was ihm mehr zusagt, EM5-MK3 oder EM-1(mind. MK2)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und doch kann man selbst mit den ultraleichten kompakten MFT-Brennweiten mit Lichtstärke f1,7 und f1,8 (oder auch 25mm/f1.4 mit 200 g) starke Freistellungseffekte erzeugen.

Du brauchst halt drei davon, um ein 24-70/2,8 vor KB zu ersetzen. Die wollen auch bezahlt, getragen und dann auch noch gewechselt werden. Z.b. von Sony gibt es ein 50/2,5 und ein 24/2,8 mit ähnlichen Werten. Also auch kein Alleinstellungsmerkmal mehr für mFT.

Und sollte es wirklich erforderlich werden sollte, kann man auch ein 42,5/f1,2 mit sage und schreibe 425 g Lebensgewicht dranschrauben. Und dann ist der Unterschied zu KB mit f1,8 kaum noch zu erkennen.

Ein 85/1,8 von Sony wiegt 371 g und kostet deutlich weniger als die Hälfte. Du kannst es sogar noch einen Ticken abblenden für den Vergleich.
 
Lesen hier einige nicht das Anforderungsprofil oder haben es schon wieder vergessen?
Wie der Mitforent "Zuhörer" in Beitrag #68 schon schrieb:
"Der nenni will Landschaft, Blumen, Wald und Küste fotografieren, und das mit möglichst wenig Gewicht, wer fordert hier Freistellung? "
Ich finde es nur noch gruselig, als wenn sich Fotografie nur auf Freistellung beschränkt. Das Netz ist voll dieser langweiligen Fotos auf denen man nichts sieht von der Welt.
Wer es unbedingt mal braucht zwischendurch, ja, es geht auch mit einem MFT System. Das ist keine Hexerei solange man sich an die Regeln hält wie z.B. Abstand zum Motiv und Hintergrund.
MFT ist ein ideales System für alle Arten der Reportage, sei es Urlaub, Familie, Urban, Landschaft etc., also alles, wo es gewünscht ist auch das Umfeld mit einzubeziehen und auch zu erkennen.
 
Ich bleibe dabei, wenn Gewichtsreduzierung eine so große Rolle spielt, dann mFT.


Diese 4 Objektive wiegen zusammen gerade mal so viel wie sein 24-120/4 alleine und mann muss ja nicht immer alle mitnehmen. Und das Gewicht halbiert sich mindestens! (Ungeachtet der Qualität und Äquivalenz-Blabla)

https://bit.ly/3le1UNE

Aus haptischen Gründen würde ich auch nach wie vor die M1 der M5 vorziehen, oder zumindest einen kleinen Handgriff dranschrauben.


Gruß
 
Ich bleibe dabei, wenn Gewichtsreduzierung eine so große Rolle spielt, dann mFT.


Diese 4 Objektive wiegen zusammen gerade mal so viel wie sein 24-120/4 alleine und mann muss ja nicht immer alle mitnehmen. Und das Gewicht halbiert sich mindestens! (Ungeachtet der Qualität und Äquivalenz-Blabla)

https://bit.ly/3le1UNE

Das ist aber ein Haufen Krempel, um ein lumpiges f/4.0 zu ersetzen. Noch nicht mal, weil 120 mm vor KB doch deutlich mehr Tele sind als 90 mm. Bei KB reden wir bei f/4.0 nicht von 'lichtstark'.

Aus haptischen Gründen würde ich auch nach wie vor die M1 der M5 vorziehen, oder zumindest einen kleinen Handgriff dranschrauben.

Wobei der Größen/Gewichtsvorteil zu KB wegfällt. Im Vergleich zu einer Z. Das Übliche. Es schlägt jemand auf bei mFT, der Gewicht sparen will, und dann landet die Beratung immer bei den Brocken EM1 oder G9.
 
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