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Kleine vs. grosse Pixel

donesteban

Themenersteller
Der Trend zu immer kleineren Pixeln geht weiter. Doch was bewirkt das, insbesondere gegen den Rand, wo die Strahlen schräg kommen und die Pixel nicht mehr optimal senkrecht treffen?

Ich hab mir mal meine D3300 Samt 50/1.4 D geschnappt (gemäss DXO abgeblendet an 24 MP DX eine sehr gute Linse). Und das auf's Gitzo Systematik geschnallt, ,mit LV fokussiert.
Dann zu ahsue das beste Bild ausgesucht - die Ränder gewinnen von f/5.6 auf f/8 nochmal deutlich, während die Mitte zwar an "Klarheit", jedoch noch nicht an Details verliert, und auch der Klarheitsunterschied ist gering.

Dann als 24 MP, da ich keine KB DSLR mit 24 MP und ohne AA Filter habe, die 645D mit dem 75mm. Die hat auf KB gecropt 24 MP, einen AA Filter hat sie auch nicht.
Das 75mm ist ein durchschnittlich gutes Objektiv in dem System, das neue 90mm Makro wäre z.B. besser. Auch hier habe ich die beste Blende ausgesucht, es ist auch f/8

Wegen Abweichungen von den brennweiten wird das Motiv mit der D3300 leicht grösser, sie geht also mit einem klein Vorteil ins Rennen

Die Bildmitte, schon da sieht man leichte Unterschiede:

 
Und nun die Seiten rechts und links:






Nun mag man sagen, bei Drop auf 24 MP aus 40 MP ist ja nicht ganz der Rand drauf vom Pentax Bild. Sowieso gut - die D3300 hatte aber auch ein FX Objektiv zur Verfügung, da hat letztlich der Sensor den Cropfaktor 1.5 zum Bildkreis der Linse gebracht. KB ist nur 1.65mal kleiner als volles 4.5x6, also ist der Cropfaktor ähnlich gross (Bildkreis Linse vs. endgültiges Bild). Das Pentax Bild nimmt auch ganz zum Rand nicht weiter ab in der Schärfe

Man ist also selbst mit guten Linsen, schön abgeblendet, mit den 4 Mikrometer grossen Pixeln der D3300 in einem Bereich, wo man es nicht mehr 100% zu Boden bringt. Farbdetails gewinnen dadurch natürlich weiter. Artefakte wie die Moire, die man beim grossen Sensor klar sieht, lassen sich mit dieser Art Abtastung mit immer kleineren Pixeln auch eliminieren oder zumindest reduzieren.
Will man hingegen die immer kleineren Pixel weiter in der 100% Ansicht nutzen, dann reicht ein optimal abgeblendetes 50/1.4 nicht mehr. Dann wird man Objektive bauen müssen, die da weiter drauflegen, vokalem wenn man von 4 Mikrometer noch auf 2 bis 3 weiter runter geht.
 
Ich finde den Vergleich sinnlos, da die Kameras wirklich gar nichts miteinander zu tun haben. Sinnig wäre ein Vergleich, bei dem nur der Sensor anders ist.

Ich habe den direkten Vergleich zwischen D90 und D5300. Und von der BQ sieht die D90 einfach "alt" aus im direkten Vergleich. Natürlich bei gleicher Ausgabegröße.
 
Ehrlich gesagt, find ich die Unterschiede marginal und kaum der Rede wert.

Und um auf deinen Eingangsfrage zurueckzukommen:
Doch was bewirkt das....
Fuer die Praxis zu 99% nix, imho

lg redy
 
Dann zu ahsue das beste Bild ausgesucht - die Ränder gewinnen von f/5.6 auf f/8 nochmal deutlich, während die Mitte zwar an "Klarheit", jedoch noch nicht an Details verliert, und auch der Klarheitsunterschied ist gering.

Die kritische Blende eines Objektivs ist am Bildrand durchaus mal eine andere als in der Bildmitte. Mit der Pixelgröße hat das ursächlich nichts zu tun, man sieht bloß die Unterschiede leichter, wenn man stärker vergrößern kann.
 
Der Trend zu immer kleineren Pixeln geht weiter. Doch was bewirkt das, insbesondere gegen den Rand, wo die Strahlen schräg kommen und die Pixel nicht mehr optimal senkrecht treffen?
Interessiert die meisten Fotografen die Schärfe am Bildrand bei den hochaufgelösten Crop-Sensoren?

Mich interessiert es eher nicht, ich nutze die Auflösung zum Croppen, und das dann meist (bzw. bei der D7100 nur) in der Bildmitte.

Bei Leuten, die Panoramen aufnehmen, wird das anders sein. Da müsste mna aber auch entsprechende Objektive für den Vergleich nutzen.

Ob noch mehr wie 24 MPix an DX etwas bringen? M.M. nicht in der Methode, wie Nikon es seit Jahren leider praktiziert. Was aber nicht am Sensor oder den Objektiven liegt, sondern an der Technik außen herum (schlechter AF, kein DualPixel Sensor, um den Phasen AF automatisch zu justieren oder im LV performant scharf zu stellen).

Trifft der AF der D7100 optimal, dann erhalte ich bei niedrigen ISOs mehr nutzbare Auflösung wie mit der D7000 (ja, die hatte einen AA-Filter) oder mit der D4. Damit ist das Crop-Potential für mich höher und der Sinn der kleinen Pixel gegeben. Und zwar auch dann, wenn ich dier nur mit exakt einem meiner Objetkive ausnutzen könnte.

Ich hätte jednefalls nichts gegen eine D4x oder eine D820 mit gut 48 MPix, um im DX-Crop dann auf die Sensorauflösung der D7100 zu kommen. Dazu aber mit der Performance der großen Gehäuse (mind beim AF, am liebsten auch fps, aber das bekommt Nkon sowieso nicht hin, will ja angeblich keiner).
 
Re: Kleine vs. große Pixel

Ein völlig sinnloser Vergleich. Die sichtbaren Unterschiede sind hauchdünn, und der Versuch, die Ursache für diese Unterschiede zu ergründen, ist reines Lotteriespiel. Von diesen Testaufnahmen auf die prinzipiellen Eigenschaften kleinerer und größerer Pixel schließen zu wollen, ist vermessen.

Zieh bei der Nikon-Aufnahme die Schwärzen ein wenig herunter und gib eine Spur Kontrast und Farbsättigung hinzu, dann wirst du die Bilder gar nicht mehr unterscheiden können.
 
Nun mag man sagen, bei Drop auf 24 MP aus 40 MP ist ja nicht ganz der Rand drauf vom Pentax Bild. Sowieso gut - die D3300 hatte aber auch ein FX Objektiv zur Verfügung, ...

Man ist also selbst mit guten Linsen, schön abgeblendet, mit den 4 Mikrometer grossen Pixeln der D3300 in einem Bereich, wo man es nicht mehr 100% zu Boden bringt.

Und sowas bei einer FX Linse. Mag gar nicht wissen, wie es bei gleicher Optik im Randbereich eines 36 MP FX-Sensors ausschaut.
 
:top:
Was denkst du, wie oft du das noch schreiben musst,

Dass das Pixeldenken im besten Fall zu nichts, in den meisten Fällen aber zu groben Fehlschlüssen führt? Aussichtslos.

bis es sagen wir mal 75% aller Forenten verstanden haben?

In diesem Forum? 75%? Erst recht vollkommen aussichtslos. Hier wird das Niveau gehalten, teilweise von allein (von unten kommen immer neue Fragesteller nach, "nach oben" verabschieden sich viele wieder wortlos), teilweise "runtermoderiert".
 
AW: Re: Kleine vs. große Pixel

...Die sichtbaren Unterschiede sind hauchdünn, ...

Zieh bei der Nikon-Aufnahme die Schwärzen ein wenig herunter und gib eine Spur Kontrast und Farbsättigung hinzu, dann wirst du die Bilder gar nicht mehr unterscheiden können.

Grober Unsinn. Genausowenig, wie man aus Computer-Brüllwürfeln per Loudness-Taste HiFi-Boxen machen kann, kann man hier den deutlichen Detailvorteil (der hier ja auch seine paar 1000 EUR kostet...) per Verstellung von Schwarzpunkt, Kontrast und Sättigung wettmachen.

C.
 
Re: Kleine vs. große Pixel

... kann man hier den deutlichen Detailvorteil [...] per Verstellung von Schwarzpunkt, Kontrast und Sättigung wettmachen.
Wo siehst du denn da einen "deutlichen Detailvorteil"!? :confused:

Wo keiner ist, braucht man auch keinen wettzumachen. Wo sollte der auch herkommen, wenn die Testbilder in beiden Fällen gleich viele Pixel haben und vom Stativ mit guten Objektiven bei optimaler Blende aufgenommen wurden? Ich sehe jedenfalls im Pentax-Bild kein Detail, das ich im Nikon-Bild nicht auch finden würde. Die wesentlichen Unterschiede sind Kontrast und Sättigung (beides höher im Pentax-Bild), und diese kann man nachträglich anpassen.
 
AW: Re: Kleine vs. große Pixel

Grober Unsinn. Genausowenig, wie man aus Computer-Brüllwürfeln per Loudness-Taste HiFi-Boxen machen kann, kann man hier den deutlichen Detailvorteil (der hier ja auch seine paar 1000 EUR kostet...) per Verstellung von Schwarzpunkt, Kontrast und Sättigung wettmachen.

Details?
Wo?
Ich sehe ziemlich matschige Bilder, weil hier viel zu viel Luft dazwischen ist.
Für Auflösungsvergleiche bei 50...75 mm Brennweite sollte man Tests in maximal 20 Meter Entfernung machen und nicht 2 Kilometer Luftlinie dazwischen haben.

Sieh dir allein das Blattwerk an. In beiden Aufnahmen ist das Pastellmatsch.
 
Hier mal jeweils ein identischer Ausschnitt.
Die Laempchen kann man wohl als fast punktfoermige Lichtquellen ansehen. Beim kleinen Bild wirken sie deutlich verschmierter. Ob dahinter algorithmische oder optische Schweinereien stecken?

Meiner Meinung nach ist einfach schon das optische Bild auf dem kleineren Sensor schlechter.


Gruesse,
Paul
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal jeweils ein identischer Ausschnitt.
Die Laempchen kann man wohl als fast punktfoermige Lichtquellen ansehen. Beim kleinen Bild wirken sie deutlich verschmierter. Ob dahinter algorithmische oder optische Schweinereien stecken?
Algorithmische, würde ich jetzt erst mal sagen. Das Pentax-Bild ist offensichtlich stärker nachgeschärft, man sieht überall die typischen Treppenartefakte bei fast waagrechten/senkrechten Linien.

Aber ehrlich gesagt verstehe ich sowieso nicht, was die ganze Diskussion mit "Kleine vs. große Pixel" zu tun haben soll.

L.G.

Burkhard.
 
Re: Kleine vs. große Pixel

Hier mal jeweils ein identischer Ausschnitt.
Ja, genau. Was ich doch sage – hier sieht man es sehr schön.

Das kontrastreichere Bild weist zwar die höhere Akutanz auf, zeigt aber keinerlei Details, die im kontrastärmeren Bild nicht auch zu finden wären. Würdest du behaupten, das kontrastreichere sei einfach nur die nachgeschärfte Version des kontrastärmeren, so würde ich das sofort glauben. Oder andersherum formuliert: Durch geschickte Nachbearbeitung (Schärfung, Kontrast, Klarheit, Sättigung) ließe sich das kontrastärmere ohne große Mühe so aufbrezeln, daß es sich vom kontrastreicheren praktisch nicht mehr unterscheiden ließe.

Warum das eine kontrastreicher herüberkommt als das andere, darüber kann man nur spekulieren.


Aber ehrlich gesagt verstehe ich sowieso nicht, was die ganze Diskussion mit "kleine vs. große Pixel" zu tun haben soll.
Ich auch nicht ... wie ich bereits vor drei Tagen sagte.
 
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