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Kleinbildlook

... So viel Fantasie braucht’s gar nicht, um „Kleinbildlook“ verstehen zu können. Aber dann kommt wieder jemand will das grundsätzlich und für alle Situationen definiert wissen.

dann ist meine Fantasie wahrscheinlich vollkommen verkümmert...:D

Ja, entweder es gibt den Look oder nicht und das sollte nicht nur auf Freistellung in manchen Situationen bezogen sein...
( das diese besser ist steht seit langen außer Frage, hat aber nicht das geringste mit einem "Look" zu tun )

Am einfachsten erläuterst Du das mal an Beispielbildern...

Aber was solls, hier dreht sich alles nur im Kreis und kein "Look" in Sicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das meinte ich ja. Im Hifi-Bereich können (teilweise) Leute auch nicht messbare Unterschiede hören - belastbar und wiederholbar. Wie man allerdings den Kleinbildlook nachvollziehbar erkennen will, erschließt sich mir nicht.

Ich empfehle Dir, mal auf hififorum.at zu schauen. Der dortige Betreiber wartet schon seit gefühlten Ewigkeiten, dass endlich einmal eines dieser so genannten Goldohren einen (doppelt) verblindeten Test besteht. Seltsamerweise scheiterten ausnahmslos ALLE, die den Test absolviert haben - und der Rest weigert sich, diesen Test über sich ergehen zu lassen. Und sowas bezeichne ich dann eben als Geschwurbel. So wie hier: da postulieren einige einen Kleinbildlook, ohne zu definieren, woran sie diesen aufmachen.

Aber ich hätte ein Angebot:

Wir könnte ja allgemein sagen, dass es keine wissenschaftliche Definition vom Begriff "Kleinbildlook" gibt, sondern manche Fotografierende nehmen diesen Begriff als Synonym dafür, um spezifische Eigenschaften im Randbereich des technisch möglichen zu beschreiben, die mit kleineren Sensorformaten nicht mehr realisierbar sind; wie beispielsweise die geringe Schärfentiefe bei extrem hochlichtstarken Objektiven und/oder die höhere Dynamik des Sensors und/oder die bessere ISO-Tauglichkeit etc.

Damit könnte ich mich gut anfreunden!
:)
 
Was dann umgekehrt ausgedrück auch heißt, dass ein Kleinbildlook nicht belegbar ist.

Gemerkt? Über einen "Kleinbild-Look" habe ich nichts gesagt. Mir ging es nur um den Missbrauch "der Physik" für irgendwelche merkwürdigen Belege für oder gegen einen "Look".

Ich frage mich aber, ob man es auch zweifelsfrei jeder einzelnen Unterhose und Socke ansehen können muss, ob sie dem "Hippie-Look" oder "Armani-Look" zuzurechnen sind. Und ob die möglicherweise ihre Definition verlieren, wenn das mal doch nicht möglich ist.
 
Also für einen "Kleinbildlook" der bloss auf extrem engen Schärfebereichen beruht habe ich jetzt eher weniger Verwendung. Mein Ziel ist eher maximale Bildqualität.


Das sind keine Beispiele für die Wertlosigkeit von Messergebnissen, sondern dafür, wie sie falsch interpretiert, nicht verstanden oder verallgemeinert werden.
Nein, das Kernproblem ist: Wer viel mißt, mißt Mist.

Manche Sachen sind eben schwer zu messen. Das macht sie aber nicht weniger wichtig.

Und genau deshalb ist das Bild entscheidend, nicht das Meßgerät.
 
Aber ich hätte ein Angebot:

Wir könnte ja allgemein sagen, dass es keine wissenschaftliche Definition vom Begriff "Kleinbildlook" gibt, sondern manche Fotografierende nehmen diesen Begriff als Synonym dafür, um spezifische Eigenschaften im Randbereich des technisch möglichen zu beschreiben, die mit kleineren Sensorformaten nicht mehr realisierbar sind; wie beispielsweise die geringe Schärfentiefe bei extrem hochlichtstarken Objektiven und/oder die höhere Dynamik des Sensors und/oder die bessere ISO-Tauglichkeit etc.

:confused: Das hatte ich doch schon rund 30 Posts früher "angeboten"!

Formatspezifisch für den Look prägend ist also grenzwertig nun mal das berühmt/berüchtigte "Freistellpotenzial". Es gibt nun mal Aufnahmen, die man deswegen mit Crop-Formaten single-shot nicht machen kann. Auch das wird wohl unstreitig bleiben.

Aber hey - Erkenntnis kommt besser spät als nie...
 
Also für einen "Kleinbildlook" der bloss auf extrem engen Schärfebereichen beruht habe ich jetzt eher weniger Verwendung. Mein Ziel ist eher maximale Bildqualität.


nur hat das mit dem KB look nichts zu tun, die maximale Bildqualität bekommst du mit einem immer noch größeren Sensor. du bekommst aber nicht an MF den look des 24 1.4 weil es so eine linse nicht gibt.
 
Daraus, dass ein Bild nur mit einer ganz bestimmten Objektiv - Sensor - Kombination gemacht werden kann einen "allgemeinen" "Look" abzuleiten halte ich für gewagt.
Unter einem Look würde ich es zum Beispiel verstehen, wenn alle Bilder eines bestimmten Sensorformats einen konsistenten Farbstich haben (z. B. Sepia mit stich ins rosane:ugly:) oder wenn man mit einem bestimmten Objektiv ein besonderes Bokeh (z. B. Swirl) bekommt. Dann haben die Bilder alle einen "Objektiv-Look"
Aber nur, weil es ein paar Einstellungskombinationen gibt, die mit keinem anderen System erzeugt werden können, also eine Konstruktive Besonderheit des Aufnahmesystems ein Alleinstellungsmerkmal für einen winzigen in der Praxis relevanten Teil bilden, von einem "Look" zu sprechen... Was ist dann mit den ganzen Bildern wo wir uns nicht im Grenzbereich befinden? Die haben ja dann trotz KB nicht den KB-Look oder wie?
Ach ja, HiFi: ich habe mal einen "Test" aus einer Zeitung gelesen, bei dem Netzwerkkabel (natürlich nicht unter 100 Kartoffeln der meter) danach bewertet wurden, wie "warm" die Klänge waren, die der D/A-Wandler auf die Boxen geliefert hat. Mein Zwerchfell hat es gerade so überlebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
dann ist meine Fantasie wahrscheinlich vollkommen verkümmert...:D

Ja, entweder es gibt den Look oder nicht und das sollte nicht nur auf Freistellung in manchen Situationen bezogen sein...
( das diese besser ist steht seit langen außer Frage, hat aber nicht das geringste mit einem "Look" zu tun )

Am einfachsten erläuterst Du das mal an Beispielbildern...

Aber was solls, hier dreht sich alles nur im Kreis und kein "Look" in Sicht...

Genau, was soll’s, denn wenn Du einfach definierst, was für Dich ein Look ist und was nicht, und jeder macht das, kommt man natürlich nie auf einen gemeinsamen Nenner bzw. kann nicht akzeptieren, dass eben z.B. Freistellungspotential ein Element sein kann.

Es geht überhaupt nicht darum, ob jedes Foto aus einer Kleinbildkamera einen Look hat, der unverwechselbar sein muss und nur mit Kleinbild gemacht werden kann, sondern dass es Fotos geben kann, die eben z.B. bezüglich Sensorgröße und Blendenöffnung eine bestimmte Bildwirkung haben. Wenn man das nun Kleinbildlook nennt, liegt das wahrscheinlich daran, dass sich das so eingebürgert hat - das soll keine Abwertung anderer, kleinerer Sensorformate sein und erhebt keinen Anspruch auf wissenschaftlich anerkannte Erkenntnis und erniedrigt keine anderen Fotografen, die ohne einen Irgendwaslook fotografieren müssen.

Es muss ja nicht mal jeder Mensch der Meinung sein, dass man etwas als Kleinbildlook bezeichnet. Wenn man sagt, dass man jedes Foto aus einer Kleinbildkamera auch mit anderen Kameras oder über Bildverarbeitung herstellen kann, dann bedeutet das übrigens auch nicht, dass es diesen Look nicht gibt, sondern, dass man ihn sogar kopieren kann.

Er ist aber nicht automatisch auf jedem Foto sichtbar, grenzt sich nicht so eindeutig ab und stellt überhaupt kein Alleinstellungsmerkmal dar.
 
@Mark64
Schön gesagt.
Ich für mich würde auch nicht von einem speziellen KB-Look reden, sondern davon, dass grössere Sensoren andere Bilder ermöglichen, und das wie schon oft beschrieben wird am deutlichsten erkennbar in Grenzsituationen, also bei hoher ISO, wenn grosse Vergrösserungen bzw. Starke Crops gemacht werden, wenn es besonders auf feine Übergänge von Farbtönen und Schärfe/Unschärfe ankommt, bei gewünschter starker Freistellung etc.
Habe eine D800, geniesse siesehr und denke sie kann es oft einenTicken besser als meine T1 oder D5500, aber ich würde nicht von einem KB-Look reden, dafür sind die Untersciede nicht speziell genug. Bei den Merrills z.B. würde ich von einem Look reden.
 
nur hat das mit dem KB look nichts zu tun, die maximale Bildqualität bekommst du mit einem immer noch größeren Sensor. du bekommst aber nicht an MF den look des 24 1.4 weil es so eine linse nicht gibt.

und Du bekommst mit einem 50er Nikkor auch nicht den « Look » eines Summicron. Und jetzt ? Ist das dann der « Luxuskleinbild im Kleinbild »-Look ? :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
und Du bekommst mit einem 50er Nikkor auch nicht den « Look » eines Summicron. Und jetzt ? Ist das dann der « Luxuskleinbild im Kleinbild »-Look ? :ugly:

Moin!
Wenn es diesen »KB-Look« denn wirklich geben sollte,
dann ist es das, was man mit Brennweiten zwischen 10/11 und 16/18mm
an einer KB zeigen kann.
Das ist ein Brennweitenbereich, den man, vergleichbar, bei anderen Formatgrößen/Systemen so schnell nicht findet.

mfg hans
 
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es spricht auch niemand von einem « Horseman 617 »-Look. Es sind halt (extreme) Weitwinkelaufnahmen. Rein technisch möglich oder nicht. Aber diesem technischen Dingen einen « look » zusprechen zu wollen ? *Schulterzuck*
Hat die italiensischer Supersportlerflunder den « Italolook » verglichen mit meinem schwäbischen Vieltürer ? Hat die Möhre den « Schwabenlook » ?

Offenblende (auf die sich das ja hier offenbar einzig reduziert) ist *das* « Stilmittel » des Kamerabesitzers, dem sonst in Gestaltungsdingen nichts bekannt ist. Und er umwebt es mit der Aura des Künstlerischem, dem Mysterium, dem « Look », um überhaupt noch einen Funken an Wert zu « sehen ».
Das gerne drübergeklatschte orange-teal, *das* ist ein look. Kein schöner, aber ist einer. Das bei solchen Bildern das Objekt gerne mittig, leicht aufsichtig , vielleicht noch am Zaun bei maximal offener Blende dargestellt wird, das ist kein look, das ist der verzweifelte Versuch einer « Gestaltung » dazu. Aber kein « look ». Passiert einem einzelnen Kamerabesitzer sowas öfter, könnte der Betrachter dazu verführt werden, solch Dinge als « Stil » zu bezeichnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
[…] was bleibt denn noch?!
Nichts!

So ist es. (ich hab parallel noch was dazugeschrieben, oben … )

------
Edith, das croissant zu Ende mümmelnd :

Was ist denn « Cinelook » ?

Für den gemeinen Foenmenschen : klatsch cyan und fettes « Korn » drüber.
Für den gemeinen (Film)Kameratechjunkie : RED. ARRI.

Für den Menschen, der diese RED oder ARRI vor dem Auge hat : anamorphe Optik, damit die Leinwand auch voll wird. 2.21 oder 2.35:1 in den Seitenverhältnissen.

Für den Menschen, der die Oberaufsicht über den Menschen von eben hat : Kerzenlicht, Rest im düster, lass die Schatten absaufen, unerkennbarer Spot auf das Gesicht …

Für den Bildermenschen am Set (DIT - Digital Image Technician / Data Wrangler ) : mach aus der neutralen Matsche aus egal welcher Mühle zunächst rec709. Und anschliessend vielleicht noch das Kodak-T34irgendwas-LUT drüber. Den Rest macht die Farbtruppe, nachdem der Mensch mit dem editing durch ist.

Dann der Editor : 24 Bilder die Sekunde.

Und in diesem Moment, in dem die fps gesetzt werden, wird es zum « cinelook », wie wir es aus Kintertagen kennen und auch gerne auf dem heimischen Bildschirm sehen mögen. Das gleiche breitgezogene, leicht cyanübertünchte Material sieht bereits mit 30fps komplett anderes aus. Und mit 50 / 60fps wird das so dermassen « weich », dass einem mulmig wird, in der Magengegend. Mach das mit 18fps und schwarzweiss und im Format 4:3 und es gibt den « Stummfilmlook » von Anfang des 20. Jahrhunderts. (Was eigentlich auf totaler Quatsch ist - spiel das mit der richtigen Geschwindigkeit und nicht 24 Bilder die Sekunde ab, dann geht das auch vollkommen flüssig vonstatten …)
Cinelook. Ey ! Das geht NUR mit Kameras fürs Kino. Echt jetzt. NUR mit den dicken Mühlen. RED MONSTER. 8k. :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!
Wenn es diesen »KB-Look« denn wirklich geben sollte,
dann ist es das, was man mit Brennweiten zwischen 10/11 und 16/18mm
an einer KB zeigen kann.
Das ist ein Brennweitenbereich, den man, vergleichbar, bei anderen Formatgrößen/Systemen so schnell nicht findet.

mfg hans

nö, es sind auch die hier schon oft erwähnten 24 mm 1.4 und 35 mm 1.4
 
Und wenn man den Sinn objektiver Messungen genau definierterer Eigenschaften nicht versteht, muss man sich das wohl so erklären:

Auch nicht verstanden, denn natürlich wird auch viel Mist gemessen, wenn viel gemessen wird. Es wird aber nicht automatisch nur Mist gemessen und man muss eben wissen, wie man Messwerte zu interpretieren hat.
 
… und blende die mal ab und vergleich mit den Vorgängern, die nicht diese Riesenblende haben. Sieht auch komplett anders aus. Und das am gleichen Format. Sollten da die Glaskocher den « Vorgängerlook » … :eek:

du hast nicht verstanden. wenn du abblendest bist du wieder in dem bereich der äquivalent mit anderen formaten zu erreichen ist.
 
Doch doch, ich verstehe das schon, mit dem Ofenrohr und dem Mysterium, aus technischen Gegebenheiten was zu « erschaffen ».
Aber verstehst Du das mit den Optiken als solchen ? Und was es da so an looks und Unterschieden gibt ? Ist tilt-shift ein « Grossformatlook » ?
 
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