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Evil-/Systemkamera Kleinbild DSLM für alte Canon FD Objektive gesucht

Suche eine Kleinbildkamera für die unten aufgeführten Canon-FD-Objektive. Bin ich mit diesen Objektiven auf ein Canon-Gehäuse festgelegt oder gingen auch Gehäuse anderer Firmen wie Nikon oder Sony?
Wie andere schon sagten, bist du nicht nur nicht auf Canon festgelegt – du hättest mit einem Canon-Gehäuse auch nicht den allergeringsten Vorteil gegenüber den Modellen anderer Hersteller. Und natürlich auch keinen Nachteil. Du kannst also deine Wahl ganz allein anhand Ausstattung, Bedienung und Preis treffen und brauchst keinerlei Rücksicht darauf zu nehmen, daß es Canon-Objektive sind, die du adaptieren willst.

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Was sind denn jetzt die großen Unterschiede zwischen der Nikon Z5, Panasonic S1, S5 und der Sony A7 II? Inwiefern wirkt sich das auf meine FD-Objektive aus?
Es gibt keine großen Unterschiede. Nur kleine. Sie wirken sich in erster Linie auf das Bediengefühl aus ... dem einen sind die Kameras dieses Herstellers sympathischer, dem anderen die eines anderen. Auf den Einsatz adaptierter FD-Objektive (oder irgendwelcher anderer adaptierter SLR-Objektive) wirkt sich das überhaupt nicht aus.

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Was ist der Grund, diese Uralt-Objektive weiter verwenden zu wollen?
Warum sollte dich (oder irgendwen) das interessieren!?

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Ich habe allerdings mit der Zeit festgestellt, daß selbst die damals als extrem hochwertig eingeschätzten Objektive (Zeiss etc.) an digitalen Systemkameras bestenfalls durchschnittliche Ergebnisse liefern.
Moderne Kleinbild-Objektive von heute sind leistungsfähiger als alte Kleinbild-SLR-Objektive von vor 40 oder 50 Jahren, keine Frage. Dafür liefern die alten Dinger oftmals (nicht immer) eine besonders schöne oder zumindest eine spezielle und evtl. liebgewonnene Abbildungscharakteristik. Nur weil du daran keinen Spaß hast, mußt du ihn anderen nicht unbedingt gleich verleiden.

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Die mögliche Qualität bei DSLRS mit 20 MP und mehr ist so dermaßen viel höher, als was man aus Film herausholen konnte, daß die ollen Objektive das nicht bedienen können.
Das ist Quatsch. Objektive "bedienen" keine Megapixel.

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Das manuelle Scharfstellen ist da auch eine Herausforderung.
Das ist wahr. Aber – das war früher auch nicht anders. Und mit modernen elektronischen Suchern geht es immerhin besser als je zuvor.

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Alles in allem ist man mit Automatiken in vielen Fällen schneller und präziser.
Klar. Wenn's schnell und bequem sein soll und höchste technische Abbildungsqualität gefordert wird, dann nimmt man aktuelles Glas. Aber darum geht es beim Adaptieren alten Glases gar nicht.

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Im Grunde limitiert lediglich die Qualität deiner Objektive die Bildqualität.
Ja, ja ... der übliche Mythos vom schwächsten Glied in der Kette. Aber es stimmt nicht. Tatsächlich bestimmen immer die Qualität der Objektive und die Auflösung des Sensors gemeinsam die Bildqualität. Das bedeutet unter anderem, daß mit gegebenem Objektiv das Bild umso besser wird (natürlich nur in rein technischem Sinne), je höher der Sensor auflöst. Das gilt für jedes Objektiv.

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Ich möchte einfach nur wissen, ob ich mit einer modernen DSLM-Kamera ähnlich gute Bilder machen kann, wie es einst mein Großvater mit seiner Canon A1 gemacht hat.
Auf jeden Fall! Eher noch bessere ... zumindest, was die technische Bildqualität angeht, also Schärfe, Kontrast, Tonwerte etc. Doch für diese Fragestellung tatsächlich entscheidend ist vielmehr, ob dein Großvater ein Händchen und ein Auge für gute Bilder hatte und ob du ihm in dieser Hinsicht das Wasser reichen kannst. Die technische Leistungsfähigkeit deiner Kamera und deiner Objektive ist dabei ohne Bedeutung.
 
Die analoge A1 ist Baujahr 1978!
🤔 Wie kommst Du denn darauf? Die Kamera kam 1978 auf den Markt und wurde bis 1985 gebaut. Des weiteren ist die Kamera nicht mehr vorhanden.
Bereits Anfang der 2000er erfolgte im Fotobereich der flächendeckende Umstieg auf Digitaltechnik und etwa zehn Jahre später besaßen lt. Statistik 99% der Haushalte eine oder mehrere Digitalkameras.
🤔 Wann kamen noch einmal die ersten KB DSLM mit IBIS (vom TO gewünscht) auf den Markt? Wenn ich mich recht entsinne mit der A7ii und das war wann? An einer KB DSLR (mit IBIS) wird es schwierig, FD Objektive zu verwenden, vom Fokussierproblem ganz abgesehen. Demnach ist eine A7(r)ii die älteste Möglichkeit für den TO. Ich lasse mich gerne korrigieren, falls ich irgendwo falsch liege.
 
bei einer APS-C Kamera hast dúDu einen engeren Blickwinkel, also einen zusätzlichen „Teleeffekt“.
Und den Bildeffekt einer weiter geschlossenen Blende.

@Noel05:
Eine Digitalkamera nur mit drei schon vorhandenen manuellen Objektiven ist - darüber solltest du dir im klaren sein - eine Übergangslösung. Irgendwann wächst dein Wunsch nach wenigstens einem nativen AF-Objektiv….
Du solltest dir also vor dem Kauf eines Bodys überlegen, welchen Hersteller du favorisierst, und danach auswählen. Geh in ein Fotogeschäft, und sieh dir Bodys mehrerer Hersteller direkt an. Es ist wichtig, Geräte mal anzufassen, durch den (DSLM-)Sucher zu gucken, auch mal mit einem Objektiv dran den AF zu testen. Gar nichts spricht gegen Canon! Dir ist die Firma vertraut, warum nicht dabei bleiben. Nur aufpassen und Kleinbild-Modelle ansehen, da sie zu deinen Kleinbild-Objektiven passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Obwohl so ein altes FD 400mm f2.8 noch eher zum Fitness beiträgt 😏
Liegt im Rahmen des Budgets und würde ich als bessere Kamera gegenüber der Z5, A7 oder A7 II vorziehen.
Warum?
 
Ja, ja ... der übliche Mythos vom schwächsten Glied in der Kette. Aber es stimmt nicht.
Die übliche Rechthaberei eines selbsternannten Experten...

Bitte mal den Kontext berücksichtigen. Alle vorgeschlagenen Vollformat-DSLMs (in der 700 Euro Gebrauchtklasse) liefern bereits eine Top-Bildqualität.
Also ist es es hier wohl mehr als korrekt davon auszugehen das maximal das Objektiv hier der limitierende Faktor ist.
Und das hat überhaupt nichts damit zu tun das auch ein altes 'FD-Glas' höher auflösende Bilder liefern könnte,
sondern schlicht und ergreifend mit der Abbildungsqualität seiner konkreten (!) Exemplare :)
(die im übrigen weder du noch ich kenne)
 
Bitte mal den Kontext berücksichtigen. Alle vorgeschlagenen Vollformat-DSLMs (in der 700 Euro Gebrauchtklasse) liefern bereits eine Top-Bildqualität.
Also ist es es hier wohl mehr als korrekt davon auszugehen das maximal das Objektiv hier der limitierende Faktor ist.
Ich denke, daß bei den Bildern mit den vorhandenen Objektiven sehr wohl ein Unterschied zwischen der A7ii (24MP und starker AA Filter) und A7r ii (42MP ohne AA Filter) zu sehen ist. Demnach ist die Aussage von @01af sehr wohl für den TO relevant.
Beide Faktoren (Kamera und Objektive) limitieren und legen gemeinsam den Output fest. Da die Objektive fix sind und die Kamera variabel, ist die Kamerawahl der „ limitierende“ Faktor“ (ungeschickte Wortwahl), bestimmt also den unterschiedlichen Output.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gerade in der Beschreibung zur Panasonic S1 und S5 gelesen, dass die nur einen Kontrastautofocus haben, während die Z5 und die A7/II einen Hybrid Autofocus haben.
Das wäre doch für mein Vorhaben egal, oder?
Denn Autofocus ging doch wohl nicht mit den alten Objektiven, weil ich müsste doch von Hand am Objektiv scharf stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sind denn jetzt die großen Unterschiede zwischen der Nion Z5, Panasonic S1, S5 und der Sony 7II?
In wie fern wirkt sich das auf meine FD Objektive aus?
Für das Arbeiten mit alten, analogen Objektiven wie den FD bestehen die Unterschiede hauptsächlich in Dingen welche dir das manuelle arbeiten erleichtern.

Da wäre zum einen der Sucher und das Display. Je besser der Sucher oder das Display umso einfacher kann man manuell fokussieren.

Von den genannten hat die Panasonic S1 mit Abstand den besten Sucher und das beste Display. Dahinter folgen Z5 und S5. Schlusslicht bildet die A7ii.

Auch die fokussierhilfen, wie Fokus peaking oder Lupe sind nicht gleich. Bei den beiden Panasonic hast du dafür viele Einstellungsmöglichkeiten. Du kannst die Farbe und Empfindlichkeit beim peaking Einstellungen und kannst die Lupe frei platziert bis 20x vergrößern lassen. Das macht es einfacher den richtigen Ausschnitt zu fokussieren und man kann vermeiden dass das peaking im Bild verschwindet. Bei den anderen kann ich es nicht sagen.

Auch der Bildstabilisator ist nicht bei allen gleich gut. Hier wäre auch wieder die S1 die Spitze und die A7ii das Schlusslicht.

Einziger Punkt der für die A7II spricht ist das geringere Gewicht.
 
Ich habe gerade in der Beschreibung zur Panasonic S1 und S5 gelesen, dass die nur einen Kontrastautofocus haben, während die Z% und die A7/II einen Hybrid Autofocus haben.
Das wäre doch für mein Vorhaben egal, oder?
Richtig, da Du ja den AF nicht verwendest. Und selbst wenn… aber das ist eine andere Diskussion.
 
Ich denke, daß bei den Bildern mit den vorhandenen Objektiven sehr wohl ein Unterschied zwischen der A7ii (24MP und starker AA Filter) und A7r ii (42MP ohne AA Filter) zu sehen ist. Demnach ist die Aussage von @01af sehr wohl für den TO relevant.
Beide Faktoren (Kamera und Objektive) limitieren und legen gemeinsam den Output fest. Da die Objektive fix sind und die Kamera variabel, ist die Kamerawahl der „ limitierende“ Faktor“ (ungeschickte Wortwahl), bestimmt also den unterschiedlichen Output.
Oh je. Hoffentlich kann dir der TO jetzt noch folgen.
Mal sehen war ER dazu zusagen hat :)
 
Bitte mal den Kontext berücksichtigen.
Damit fängst du du am besten erst einmal selber an.

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Alle vorgeschlagenen Kleinbild-DSLMS (in der 700-Euro-Gebrauchtklasse) liefern bereits eine Top-Bildqualität.
Ja, das tun sie.

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Also ist es hier wohl mehr als korrekt, davon auszugehen, daß maximal das Objektiv hier der limitierende Faktor ist.
Nein, das ist mehr als Quatsch ... nämlich mehrfacher Quatsch. "Also" ist Quatsch Nr. 1, "maximal" ist Quatsch Nr. 2, und "der limitierende Faktor" ist Quatsch Nr. 3.

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... schlicht und ergreifend mit der Abbildungsqualität seiner konkreten (!) Exemplare ...
Gewiß ist die Abbildungsleistung jahrzehntealter Canon-FD-Objektive schwächer als die moderner Objektive. Aber – um auf den oben erwähnten Kontext zurückzukommen – das hat nichts zu tun mit der Qualität alten Filmmaterials oder moderner Sensoren. Auch ein altes FD-Objektiv liefert an einem modernen hochauflösenden Sensor schärfere Bilder als einst auf Film. Die Vorstellung, Altglas hätte irgendwie ein "Limit", und die daraus abgeleitete Implikation, aufgrund der Leistungsfähigkeit heutiger Kameras sei es unsinnig, alte Objektive daran zu adaptieren, ist also nichts als dummes Zeug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tatsächlich verstehe ich im Moment mehr Bahnhof.
Kann ich gut verstehen. Ist hier leider normal, dass hier auch Einsteiger mit Fachbegriffen bombardiert werden. Kauf einfach die billigste spiegellose Vollformatkamera mit einem eingebauten Stabi und gut ist (Modelle wurden oben ja genannt). Und einen passenden Adapter auf FD dazu. Dann fang mal an.
 
"Tatsächlich verstehe ich im Moment mehr Bahnhof."

Wenn ich dich richtig verstehe, willst du später weder hochwertig großformatig ausdrucken noch
Bildausschnitte in hoher Auflösung machen können.
Insofern ist die Bildqualität aller bisher genannter Modelle ausreichend für dich.
(Auch wenn manche Modelle mit sehr hoher Auflösung noch mehr Potential haben, welches bei deiner Anwendung aber gar nicht zum tragen käme)
 
Was sind denn jetzt die großen Unterschiede zwischen der Nion Z5, Panasonic S1, S5 und der Sony 7II?
In wie fern wirkt sich das auf meine FD Objektive aus?
1. Die A7ii und A7r ii sind die leichtesten und kleinsten Gehäuse, die S1 ist die schwerste Kamera. Um die Ergonomie zu testen, sollten die Gehäuse mit den jeweiligen Objektiven getestet werden!
2. Die A7r ii wird mit 42MP die beste Auflösung haben, die Panasonic (24MP) werden erfahrungsgemäß weniger rauschen.
3. Der Sucher der S1 ist der größte, was das Fokussieren grundsätzlich erleichtert
4. Bei Panasonic (S1 ja, S5 weiß ich nicht) kann die Lupe zum Fokussieren in das vorhandene Bild eingeblendet werden (Bild in Bild Funktion), d.h. Du siehst auch noch das Gesamtmotiv. Beispiel: Lupe auf das Auge des Modells beim Portraitshooting u d Du siehst noch die Mimik des Modells. Bei Sony wird das Lupenbild immer (bei Pamasonic optional, wenn ich mich recht entsinne) auf den ganzen Sucher angezeigt.
5. Farbe der Kontrastkantenanhebung kann bei allen Modellen geändert werden
6. Der IBIS der Panasonic ist in der Regel besser. Ich weiß nicht, ob sich für den IBIS die jeweilige Brennweite einstellen läßt.
7. Bei Panasonic läßt sich das Objektiv so hinterlegen, daß in den Exif Daten der Objektivname angezeigt wird.

Resultat: Beste theoretische Bildqualität mit der Sony A7r ii und komfortabelste Bedienung mit der Pamasonic S1
 
...
3. Der Sucher der S1 ist der größte, was das Fokussieren grundsätzlich erleichtert
4. Bei Panasonic (S1 ja, S5 weiß ich nicht) kann die Lupe zum Fokussieren in das vorhandene Bild eingeblendet werden (Bild in Bild Funktion), d.h. Du siehst auch noch das Gesamtmotiv. Beispiel: Lupe auf das Auge des Modells beim Portraitshooting u d Du siehst noch die Mimik des Modells. Bei Sony wird das Lupenbild immer (bei Pamasonic optional, wenn ich mich recht entsinne) auf den ganzen Sucher angezeigt.
...
@TO: schau dir bzgl. dieser Thematik unbedingt mal ein Paar Videos bei YT an.
Damit du mit Begriffen wie 'Focus-Peaking' , Sucherlupe etc. überhaupt etwas anfangen kannst :)
 
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