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Ach komm – das kannst du doch unmöglich ernst meinen. Vertraut mit der Firma ... weil der drei FD-Objektive geerbt hat!?Ich habe nicht geschrieben, daß ihm die Kamera vertraut ist – sondern die Firma, anhand der Objektive.
Fern liegt es nicht. Aber es bringt keinerlei Nutzen (und auch keinen Nachteil). Denn den heutigen Canon-EOS-R-Kameras sind FD-Objektive ganz genau so fremd wie wie den Kameras von Nikon, Panasonic oder Sony auch. Es existiert nicht einmal ein FD-RF-Adapter von Canon. Einen passenden Adapter wird man sich also von Novoflex besorgen müssen, oder was billiges aus China.Da liegt es ja nicht ferne, daß man sich zu den Objektiven auch ein modernes Gehäuse dieses Herstellers anschafft ...
Nein, das ist Quatsch!Übrigens kann "Altglas" in puncto Auflösung moderner Kameras sehr wohl an seine Grenzen stoßen, was sich dann in Randunschärfe bei Offenblende und bestimmten Brennweiten äußern kann.
So!? Was genau würde denn deiner Meinung nach passieren, wenn er's doch täte?... ich würde [...] nicht unbedingt über ca. 27 MP des Gehäuses gehen.
Genau das sage ich doch auch die ganze Zeit – nun schon zum dritten Male. Also was genau "siehst du anders"!?Das sehe ich als alter Hase doch etwas anders. [...] an die Ergebnisse der neuen Objektive an den neuen Kameras kommen sie niemals ran.
Was soll daran einfacher zu bedienen sein?Am meisten Spaß wird @Noel05 mit seinen Objektiven an der S1 haben, da einfacher zu bedienen und so weniger Ausschuss.
Doch klar ist das so. Man kann zwar die Auflösung von Analogfilm nicht direkt in Pixel umrechnen, aber der Film hat halt schon wesentlich geringere Anforderungen an die Objektive gestellt und wenn man da ein Bild rausbekommen hat, was etwa die Qualität einer 8 MP Kamera hatte, war man schon sehr glücklich. An 20, 30, 40 oder gar 60 MP können nur wenige der alten Objektive ein scharfes Bild in 100% Ansicht generieren.Wie ich bereits mehrfach erklärte, hat Altglas, im Vergleich zu modernen Objektiven, selbstverständlich seine Schwächen. Aber diese Schwächen sind intrinsisch – sie haben nichts, aber auch rein gar nichts mit der Auflösung moderner Kameras zu tun.
Bei Film fällt es halt nicht so auf. Das Yashica ML 50 f/1.4 hat bei Offenblende grausame CAs und ein matschiges Bild gegeben. Das Canon FD kenn ich nicht. Das 400 2.8 war sicher recht gut, ich vermute aber mal, das wird schon rein aufgrund von Größe und Gewicht und Notwendigkeit eines stabilen und ebenso schweren Stativs eher selten eingesetzt werden.Ein 1:1,4/50 mm aus den 1970er Jahren zum Beispiel erzeugt nun einmal bei offener Blende keine allzu scharfen Bildränder. Aber das ist auf jedem Medium der Fall, auch auf Film, und nicht erst ab 27 MP.
Schon. Aber die Ansprüche sind halt deutlich gestiegen und die Qualität von vergleichsweise sehr günstigen Alternativen auch.So, wie das Objektiv auf Film ablieferte, so wird es auch auf (gleich großen) Sensoren abliefern.
Na ja ... schon klar, daß du nicht einfach so von jetzt auf gleich von den üblichen ... äh, alternativen Fakten ablassen kannst, die so im Internet herumschwallen. Nichtsdestotrotz bist du leider auf dem Holzweg. Vielleicht kommt die Einsicht, wenn du noch bißchen darüber nachdenkst ... oder besser noch: ein paar praktische Versuche machst.Doch klar ist das so.... sie haben nichts, aber auch rein gar nichts mit der Auflösung moderner Kameras zu tun.
Ja, genau. Das ist der heutzutage üblicherweise verbreitete Unfug. Tatsächlich aber kann man auch auf Film ein schlechtes Objektiv von einem guten und dieses wiederum von einem sehr guten unterscheiden. Offensichtlich hast du nie mit Film gearbeitet ...... der Film hat halt schon wesentlich geringere Anforderungen an die Objektive gestellt ...
Stimmt. Das lag aber am Film und nicht am Objektiv. Als man exakt dieselben Objektive dann endlich doch an Acht-Megapixel-Kameras einsetzte, war man tatsächlich sehr glücklich.... und wenn man da ein Bild herausbekommen hat, was etwa die Qualität einer 8-MP-Kamera hatte, war man schon sehr glücklich.
Merkst du eigentlich noch, was du da für einen Schwachsinn verzapfst? Bist du dir denn wirklich nicht darüber im klaren, daß 100 % von viel mehr ist als 100 % von wenig? Du kannst jedes Objektiv schlecht aussehen lassen, auch die allerneuesten, wenn du das Bild nur hinreichend stark vergrößerst. Normale Leute aber interessieren sich für Bilder, nicht für 100-%-Ansichten.An 20, 30, 40 oder gar 60 MP können nur wenige der alten Objektive ein scharfes Bild in 100-%-Ansicht generieren.
@TO: am besten diesen und andere hier genannten Fachausdrücke nicht weiter beachten, da für Dein Vorhaben komplett irrelevant. Ich würde die Sony nehmen....
Die Sache mit dem Filterstack wirkt sich aus. ...
Dein Ton gefällt mir überhaupt nicht. Da vergeht mir gleich die Lust auf den Inhalt einzugehen.Na ja ... schon klar, daß du nicht einfach so von jetzt auf gleich von den üblichen ... äh, alternativen Fakten ablassen kannst, die so im Internet herumschwallen.
Nur so 15 Jahre, von Kleinbild bis Großformat 18x24. Und damals (zu Zeiten als diese FD Objektive noch neu zu kaufen waren) wurde tatsächlich viel auf 9x12 und 13x18 fotografiert, damit man große Bilder in akzeptabler Qualität machen kann. Da war schon eine relativ kleine Vergrößerung von 60x80cm aus einem Kleinbild Dia grenzwertig. Da sollte es besser Mittelformat sein.Offensichtlich hast du nie mit Film gearbeitet ...
Muss nicht so sein. Ich habe mich ausgehend von günstigen manuellen Objektiven mit der Zeit weitergehangelt, bis ich irgendwann Gläser von Voigtländer, Zeiss und Leica in der Tasche liegen hatte. Meine AF-Objektive habe ich dagegen inzwischen alle verkauft, weil sie nur noch Staub angesetzt hatten …Klar kann man das erstmal ausprobieren. Ich würde dann aber gleich mal ein passendes AF Objektiv mit dazu nehmen. Ich prophezeie, dass dann die manuellen Optiken nicht mehr sehr häufig eingesetzt werden.
Nein, ist es nicht. Es geht, natürlich, um die Sichtbarkeit von Bildfehlern/Schwächen, nicht um ihr Vorhandensein - ich theoretisiere nicht, sondern sehe. Und ich habe mit Kameras (Leica M) verschiedener Auflösungen mit alten Objektiven gearbeitet und konnte sehr wohl sehen, dass Randunschärfen sich intensivieren, je höher die Auflösung.Nein, das ist Quatsch!
Wie ich bereits mehrfach erklärte, hat Altglas, im Vergleich zu modernen Objektiven, selbstverständlich seine Schwächen. Aber diese Schwächen sind intrinsisch – sie haben nichts, aber auch rein gar nichts mit der Auflösung moderner Kameras zu tun. Ein 1:1,4/50 mm aus den 1970er Jahren zum Beispiel erzeugt nun einmal bei offener Blende keine allzu scharfen Bildränder. Aber das ist auf jedem Medium der Fall, auch auf Film, und nicht erst ab 27 MP. So, wie das Objektiv auf Film ablieferte, so wird es auch auf (gleich großen) Sensoren abliefern. Die Objektivleistung ändert sich nicht im allergeringsten. Aber die Leistung des Aufzeichnungsmediums ist weit besser, als Kleinbildfilm je war. Damit steigt unterm Strich die Bildqualität. Das gilt – ich wiederhole mich – für jedes Objektiv.
So ist es. Ich mache dir ohne weiteres erstklassige Bilder in 2 × 3 m Größe mit unvergüteten Vorkriegs-Objektiven aus den '30er Jahren. Gute Objektive von damals sind immer noch gut (während schlechte schlecht sind und bleiben). Und die digitalen Kleinbildkameras von heute ermöglichen viel größere Vergrößerungen, als Kleinbildfilm je erlaubte.Aus Kleinbild-DSLRS [...] bekommt man problemlos 2 × 3 m großer Bilder in guter Qualität hin. Die Objektive müssen halt passen. Nicht alle alten Rechnungen taugen ...
O je, diese Schwaller! Ich empfehle, diese Reihe zu meiden, denn dort wird jede Menge Unfug propagiert. Selbst wenn sie ausnahmsweise einmal das richtige sagen wollen, tun sie's stets in maximal mißverständlicher Weise. Wer zum Beispiel glaubt, alte Objektive geben an hochauflösenden Sensoren schlechtere Bilder als an niedriger auflösenden oder auf Film, wäre ein typisches Krolop-&-Gerst-Opfer.... empfehle ich die Objektivreihe von Krolop & Gerst mit Anders Uschold.
Offenbar begehst du hier den üblichen Laien-Fehler und verwechselst höhere Vergrößerung mit höherer Auflösung.... und konnte sehr wohl sehen, daß Randunschärfen sich intensivieren, je höher die Auflösung.
Ich habe mir die Reihe von vorne bis hinten angesehen, und eine solche pauschale Behauptung kommt dort meines Wissens nicht vor. Im Zweifel orientiere ich mich aber lieber an einem renommierten Experten als an einem x-beliebigen Foristen-Beitrag.Wer zum Beispiel glaubt, alte Objektive geben an hochauflösenden Sensoren schlechtere Bilder als an niedriger auflösenden oder auf Film, wäre ein typisches Krolop-&-Gerst-Opfer.
Aber was soll man sonst tun, als das Thema manuelle Objektive an digitaler Kamera zu diskutieren? Das Einzige, was den TO wirklich weiterbringen würde, wäre, eine Kamera zu kaufen und es auszuprobieren. Aber auf den Gedanken müsste er auch ohne Forum kommen.Meint ihr wirklich, das bringt den TO auch nur einen Zentimeter weiter?
Ich nicht.
Nein, direkt behauptet wird's nicht. Aber ich habe schon mit Leuten diskutiert, die genau diese Auffassung mitgenommen hatten, nachdem sie eine Krolop-&-Gerst-Folge sahen.... eine solche pauschale Behauptung kommt dort meines Wissens nicht vor.Wer zum Beispiel glaubt, alte Objektive geben an hochauflösenden Sensoren schlechtere Bilder als an niedriger auflösenden oder auf Film, wäre ein typisches Krolop-&-Gerst-Opfer.
Siehe Beitrag #59, die Punkte 3,4,6 und 7.Was soll daran einfacher zu bedienen sein?
Meint ihr wirklich, das bringt den TO auch nur einen Zentimeter weiter?
Ich nicht.
Wäre ich TO, würde es mich davor bewahren, hier nochmal reinzuschauen.Es wird den TO hoffentlich davor bewahren,
Das wäre in der Tat bedauerlich. Vielleicht kann der Punkt „MP und Altglas“ ja in die umfangreiche Kaufberatung aufgenommen werden? Dann kann in Zukunft einfach darauf verwiesen werden.Wäre ich TO, würde es mich davor bewahren, hier nochmal reinzuschauen.
Dafür können die beiden ja nichts.Nein, direkt behauptet wird's nicht. Aber ich habe schon mit Leuten diskutiert,
Reinsehen tue ich gerade, aber zur Zeit gibt es in meinem Kopf hauptsächlich Verwirrung.Wäre ich TO, würde es mich davor bewahren, hier nochmal reinzuschauen.