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Analog Kleinbild Analogkamera bis EUR 1.000,-

Ich kenne die CLE nicht und hab mich damit auch noch nicht beschäftigt. Daher würde mich mal interessieren was technisch so deutlich besser ist?...

https://www.casualphotophile.com/2016/05/23/why-i-choose-the-minolta-cle-over-any-leica-m/
 
Wenn's mehr um's fotografieren geht, denn um's Kamerabesitzen, würde ich die Minox 35 (z.B. GL, GT) empfehlen. Die hat das gewünschte 35 mm Objektiv und macht sehr ordentliche Fotos. Und man bekommt sie für sehr wenig Geld (20 Euro oder so) in der Bucht.
Ja, die Minox 35 ist eine sehr nette Kamera, die die Anforderungen erfüllt: Der Werkstoff ist Makralon (faserverstärkter Kunststoff), das Scharnier der Frontklappe aus Metall. Die Kamera ist sehr bruchfest konstruiert. Als Objektiv findet eine Tessar-Konstruktion 2.8/35mm Verwendung und die Kamera ist Dia-tauglich. Bei ausgeklapptem Objektiv steht sie waagerecht.

Ich würde da allerdings zur Version GT (und neuer) greifen, da der eingebaute Timer und die Gegenlicht-Korrektur die Einsatzmöglichkeiten deutlich verbessert. Außerdem sollte man sich den Power-Adapter für 2x3Volt Lithium-Zellen besorgen.
 
einige Einstellmöglichkeiten bietet
[...]
Ein Plastikbomber kommt nicht in Frage.
[...]
Sie muss unbedingt zuverlässig funktionieren und absolut wertbeständig
[...]
("Vitrinengold")

:confused:

Ja, die Minox 35 ist eine sehr nette Kamera, die die Anforderungen erfüllt: Der Werkstoff ist Makralon (faserverstärkter Kunststoff)

Dein Ernst? Einige Einstellmöglichkeiten? Kein Plastikbomber? Unbedingt zuverlässig? Wertbeständiges Vitrinengold?
 
Waren meine Antworten auf deinem Bildschirm unlesbar oder kommst Du aus dem Plaste-Land?

Mir scheint eher, du hast das Pflichtenheft des TO nicht gelesen. Wenn doch, würde ich sagen: Thema verfehlt - 6.

Der TO will bis zu 1.000,- EUR in eine wertbeständige Kamera - vermutlich als Anlageobjekt - investieren, bei der er einiges einstellen kann (was wäre das bei der Minox außer Entfernung, Blende und Gegenlichttaste?) und die nicht aus Plastik ist. Da ist eine Minox - egal wie nett die sonst ist bzw. mal war - für 20 EUR wohl kaum eine Empfehlung.

Abgesehen davon, dass es kaum noch irgendeine Minox 35 (egal ob E, G, M oder P) gibt, die kein Wehwechen hat: trübe Sucher, hängende Verschlüsse, Totalausfälle der Elektronik...

Ach ja, und dass der Batterieadapter 69108 für die Modelle mit PX27 meist mehr kostet, als die Kamera an sich, sollte man evtl. auch nicht unerwähnt lassen.
 
Mir scheint eher, du hast das Pflichtenheft des TO nicht gelesen. Wenn doch, würde ich sagen: Thema verfehlt - 6.
Sei nicht so garstig, lesen kann ich alleine: Die Spec. des TO spricht erst einmal von <100,- Euro.

Ein faserverstärktes Polycarbonat hat mit Plastikbomber nichts gemein, aber offensichtlich unterscheiden wir beide uns im Wissen über Werkstoffe.

Und wir nutzen in unserer Fotogruppe fünf Minox 35 GT ff., die mit dem Poweradapter ausgerüstet sind, Zeitautomaten mit Blendenvorwahl am Objektiv und der +1 Korrektur. Von den anderen Varianten der Minox 35 hat hier niemand geredet.
 
Ein faserverstärktes Polycarbonat hat mit Plastikbomber nichts gemein, aber offensichtlich unterscheiden wir beide uns im Wissen über Werkstoffe.

Was ist Polycarbonat denn anderes als Plastik? Ich denke wir unterscheiden uns eher in der Ansicht darüber, was ein Plastikbomber ist.

Ich habe selber diverse Minox 35: GL, GT, PL, ML. Außerdem je eine Vito C und Balda CE35. Und alle 6 sehen aus wie Plastik und fühlen sich auch so an.

Dagegen erscheinen selbst die Billigmessucher wie Revue 400 SE und baugleiche extravagant und hochwertig... :cool:
 
Mir scheint eher, du hast das Pflichtenheft des TO nicht gelesen. Wenn doch, würde ich sagen: Thema verfehlt - 6...

Naja, das "Pflichtenheft" des TOs ist so, daß eigentlich alles von 100-1.000€ empfohlen werden kann.
Sogesehen etwas unglücklich erstellt, der Startpost ...

Ich denke er sollte sich mal konkreter äußern, ob er nun eine Messsucherkamera oder eine Kompakte sucht.
SLR scheint ja zum Glück schonmal außen vor :D
 
Abgesehen von speziellen, dann aber auch sehr teuren, Sammlerstücken sind Kameras grundsätzlich keine gute Geldanlage. Das gilt für Minox, Leica, Minolta usw..

Wertstabilität ist da schon was anderes. Das sind einige Kameras solange sie keinen defekt erleiden.

Eine Kamera kauft man zum benutzen oder wegen mir zu Sammeln aber nicht als Wertanlage. Wertstabilität ist nur gut wenn man sich nicht sicher ist und die Kamera vielleicht erstmal testen will. In kurzen Testzeiträumen gilt das aber wohl für die meisten Kameras.

Was genau gesucht wird wäre wirklich hilfreich. Dem Ausgangspost kommt vermutlich tatsächlich eine CL/CLE oder eine Contax T2 und co am nächsten aber scheinbar ist die M6 ja der eigentliche Wunsch.

Allerdings frage ich mich wirklich wie das mit dem Wunsch nach etwas kompakterem einhergeht. Man spart da nur ein wenig was das Objektiv angeht und selbst das ist in den meisten Fällen kein großer Gewinn.

Wenn der Wunsch wirklich eine M6 ist und du bekommst eine für das Geld mit Glas dann schlag zu. Einen CLA sollte man allerdings immer noch miteinrechnen. Das wird für 1000€ schon knapp. Wenn die Größe egal ist und man auch mit der "etwas" aus der Reihe tanzenden M5 leben kann ist das eben auch ein Option. Die ist dann allerdings noch größer. Hat aber auch ihre Vorzüge gegenüber der M6 (wobei ich nicht besser sondern anders sagen würde). Man muss sie aber mögen das hässliche Entlein der Leica Kamerageschichte.
 
Zuletzt bearbeitet:
ne CLE mit 28u 40 u 90er Objektiv
gibts für knapp 1.000€ in Japan

die M-Rokkore haben aber häufig defekte Linsen
sog. white Dots in der Frontlinseneinheit
 
Eine Kamera kauft man zum benutzen oder wegen mir zu Sammeln aber nicht als Wertanlage.

Sicher? dann schau mal gelegentlich bei den Westlicht-Auktionen rein... ;)

Was das Investment angeht, würde ich Dir definitiv widersprechen wollen. Gerade momentan beim hochkochenden Analog-Hype steigen schon bei Brot-und-Butter-Kameras kräftig die Preise. Inwieweit sich das zu einer Blase entwickelt - wer weiß das schon?

Anlagestrategien haben immer spekulative Elemente.

Es gibt die eine oder andere Messucherkamera aus japanischer Produktion mit Entwicklungspotenzial, die derzeit noch ein Mauerblümchen-Dasein fristet.

Allerdings eins ist klar: Wenn als langfristige Anlage gedacht, sollte sie möglichst rein mechanisch sein bzw. unabhängig von Elektronik und Stromversorgung funktionieren können.
 
ne CLE mit 28u 40 u 90er Objektiv
gibts für knapp 1.000€ in Japan

die M-Rokkore haben aber häufig defekte Linsen
sog. white Dots in der Frontlinseneinheit

Nein, nur das 28er M-Rokkor hat das "White Dot Syndrom"!

Aber davon ab, kann man jedes andere M-Objektiv mit den passenden Brennweiten auch problemlos nutzen!

Ich nutze z.B. ein Voigtländer Nokton 1.4/40 statt des M-Rokkor 2/40.
Und als 28er ein Leica Elmarit.
Von Voigtländer gibt es ansonsten auch preiswerte und hervorragende 28er mit f2 oder sogar f1.8.

Insofern gilt: don't panic ...
 
Allerdings eins ist klar: Wenn als langfristige Anlage gedacht, sollte sie möglichst rein mechanisch sein bzw. unabhängig von Elektronik und Stromversorgung funktionieren können.

Naja da reden wir aber auch eher von Sammlerstücken. Bei allem was genutzt wird muss man ja auch wieder Wartungen und Reparaturen einplanen. Da wird das schon schwierig mit einer Kamera unter 1000€ als Anlage. Die muss schon ordentlich im Wert steigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Allerdings eins ist klar: Wenn als langfristige Anlage gedacht, sollte sie möglichst rein mechanisch sein bzw. unabhängig von Elektronik und Stromversorgung funktionieren können.

Absolut richtig!
Und obwohl ich die CLE aufgrund ihrer Größer und der sonstigen Qualitäten liebe, würde ich mir vielleicht doch nochmal eine schöne M2 (Button rewind only) wünschen. :angel

Eigentlich eine gute (GAS) Idee ...
 
Nein, nur das 28er M-Rokkor hat das "White Dot Syndrom"!

Aber davon ab, kann man jedes andere M-Objektiv mit den passenden Brennweiten auch problemlos nutzen!

Ich nutze z.B. ein Voigtländer Nokton 1.4/40 statt des M-Rokkor 2/40.
Und als 28er ein Leica Elmarit.
Von Voigtländer gibt es ansonsten auch preiswerte und hervorragende 28er mit f2 oder sogar f1.8.

Insofern gilt: don't panic ...


klar kann man auch leicas dran schrauben

aber an ne CLE gehören auch Minoltas

und im Bundle ist meist auch ein 28er dabei
 
klar kann man auch leicas dran schrauben

aber an ne CLE gehören auch Minoltas

und im Bundle ist meist auch ein 28er dabei

Wo steht das?

Das finde ich genau so unsinnig wie die Aussage, daß an eine Leica-M nur Leica Linsen gehören.
M-Bajonett ist M-Bajonett und da nimmt man was man mag!
Jedenfalls wenn man (wie ich) damit fotografieren will.
Für die Vitrine magst Du recht haben, aber dafür sind mir solche Geräte zu schade!
Und hier im Forum ist "Museum" auch sicher kein Thema ...
 
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