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so etwas braucht man doch heute nicht mehr, das macht doch alles das Smartphone!Ihr bringt ja richtig neues Leben in diese kalte Gruft, Jungs!
Muss mal schauen, wo meine alten Anatomie-Atlanten rumkugeln!
Dass ich auch wider mal ein Bild zeig, inzwischen das...
so etwas braucht man doch heute nicht mehr, das macht doch alles das Smartphone!
tolle Stücke, ist das etwa deine Sammlung?
was meinst du damit, habe ich nicht verstanden.Zum Bestimmen oder Abfotografieren? Das wären dann aber Repros und keine Stillleben oder Produktfotos.
danke, finde ich auchDie sind großartig, Dierk!
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.. wenn es auch mit Software geht
So etwas habe 2004 "gebastelt", hier passt es vielleicht mal mit rein
was ist denn das?Versuche in Luminanzmoiré?![]()
Na ja, das Muster, gebrochen im Glas, hat mich eben an den Moiré-Effekt erinnert.was ist denn das?
Das war ein so gemusterter Tisch bei einer Freundin von uns![]()
cit. aus https://www.burosch.de/video-technik/739-der-moire-effekt-in-digitalkamers.htmlIn der digitalen Kameratechnik gibt es zwei unterschiedliche Arten des Moiré, und zwar das Luminanz- und das Farbmoiré. Das Luminanzmoiré entsteht durch die Wechselwirkung von Objektstruktur und Pixelmatrix. Betrachtet man zum Beispiel einen monochromen Sensor dann liegt das Muster des Objekts auf der Sensorstruktur in einem bestimmten Winkel und in einem bestimmten Größenverhältnis zueinander übereinander. Pro Sensorpixel wird eine einzige Helligkeitsintensität gemessen. Probleme ergeben sich dann, wenn die Details des Objekts nicht passend auf das Raster des Sensors fallen. Ist die Ortsfrequenz des Bildinhalts zu hoch entstehen in regelmäßigen Abständen Punkthaufen, die das Auge als neue Struktur, eben als Moiréerscheinung, wahrnimmt.
Das Farbmoiré ist keine klassische Moiré-Erscheinung und resultiert indessen aus der Verwendung von Sensoren mit Bayer-Pattern, also mit aufgetragenen Farbfiltern vor den lichtempfindlichen Sensorzellen. Dabei besteht das Bayer-Muster im Allgemeinen aus je zwei Grünfiltern und einem Rot- bzw. Blaufilter vor den Einzelelementen des Sensors. Aus dieser Filteranordung wird mathematisch der RGB-Farbanteil des einzelnen Sensorpixels berechnet. Die Berechnungen der fehlenden Farbwerte wird auch Demosaicing genannt. Bei der Farbinterpolation wird angenommen, dass benachbarte Pixel auch die gleiche Farbinformation enthalten. Ist dies aber nicht der Fall, "verrechnet" sich der Algorithmus und das entsprechende Pixel im Bild wird in falscher Farbe dargestellt. Diese Berechnungen sind recht komplex und können vor allem an Stellen mit sehr feinen Strukturen und hohem Kontrast zu Fehlern führen, die sich als farbiges Moiré bemerkbar machen. Das Demosaicing ist also die wesentliche Ursache für das Farbmoiré.
Bezog sich auf Tadpole:was meinst du damit, habe ich nicht verstanden.
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