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Mittelformat Kiev 60 empfehlenswert?

Sehr amüsant zu lesen:top:
Bis jetzt hatte ich nur gute Erfahrungen mit diesem Ost-Geraffel. Und ich steh einfach auf diesen Charme. Kann ich mir die Kiev-Pentacon six qualitativ in etwa auf Praktica slr Niveau vorstellen oder wirklich so unterirdisch wie hier (fast) alle tuen?

Mittlerweile schwanke ich zwischen Mamiya 645/67und genanntem Ost-Geraffel

Rein von der "oberflächlichen" Fertigungsqualität her ist die Pentacon Six knapp auf dem Niveau einer Praktica super TL, eher etwas darunter (größere Kamera, prompt alles etwas gröber gemacht). Dazu kommen konstruktive Defizite (grottenschlechte Planlage, Bildüberlappungen, Zeiten temperaturabhängig, ...) und alter Stand der Technik (z.B. kein Rückschwingspiegel, ein fetter Glasbaustein als Einstellscheibe, der Sucher zeigt nur einen Bruchteil des Fotos, der Lichtschacht hält das Störlicht nicht ab, ...)

Die Kiew 60 ist rauh, wie "alle" schwarz eloxierten Russenteile deutlich rauher sind als schwarz eloxierte Teile aus irgendeinem Ort im Rest der Welt. Angeblich kann man sie aber so durchreparieren, daß sie funktioniert (es fehlt aber immernoch der Rückschwingspiegel, Beli nur im Prisma, ...).

Bei "allen" Kameras mit K6-Bajonett jagt man der Illusion der "günstigen" Top-Objektive nach. Das ist schlicht und einfach Selbstbetrug.

Die "Zeiss Jena" bzw. Meyer-Görlitz Objektive sind nicht wirklich schlecht, leben aber mehr vom Odium des Namens Zeiss als von eigener Top-Leistung.

Bei den Russenlinsen spielt man Roulette (kauft drei oder vier und verkauft die schlechten wieder) - oder man kauft teuer von jemandem, der das Roulette schon für einen gespielt hat.

Bei Schneider-Kreuznach bekommt man Top-Objektive - zu Top-Preisen (im Normalfall über denen der Objektive für das Rolleiflex 6000 System!).


Eine Zweiäugige wollte ich nicht ins Rennen schicken, weil das nach heutigen Maßstäben keine Systemkamera mehr ist. Auch mit den 220/330 Mamiyas sind Wechselobjektive und Nahaufnahmen nicht elegant gelöst, sondern Krücken. Bei der (derzeit am Markt hoch gehandelten) Yashica 124 merkt man im Vergleich zum Original, wo das Plagiat die Abstriche machen mußte (Reflexanfälligkeit, Fertigungsqualität) und wo es sich aufgrund der längeren Bauzeit Vorteile erarbeiten konnte (relativ helle Einstellscheibe im Vergleich zu den Originalen).


Nach dem Irrweg Pentacon Six und ein paar Abstechern knipse ich MF je nach Anlaß mit Rolleiflex
- Zweiäugig (leise),
- SL 66 E (Makro, Fisheye und 5,6/500 (und die anderen Objektive)) oder
- 6003 (schnell (nahezu so schnell wie KB), 4/40, 2,8/50, 3,5/60, 2/80, 2,8/180, 4/300 (und ein paar andere Objektive)).

Gegen die Idee mit der Mamiya 645 habe ich übrigens keine Einwände ;-) Mamiya 67 erscheint mir etwas "schwerfällig". Du solltest mal ein paar Kameras in der Praxis ausprobieren!
 
Also ich bin ganz klar Pro Kiev 60.

Weil ?
Man eine Modifizierte für wenig Geld bekommt. (wenig Fehler anfällig)
Die Objektive gut und günstig sind.
Man eine Spiegelvorauslösung einbauen kann.
Es Prismensucher gibt die die Lichtmessung machen (wenn man will)

Ich selber habe nur MF-Erfahrungen mit den Russen und ich bin zufrieden!
 
Also ich bin ganz klar Pro Kiev 60.

Weil ?
Man eine Modifizierte für wenig Geld bekommt. (wenig Fehler anfällig)
Die Objektive gut und günstig sind.
Man eine Spiegelvorauslösung einbauen kann.
Es Prismensucher gibt die die Lichtmessung machen (wenn man will)

Ich selber habe nur MF-Erfahrungen mit den Russen und ich bin zufrieden!

Für den Preis einer modifizierten Kiev 60 mit Spiegelvorauslösung und ungekoppeltem Messprisma gekommt man aber auch schon fast eine gepflegt bebrauchtte Pentax 6x7 mit SVA, Rückschwingspiegel und Nachführmessung.

Und wie ich schon schrieb kosten die Objektive zur Pentax auch kein Vermögen mehr und man spielt kein Roulette. Das 3,5 55mm, 4,5 75mm , 2,4 105mm , 2,8 150mm und das alte 4,0 200mm bekommt man für unter 200€. diese Linsen können es mit den Zeiss Jena Objektiven locker aufnehmen und sie sind erheblich kompakter und leichter als die entsprechenden CZJ Objektive.

Die Pentaxianer haben die Dresdener Kameras sowohl im KB als auch im MF eben nicht nur kopiert sondern weiterentwickelt und betriebssicher gemacht.;)

Gruß Robert
 
Rein von der "oberflächlichen" Fertigungsqualität her ist die Pentacon Six knapp auf dem Niveau einer Praktica super TL, ...

Ich habe mir - aufgrund der absolut abgedrehten Rolleiflex- und Hassleblad-Preise - jetzt mal eine Pentacon Six geholt. Nun, meine Rolleicord ist besser verarbeitet, aber schlecht verarbeitet finde ich die P6 und das Biometar 80 nun nicht unbedingt.

...

Bei "allen" Kameras mit K6-Bajonett jagt man der Illusion der "günstigen" Top-Objektive nach. Das ist schlicht und einfach Selbstbetrug.
Die "Zeiss Jena" bzw. Meyer-Görlitz Objektive sind nicht wirklich schlecht, leben aber mehr vom Odium des Namens Zeiss als von eigener Top-Leistung.

Es mag sein, dass das Planar der 'Flexen noch besser ist, aber ich bin mit der Leistung des Biometar 80 bei Blende 4 zufrieden.

Die Kamera mit Objektiv hat mich ca. 1/4 des derzeitigen Preises einer 3,5er Planar-Flex gekostet.
Vielleicht hole ich mir auch noch eine Planar- oder Xenotar-Flex, nachdem der Hype vorbei ist; derzeit sind sie mir aber zu teuer.


Schöne Grüße
Uwe
 
Ich habe mir - aufgrund der absolut abgedrehten Rolleiflex- und Hassleblad-Preise - jetzt mal eine Pentacon Six geholt. Nun, meine Rolleicord ist besser verarbeitet, aber schlecht verarbeitet finde ich die P6 und das Biometar 80 nun nicht unbedingt.



Es mag sein, dass das Planar der 'Flexen noch besser ist, aber ich bin mit der Leistung des Biometar 80 bei Blende 4 zufrieden.

Die Kamera mit Objektiv hat mich ca. 1/4 des derzeitigen Preises einer 3,5er Planar-Flex gekostet.
Vielleicht hole ich mir auch noch eine Planar- oder Xenotar-Flex, nachdem der Hype vorbei ist; derzeit sind sie mir aber zu teuer.


Schöne Grüße
Uwe

Cool, ein 100% Crop eines Fussels. ;):D:angel:

Zum Thema: Grundsätzlich denke ich, dass die Kievs ganz ordentlich arbeiten können und die Ergebnisse teilweise nicht übel sind, aber dennoch wäre mir persönlich das Risiko zu groß, dass mir der Spaß verhagelt wird.

Der Einstieg ins Mittelformat muss aber nicht teuer sein. Meine Autocord hat mich nicht mal hundert Euros gekostet (beim Händler!).

Da muss es nicht das Ost-Geraffel sein, man muss nur die Augen aufhalten und sich nicht unbedingt auf eine bestimmte Kamera festlegen, denn Schnäppchen kommen bestimmt. :top:
 
Grundlegend würde ich empfehlen:

Wer analoge Fotografie ausprobieren will, sollte erstmal preiswert einsteigen, vielleicht erstmal mit KB.
Das ganze ist schon sehr speziell und ich schätze, daß 90% nach kurzer Zeit etwas desillusioniert wieder aufgeben.

Und das Geraffel ist schwer wieder zu verkaufen.

Gruß messi

PS.: wobei ich keineswegs die Kiew empfehlen würde: meine 88 (aber immerhin stilecht in Jakutsk gekauft) hatte von Anfang an einen nicht funktionierenden Beli, eine Kassette war verkantet und man hatte immer schräg überlappende Bilder, regelmäßig fielen Schrauben im Inneren ab, die Optiken waren schlecht vergütet...etc. Spaß hatte ich wenig damit.
 
Ich habe schon ein KB System. Übrigens Ostgeraffel:D. Erfahrungen mit selber entwickeln habe ich auch schon mit meiner alten Großformat-Platten kamera gemacht. Jetzt fehlt eben noch mittelformat.

Meine Liste sieht bis jetzt so aus:
Kiev 60/6c
Yashica Mat124g
Pentacon Six
Zenza Bronica ec-tl (muss ich mich noch gründlich einlesen)
und Mamiya 645/67
 
Cool, ein 100% Crop eines Fussels. ;):D:angel:

Zum Thema: Grundsätzlich denke ich, dass die Kievs ganz ordentlich arbeiten können und die Ergebnisse teilweise nicht übel sind, aber dennoch wäre mir persönlich das Risiko zu groß, dass mir der Spaß verhagelt wird.

So geschehen vor einer knappen Stunde im eigenen Hause.
Ich gehe den ersten Film abholen, komme zuhause an und was sehe ich? Rischisch, Bildüberlappungen von ca. 1,5mm.
Und ich war so gutgläubig. Und der Verkäufer (User im Forum) hatte mir noch versichert, dass es ein Topobjekt ist und es keine Überlappungen gibt. Kann auch nicht glauben, dass es von heute auf morgen bei mir auftritt und bei ihm nicht. Nunja, jetzt ist es eh wurscht und ich habe den Salat hier liegen.

Soviel von mir zu dem Thema.

Ob Hasselblad, Rollei, Mamiya, Pentax oder sonst irgendetwas. Billigkram kommt mir keiner mehr ins Haus! Dafür ist der Ärger zu groß. Klar kann man Glück haben. Da ich persönlich noch nie so das glücklichste Händchen mit Kameras hatte, lasse ich das Kapitel von nun an.

Die Frage ist, auf was ich umsteige. Hat jemand eine Empfehlung? Mir gefallen ja die Rolleiflex 6000er Serie, doch ich frage mich, ob da nicht schon zu viel Elektronik drin ist?
Teurer sollte es aber auf keinen Fall sein. (als ca. 500 Mäuse)
 
Ich habe mir - aufgrund der absolut abgedrehten Rolleiflex- und Hassleblad-Preise - jetzt mal eine Pentacon Six geholt. Nun, meine Rolleicord ist besser verarbeitet, aber schlecht verarbeitet finde ich die P6 und das Biometar 80 nun nicht unbedingt.
Nein, so richtig schlecht verarbeitet ist die Six nicht, die Konstruktionsmängel wiegen schwerer.

Es mag sein, dass das Planar der 'Flexen noch besser ist, aber ich bin mit der Leistung des Biometar 80 bei Blende 4 zufrieden.
Das Biometar ist in Punkto Schörfe und Auflösung besser als die Planlage in der Six es an den Tag kommen läßt. Anhand der BOKEHs wirst Du es ganz einfach vom Xenotar (der Exakta 66) unterscheiden können.:top:

Die Kamera mit Objektiv hat mich ca. 1/4 des derzeitigen Preises einer 3,5er Planar-Flex gekostet.
Ja, hmh, wo der Preisunterschied wohl herkommt???:cool:

Vielleicht hole ich mir auch noch eine Planar- oder Xenotar-Flex, nachdem der Hype vorbei ist; derzeit sind sie mir aber zu teuer.
Schöne Grüße
Uwe
Dann wäre die Six ein Umweg gewesen ... je nach Marktlage mit Verlust oder Gewinn, aber ein Umweg. :evil:

Der Fairness halber solltest Du dann aber nicht nur eine 2,8F sondern auch eine SL 66 und eine SLX oder 6008 antesten :D
 
Na ja,

nochmals sei dir die Mamiya 645 Reihe in Erinnerung gerufen. Feine Technik, gleich ob Kameras oder Obektive, top verarbeitet, super Qualität, die werden verramscht, wenn man die ursprünglichen Preise betrachtet. die bildqulaitäät ist top, und da gibt es keine Diskussionen.

Der Kram aus der DDR und Russland ist nicht preiswerter, und der Name Zeiss ist nicht alles. Und dann gibt es, wenn man so liest erhebliche Qualitätsschwankungen. Es gibt auch sicher einen Grund, warum die Teile "getunt" wurden, habe ich bei Mamiya noch nicht gelesen. Aber da habe ich weder Zeit noch Lust, das Versuchskaninchchen zu spielen, oder russisch Roulette.

Gut Licht
 
Nein, so richtig schlecht verarbeitet ist die Six nicht, die Konstruktionsmängel wiegen schwerer.

Ok, mal schauen. Ich ziehe allerdings eh keine 10 Filme/Woche durch das Ding.


Das Biometar ist in Punkto Schörfe und Auflösung besser als die Planlage in der Six es an den Tag kommen läßt. Anhand der BOKEHs wirst Du es ganz einfach vom Xenotar (der Exakta 66) unterscheiden können.:top:
Positiv oder negativ?


Ja, hmh, wo der Preisunterschied wohl herkommt???:cool:
Unter Anderem durch den derzeitigen Hype. Die Preise, die für die Zweiäugigen und Hassleblad/ Rollei-Systemkameras derzeit gezahlt werden, sind die Kameras nicht wert - gerade bei den Zweiäugigen! Vivian Maier treibt da wohl posthum die Preise hoch.


Dann wäre die Six ein Umweg gewesen ... je nach Marktlage mit Verlust oder Gewinn, aber ein Umweg. :evil:

Der Weg ist das Ziel... :p
Und die 50 - 100 EUR Verlust oder Gewinn machen's dann auch nicht.

Der Fairness halber solltest Du dann aber nicht nur eine 2,8F sondern auch eine SL 66 und eine SLX oder 6008 antesten :D

Mal schauen. ;)

Schöne Grüße
Uwe
 
Preislich finde ich die älteren Mamiya C, z.B. C3 oder C33 immer noch einen guten Tipp. Sie sind deutlich günstiger als die späteren C330 und in der deutschen oder GB-Bucht gar nicht so selten. Die beiden einzigen Nachteile sind, dass sie natürlich keinen Belichtungsmesser haben und etwas klotzig/schwer sind (aber auch nicht schwerer als eine entsprechend bestückte P6 oder Kiev 60). Dafür ist die Verarbeitungsqualität über jeden Verdacht erhaben, und die Objektive (auch die älteren) sind wirklich fein - eher die Liga von Rolleiflex. In beidem ist eine C3 oder C33 der Yashica-Mat 124G jedenfalls um Längen überlegen. Das ganze System war für Profis konzipiert und wurde auch von solchen genutzt. Eine C3 mit 2,8/80 sollte für deutlich unter 150 Euro zu haben sein. Und falls es nicht gefällt, wird man die Kamera sehr wohl gut und ohne Verlust gut wieder los, wenn man nicht zu teuer eingekauft hat. Für mich waren die Bilder einer aus der Bucht gefischten voll funktionsfähigen C3 DAS Mittelformat-Aha-Erlebnis, das ich nicht mehr missen will.
 
...
Positiv oder negativ?
...
Schöne Grüße
Uwe

Das Biometar 2,8/80 hat die Sorte Bokeh mit den "Trockenrändern" (überkorrigierte sphärische Aberration), das Xenotar MF 2,8/80 nicht (Planar (* siehe PS), Xenotar, Xenar und Tessar der Zweiäugigen haben das auch nicht, aber ich wollte den Threaderöffner eh nicht in Richtung Zweiäugige drängen, er will sicher bald ein Weitwinkel).

Ob man beim BOKEH A oder B besser findet unterliegt gewissen Modetrends, normalerweise findet man die Trockenränder eher schlecht, aktuell finden es ein paar Leute schick.

(*) PS: Upps (siehe Beitrag Arthur Dent): Trockenflecken auch beim fünflinsigen Planar 2,8/80, waren mir bei meinen eigenen Fotos bislang ncith aufgefallen ... muß ich mal nachgucken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich betreibe nebenher etwas MF mit: Mamiya M645 - Mamiya RB67 - Pentacon SIX - 2 Stück Kiev60 - Kiev88 - Hassi501

Meine Erfahrung:

Nimm einen externen Belichtungsmesser, die eingebauten taugen alle nicht viel.
Nimm keine Kiev88.
Mach mit einer Pentacon Six einen Testfilm vor Kauf und behandle sie so, wie es in der Anleitung steht.
Die Haptiken der Mamiyas und der Hassi sind ohne Extra-Griff mieserabel.
Ansonsten ist alles aufgeführte mehr oder minder gleich gut zu gebrauchen.
 
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