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KB-Format die Zukunft?

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Für weitere Antworten geschlossen.
Nach Pentax wird es daher jetzt vorrangig Canon, Nikon und Sony erwischen. Leica ohnedies, die sind dem Abgrund nahe, siehe die Kamera, die nur Schwarz Weiß kann. Das ist der Anfang vom Ende. Denen geht jetzt schon die Farbe aus.

Mir ist bewusst, dass man bei den Lichtfeldkameras noch komplett am Anfang steht. Aber ich bin überzeugt, dass diese Technik immense Potentiale in sich birgt.

Gut möglich, dass ich es gar nicht mehr erlebe (ich feiere nächstes Jahr auch schon meinen 60. Geburtstag) - aber für mich wäre das der Traum schlechthin. Keinen Fehlfokus mehr, weil ich ja den Fokus nachträglich überall hinlegen kann, wo ich möchte. Oder ich Tilte einfach und lege die Schärfeebne quer durchs Bild. Oder ich lege 2 Schärfeebenen, auch kreuzweise.

Wer braucht dann noch sowas wie KB wegen der Freistellung?
 
@Gispel

keine Ahnung was dein Arzt dir da für Pillen verschrieben hat, aber nimm die Hälfte und gib mir den Rest, DAS ZEUG IST GUT :evil:

Na ja, wenn Jemand KB als veraltet Schrott bezeichnet, obwohl APS-C Kameras abgesehen von der Größe des Sensors auf der selben technischen Basis aufbauen. Nee, dann fällt einem wirklich Nix mehr ein.

Es ist doch O.K., wenn Jemand schreibt, das " ihm persönlich " das APS-C Format ausreicht.

Ich habe den Eindruck, das verschiedenste Foristen sich APS-C schön reden müßen. Odda warum sonst, wird hier beinahe schon ein Krieg APS-C vs KB geführt. Leute kauft Euch statt APS-C eine Kamera mit 1 Zoll Bildsensor, denn dann müßt ihr für die gewünschte Tiefenschärfe noch viel weniger abblenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es bleibt hier bitte sachlich und regelkonform - speziell auch hinsichtlich der hier geltenden Verhaltensregeln. Zwei Beiträge wurden entfernt.
 
@Gispel

Lesen, Verstehen und dann Antworten...
Ich habe es als alten KB-Schrott in dem Kontext bezeichnet, das ein User meinte eine Gebrauchte KB, die wahrscheinlich 5-10 Jahre alt ist, würde einem aktuellem System mit kleinerem Sensor überlegen und besser für die Zukunft sein. Auf solche Meinungen kann ich dann eben nur so drastisch antworten. Keine 5-10 Jahre alte Technik wird jemals mit aktuellem vergleichbar sein, es ist eben (technisch gesehen) uralte Dinosauriertechnik !

P.S.: Falls das mit den Pillen persönlich genommen wird, dann entschuldige ich mich, ich nehm sie ja auch gerne komplett :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn, dann muß man jeweils die aktuellen Sensoren miteinander vergleichen. Dementsprechend wird der KB - Sensor bei gleicher Anzahl an Bildpunkten je Flächeneinheit immer die 1, 5 - 2 Blendenstufen bessere Bildqualität liefern.
 
Wird es nicht langsam lächerlich? Ein KB-Sensor wird immer größer sein als ein mft-Sensor, es wird für KB immer Objektive geben, die es äquivalent bei mft nicht gibt - und mft-Systeme werden immer kleiner und leichter zu realisieren sein. Sony setzt auf KB und 1", andere auf APS-C und wieder andere auf mft - Fotos kann man mit allen machen und idealerweise wählt jeder das System, das am Besten zu ihm passt. Und wenn man die Zusammenhänge versteht, fällt die Auswahl oft begründeter oder leichter...Simpel - eigentlich
 
@DonParrot

Das mit dem Ablenden müssen hatten wir schon an einem Beispiel einige Seiten vorher, ging selbst bei Offenblende schon nach hinten los, obschon das µFT doppelt so teuer wie das KB Objektiv war, 25/1,8 gegen 50/1,8.
Wie jetzt? Mit Bildvergleich? Gegen den Yoghurtbecher?!?
Das würde mich doch arg überraschen, auch wenn ich das m.Zuiko nicht besitze.


Ich hab dir nur aufgezeigt das deine Argumente nicht wirklich schlüssig sind. Es gibt einige Vorteile bei denen es mit einem kleineren System zumindest einfacher und Vorteilhafter geht aber die werden von den Nuztern oft nicht einmal erkannt.
Da bin ich ein weiten Punkten ganz bei Dir. aber die meisten nutzer kaufen sich ja aucgh nur ein Doppelzoom-Kit - und gerade die brauchen KB so nötig wie 'nen Kropf. Und ich halte meine Argumentation schon für schlüssig. ist halt immer die Frage, wo man seine Prioritäten setzt.

Ich hatte vorher auch schon angemerkt das in irgendeiner Form alle Systeme weiter nebeneinander existieren werden. Allerdings werden es die kleineren Formate immer schwerer gegen die Bridge-Kameras haben.
Auch was die Bridge-Kameras betrifft gebe ich dir Recht. Allerdings frage ich mich, warum die für die eh kleine KB-Fraktion weniger gefährlich sein sollten. Stell Dir mal einen Nachfolger der FZ1000 mit dem neuen 1"-BSI-Sensor von Sony vor, mit der Reichweite der Canon G3X (24-600) bei unverändert hervorragender Bildqualität, 'nem größeren Puffer und einem vielleicht nochmals verbesserten DFD-AF. Also wenn's sowas 2008 gegeben hätte, hätte ich mir vermutlich nie 'ne DSLR gekauft. Und hätte auch nie was vermisst, was ich jetzt natürlich kenne und vermissen würde. Und ob allzu viele Neueinsteiger, die von der Kompakten auf so eine Kamera umsteigen würden, irgendwann das Bedürfnis verspüren, sich ein Dickschiff mit richtig großen schweren und teuren Objektiven anzuschaffen...? Ich wage das zu bezweifeln.
Und weil ich ja immer gern Bilder zeige, um zu belegen, was ich meine:
Hier mal ein Album von Bildern von einem Windhundrennen, die bei schwierigen Lichtverhältnissen zu großen Teilen von meiner Süßen, die mit Blende, ISO etc. noch nicht wirklich auf Du und Du ist, mit der aktuellen FZ1000 geschossen wurden,
https://www.flickr.com/photos/63427925@N00/sets/72157653619442265
Wer hinschaut, bitte wirklich mal durchschauen. Nicht alle Bilder sind erste Kajüte, aber viele zeigen, dass mit der Kamera schon wirklich viel geht.

KB rechne ich noch die größten Chancen ein, da es für bestimmte Bereiche wie Sport, Wildlife und Reportage seine Vorteile hat. Die vielen User wie Borys und Co., werden sich nicht so einfach damit abfinden mit einem kleineren Format vorlieb zu nehmen, wenn da nicht deutlichere Vorzüge als jetzt herausgearbeitet werden. Von daher können wir uns hierüber mal 2022 oder so auslassen.
Witzig. Wegen des Reichweiten-Vorteils sehe ich halt gerade bei Sport und Wildlife die kleinen Formate vorn. KB hätte ich jetzt eher bei der Porträt-, Theater- und Konzertfotografie und Ähnlichem platziert.
 
Wenn, dann muß man jeweils die aktuellen Sensoren miteinander vergleichen. Dementsprechend wird der KB - Sensor bei gleicher Anzahl an Bildpunkten je Flächeneinheit immer die 1, 5 - 2 Blendenstufen bessere Bildqualität liefern.

Und wo ist diese gleiche Anzahl an Bildpunkten pro Fläche ? Aktuell bei KB jedenfalls nicht, denn mit den 24/28 MP auf APSC und den 16/20MP auf mft kommt noch nicht mal Canons 50MP-KB mit. Da ist es unredlich den KB's diese 1,5-2 Blendenstufen zuzusprechen, weil es aktuell keinen KB-Sensor gibt der mit der Pixeldichte der kleineren Formate mithalten kann ! Das müssen die KB-Fanatiker auch mal realisieren, das digitale-KB Sensoren technisch eben nicht das "up-to-date" sind. Und warum ? Richtig, weil die Zukunft von den Herstellern, aus verschiedenen Gründen, eben nicht mehr KB ist !
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn, dann muß man jeweils die aktuellen Sensoren miteinander vergleichen. Dementsprechend wird der KB - Sensor bei gleicher Anzahl an Bildpunkten je Flächeneinheit immer die 1, 5 - 2 Blendenstufen bessere Bildqualität liefern.
Er wird vielleivcht eine entsprechend bessere High-Iso-Performance liefern, aber die rutscht von Generation zu Generation immer weiter in für die real existierende Fotografie irrelevante Bereiche. So what. Dazu gibt's unbestritten noch einen gewissen Dynamik-Vorteil - aber von grundsätzlich besserer Bildqualität kann schon mal eh keine Rede sein - und da da andere Faktoren wie das verwendete Objektiv und die Infrastruktur auch eine ganz wesentliche Rolle spielen, ist diese Aussage in ihrer Absolutheit definitiv nicht haltbar.
 
µFT ist hier überhaupt nicht das Thema. Das Thema steht im Startbeitrag formuliert. ;)

Steffen

PS: Niemand muss hier "sein System" verteidigen - aus dem Missverständnis heraus, dass es nur eine Zukunft geben kann.
 
Richtig, weil die Zukunft von den Herstellern, aus verschiedenen Gründen, eben nicht mehr KB ist !
Na, dann ist es 100%pro klar, daß Canikon+Sony wohl den falschen Weg gewählt haben... Und Pentax mit der KB-Entwicklung ist wohl auch kurz vor dem Abgrund.:eek:
Jetzt also eindeutig, mft kann die Weltherschaft übernehmen - kann ja nicht mehr lange dauern...:D
 
Er wird vielleivcht eine entsprechend bessere High-Iso-Performance liefern, aber die rutscht von Generation zu Generation immer weiter in für die real existierende Fotografie irrelevante Bereiche. So what. Dazu gibt's unbestritten noch einen gewissen Dynamik-Vorteil - aber von grundsätzlich besserer Bildqualität kann schon mal eh keine Rede sein - und da da andere Faktoren wie das verwendete Objektiv und die Infrastruktur auch eine ganz wesentliche Rolle spielen, ist diese Aussage in ihrer Absolutheit definitiv nicht haltbar.

Wieviel APS-C User kaufen sich wohl high performance Linsen, 5 %, wahrscheinlich eher weniger.

Die Wahrscheinlichkeit das der Käufer einer KB - Kamera dafür teurere Objektive mit besserer Abbildungsleistung erwirbt, die dürfte deutlich höher sein.
 
Na, dann ist es 100%pro klar, daß Canikon+Sony wohl den falschen Weg gewählt haben... Und Pentax mit der KB-Entwicklung ist wohl auch kurz vor dem Abgrund.:eek:
Jetzt also eindeutig, mft kann die Weltherschaft übernehmen - kann ja nicht mehr lange dauern...:D

Nope, Pentax steht nicht am Abgrund, die sind schon einen Schritt weiter :lol: Dumm das es noch andere Lemminge gibt.....
Gegenfrage : Warum ist KB ein totes Pferd ?










Antwort: Wenn Pentax KB entwickelt muss es tot sein :ugly:
 
Wenn, dann muß man jeweils die aktuellen Sensoren miteinander vergleichen. Dementsprechend wird der KB - Sensor bei gleicher Anzahl an Bildpunkten je Flächeneinheit immer die 1, 5 - 2 Blendenstufen bessere Bildqualität liefern.

Das sollte man a) nicht überbewerten, und b) was soll das denn sein, 2 Blendenstufen bessere BQ? Habe ich ISO 200 an APS-C und eine gute Belichtungszeit sind die KB-Daten auch nicht sichtbar besser. Da muss man schon mal mindestens auf ISO 1600 gehen, um da nennenswert was zu sehen.
Man schaue sich mal die Sensor-ratings bei DXOmark an. Da sieht man, das ein moderner APS-C Sensor bis etwa ISO 1000 ein exzellentes Bild macht. Genug Dynamikumfang, genug Farben und wenig Rauschen. Selbst diese Qualität muss man ja erst mal zu Papier oder auf den Schirm bringen! 17 von 20 Fotos scheitern doch nicht an der Technik, sondern weil sie missglückt oder langweilig sind. Und für die drei von 20 Fotos, die mit KB besser werden, doppelt so viel bezahlen?! Kann man machen, werde ich vielleicht machen, aber ist eigentlich Unsinn.

MK
 
Zuletzt bearbeitet:
Nope, Pentax steht nicht am Abgrund, die sind schon einen Schritt weiter :lol: Dumm das es noch andere Lemminge gibt.....
Gegenfrage : Warum ist KB ein totes Pferd ?
Antwort: Wenn Pentax KB entwickelt muss es tot sein :ugly:
:D
So, ich denke mir, jetzt sollten auch ein paar Pentax-bekenner hier im Thread zu Besuch kommen und deine Aussage dann "richtig" stellen...
 
Schauen wir doch mal von jenseits KB

Analog gab es GF, MF und KB und dann noch ein paar kleinere mit geringer Marktbedeutung.

MF digital ist viel rarer als MF analog. Weil die Investition einiges größer ist anderseits, und weil für die Typischen Farbbilder ein durchschnittlich starkes KB digital ähnliches an Auflösung bringt wie durchschnittliches MF System analog mit niedrig empfindlichem Farbfilm. Spezialitäten wie nicht mehr erhältliche ISO 25 Kodachrome oder s/w Filme mal aussen vor. Klar, ist es eine 6x7 bis 6x9, dann braucht man eher die KB Systeme mit den hohen MP Zahlen, dafür ist es bei einer 4.5x6 einfacher.

Die Investition für eine aktuelle KB DSLR mittlerer Preislage (z.b. 5D III, D810, A7r II) liegt auch in der Grössenordnung, wo ein analoger MF Body lag (+ Inflation), wie z.B. die Pentax 67II.

Analog war KB am verbreitetsen. Auch da wieder: Nimmt man Farbfilm und blendet Spezialitäten aus, braucht man dafür heute kein KB mehr. Es reichen die 1" bis APSc Systeme aus dafür. Aus denen das Verschwinden des Spiegels relativ kompakte Systeme erlaubt, erst recht wenn man das Objektiv fest einbaut. Mit guter Qualität, siehe FZ1000, G3x, RX100 oder noch keiner mit weniger Zoom LX100, RX100, G1xII.

Es ist also längst passiert, dass ich mit digital das Format eine Grössenordnung nach unten verschoben hat. KB digital hat ähnlichen Marktanteil wie damals MF analog.

Und seine wir auch mal ehrlich: Für die aller meisten Bilder braucht man kein KB. Wer seine Bilder auf dem PC anschaut, bis A3 ausbelichtet oder ins Web tut un nicht grade der Freistell- oder Höchst-ISo Spezialist ist, wird mit einer 1" bis APSc genauso gut fahren, kann sich KB sparen. Anders ist es z.B. bei denen die Abzüge in 60x90 oder mehr machen wollen, und damit an der Ausstellung auch glänzen wollen wenn man sie von nahem anschaut. Da ist eine 36 oder neu 42 bis 50 MP KB Kamera natürlich eher die Wahl. ähnlich bei 5-stelligen ISO oder anderen Spezialitäten.
KB wird sich aber nicht mehr wie bei analog als das verbreiteste Format durchsetzen. Selbst wenn die Bodies noch 500 billiger werden. Weil man für die kleineren Sensoren im vernünftigen Bereich kleinere, leichtere Gesamtpakete bauen kann. Und sie trotzdem für das meiste genug können.
 
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