Gast_276251
Guest
Das klingt als wäre das ein schräger Sonderfall. Für mich ist das aber in der Praxis der einzig relevante Fall.
Und damit sind wir wieder am beginn der verwirrung

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Das klingt als wäre das ein schräger Sonderfall. Für mich ist das aber in der Praxis der einzig relevante Fall.
Nun, vielleicht weil das den TO interessiert?
Nun, vielleicht weil das den TO interessiert?
Nun, vielleicht weil das den TO interessiert?
Meinst Du nicht, er wollte, wenn überhaupt, die Unterschiede und die Vor- und Nachteile der Formate erfahren?
Gruß, Matthias
... Unter diesen und jenen Bedingungen kann mit einer bestimmten Linse an einer 5D ein Bokeh erreicht werden, wie es mit einer 50D nicht möglich wäre
.....
Trotzdem bleibe ich dabei: Ich tippe darauf, dass neben der wirklich greifbaren Praxis auch eine Menge Nostalgie und Schwärmerei bei vielen Vollformat-Usern mitschwebt. Und das ist alles auch super und ich gönne das jedem. ....
Seltsam nur, daß das immer wieder und ausschließlich aus der Crop-Fraktion heraus bestritten wird.
Viel erschütternder finde ich die Aussagen zur Vergrößerung vom Aufnahme- zum Ausgabeformat, gerade wenn es um Schärfentiefe (und die Abhängigkeit von im Grunde geometrischen Größen wie Brennweite, Blende usw.) geht. Wie kann da jemand ernsthaft auf die Idee kommen, all das würde zu Digitalzeiten nicht mehr gelten und ein Sensorbild habe keine definierte Größe?![]()
Warum Du von Dir auf Andere schliesst, ohne die Möglichkeit zu haben andere Bedürfnisse gelten zu lassen, ist mir schleierhaft. Natürlich kann das praxisrelevant sein, für den ders haben will.Ich bestreite nicht, dass mit KB mehr Freistellung möglich ist, nur dass dies praxisrelevant ist.
Darum gehts....Denke ich nich, sondern er wollt wohl nur eine Bestätigung fuer seine entscheidung. Dabei war ihm das bokeh vollkommen unwichtig, anders als der titel dies ausdrückt.
um ein paar mm auf oder ab gehts sicher nicht.....das Bokeh ist erstmal allein eine Eigenschaft der Objektive. Die Frage ist, ob für das jeweilige Sensorformat im bevorzugten Brennweitenbereich Objektive mit gutem Bokeh vorhanden sind.Das Bokeh und die erzielbare Freistellung sind übrigens erstmal zwei unabhängige Themen. Aber meist will man ja eine gute Freistellung verbunden mit einem gutem Bokeh für eine räumliche Darstellung erzielen.
Denn der TO vermischte durchaus wie AL bereits erkennen konnte und wie ichs vielleicht auch machen würde Bokeh mit Tiefenschärfe:Hast Du denn für beide Sensorformate alle äquivalenten Brennweiten zur Hand? "In der Praxis" wird das doch gerade nicht der Fall sein, und deshalb macht man oft eben nicht "das gleiche Bild".
Ich liebe ja im Moment die 50mm, da müsste wohl auf jeden Fall ein 85mm her am KB. Da habe ich grad ein Auge auf das Walimex 85mm 1.4 geworfen, das mit 1.4 für unter 300€ neu wohl genau meinen Geschmack treffen sollte
Er wollte also bei gleichem Arbeitsabstand (die Theoretiker bitte nicht den Taschenrechner rausholen) mehr Freistellung. Auch in meiner Laienhaften Betrachtung, würde ich Tiefenunschärfe mit Bokeh in Verbindung bringen, wenn auch Jeder, der eine Zeit lang mit liest davon weiß, dass die Schönheit des Bokehs vom Objektiv abhängt. Wenn man aber willens ist, heraus zu finden, um was es dem TO geht, kann man mit der vorhandenen Info dies tun, oder man kann nicht verstehen wollen/können um was es hier geht, um daraufhin sein theoretisches Wissen über alle zu ergießen. Dem TO aber absprechen zu wollen, ihm wäre nie ums Bokeh gegangen, sondern nur um eine Absegnung einer eh schon gefassten Entscheidung, lässt sich beim besten Willen nicht herauslesen. Es geht hier also um Intoleranz und Absprechen der Sinnhaftigkeit einer bestimmten Vorliebe, nur weil man selber nichts drüber weiß oder davon nichts hält.Hallo liebes Forum,
ich arbeite im Moment mit meiner 50d und oftmals dem M42 50mm f/1.4 davor, welches wirklich sehr gut nutzbar ist, wenn man es eine Stufe abblendet (müsste dann f/1.8 sein). Das Bokeh ist schön und es macht wirklich Spaß damit zu arbeiten, allerdings beneide ich doch die KB-Besitzer um diese noch stärkere Freistellung. So wie man es ungefähr hier sehen kann, das hat das Thema nochmal wieder aktuell gemacht: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=8047378#post8047378
Nun die eigentliche Frage an alle KB-Besitzer: Kommt man um KB herum, wenn sehr viel mit AL und Freistellung macht? Seid ihr wegen des Bokehs umgestiegen oder gab es noch andere Gründe?
Daher ist es sicher sinnvoll Freistellung/Bokeh differenziert zu betrachten, aber das wurde ja eh schon auf den ersten Seiten klar gestellt.Um es noch einmal klar zusammenzufassen, ob ich es richtig verstanden habe:
Wenn ich mit meiner Canon 50d + 50mm 1.4 ein Bild bei OB mache (BW entspricht ja 80mm an KB) und ein Bild mit der 5d + 85mm 1.4 mit OB mache, habe ich einen ähnlichen Bildwinkel, der abgedeckt wird. Dazu kommt aber, trotz gleicher Blende, ein geringere Tiefenschärfe und dadurch ein weicheres Bokeh an der 5d, richtig?
Die Bildwirkung ist zusätzlich anders, das weiß ich und habe es auch schon einmal in einem Test gesehen. Irgendwie ruhiger und harmonischer, kann das schlecht beschreiben!
Das digitale Bild hat keine feste Größe mehr (in Längenangaben wie mm beispielsweise), nicht der Sensor!
Und ja, bestimmte Dinge ändern sich nunmal im Laufe der Entwicklung. Und nicht jede Analogzeiten-Weisheit darf man so unreflektiert mit in die Digitalzeit hinübernehmen.
Fertig, Rechnung xy hin oder her ^^
Für die Theoretiker habe ich den Artikel von Zeiss verlinkt und für die Praktiker vielleicht nur soviel aus eigener Erfahrung. Die 5D (und jünger) macht nach meinem Empfinden einfach das bessere Bild.
Weißt und verstehst Du denn auch warum? Mit der Größe des "digitalen Bilds" und dessen Pixelzahl hat es jedenfalls absolut nichts zu tun.
Warum bist Du so aufgeregt und warum soll jeder verstehen wie´s theoretisch funktioniert, wenn doch allein die Praxis zählt?
Es interessiert mich schlicht nicht,
... kannst du das mit bildern untermauern? wenn eine 5D tatsächlich das bessere bild liefert, müsste es dir doch ein leichtes sein, es gegen ein bild aus einer crop-kamera antreten zu lassen. wissenschaftliche abhandlungen sind das eine und beteuerungen von einer der beiden seiten das andere - beweise sind beide trotzdem nicht.
... Wenn Euch das nicht interessiert, finde ich das eigentlich fast schade.
Gruß, Matthias
Nun, da ich diesen Beruf nun seit etwas über dreißig Jahren ausübe, denke ich doch über eine gewisse theoretische Grundkenntnis der Materie zu verfügen. Ich werde aber ´n Teufel tun und noch ´n Studium in optischer Physik einschieben, um Dinge in einer Tiefe zu verstehen, die mir in ihrer Theorielastigkeit doch nur ´ne Verkopfung einbrächten (die bei Einigen hier schon schwer am Fortschreiten ist).