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KB als das einzig Wahre für einen Bokeh-Fanatiker?

Eine natürliche perspektive geht nur mit KB

Wie bitte? :confused:


Gruß, Matthias
 
Ich halte für mich also fest:
"Wenn man Menschen in einer natürlichen, gewohnten Umgebung und normalem (d.h unauffälligem und ungestelltem) Abstand fotografieren möchte,
erhält man nur noch mit KB eine gute Freistellung bevor man zu utopischen Linsen greifen müsste.


Und da es als Schüler/Student unmöglich ist, zu diesen "utopischen Linsen" zu greifen, wird meine 50d wohl sobald wie möglich durch eine 5d ersetzt und mein Linsenpark einerseits um ein Samyang 85mm 1.4 erweitert, wobei das Tamron 17-50mm 2.8 dem 28-75mm 2.8 weichen muss.

Danke an euch alle, meine Frage ist hiermit umfassend beantwortet und ihr konntet mir wirklich helfen. Ich wurde in meinem Vorhaben bestärkt!


Bokeh, ich kommeeeeeeeeeeee! :D:D:D
 
Mir ging es prinzipiell nur darum, dass generell von einem schöneren Bokeh und einer besseren Freistellung der 5D gesprochen wird.

Jetzt kommt eben die Praxis ins Spiel, die das ganze relativiert: Unter diesen und jenen Bedingungen kann mit einer bestimmten Linse an einer 5D ein Bokeh erreicht werden, wie es mit einer 50D nicht möglich wäre.

Welche Praxis dem Einzelnen zu Grunde liegt wage ich jetzt einfach mal nicht hellzusehen. Von daher interessiert womöglich auch die Theorie, die einfach auch zu dem Schluss kommen kann : Wenn ich Portraits und Stillleben völlig frei arrangieren kann, dann sollte ich auch am Crop-Sensor Ergebnisse wie mit einer Vollformatkamera hinbekommen.

Aber der Thread-Ersteller würde zukünftigen Interessenten womöglich sehr helfen, wenn er Vergleichsbilder zwischen seinen 50D- und 5D-Aufnahmen nachreicht.

Trotzdem bleibe ich dabei: Ich tippe darauf, dass neben der wirklich greifbaren Praxis auch eine Menge Nostalgie und Schwärmerei bei vielen Vollformat-Usern mitschwebt. Und das ist alles auch super und ich gönne das jedem. Mir scheint das jedoch immer ein wenig ins Extreme zu gehen, wenn man bisher mit seiner 50D tolle Bilder produziert hat, das Bokeh als gut bezeichnet und dann der Meinung ist, man könne mit einer 5D nun die eigene Bilderwelt komplett auf den Kopf stellen. Dafür gibt´s einfach zu viele Cropformat-Bilder, auf denen man in Sachen Freistellung und Bokeh aber auch sowas von gar nix vermisst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie bitte? :confused:


Gruß, Matthias

Edit: Mein Fehler ich habs 35mm damals schon an KB verwendet wie mir gerade einfiel. dachte aber es war noch die 500D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja okay klingt angreifbar.

Das bezog sich drauf, dass du mit eine KB und 50mm extrem viel machen kannst. (nicht umsonst sind viele Fotografen Nur damit unterwegs).

Wenn du zum aufgeblendeteren 35mm Äquivalent an Crop gehst werden sich die Mädels bei dir beschweren, warum sie so aufgedunsen aussehen.

Warum? Die Perspektive wird deutlich in den Weitwinkel vermurkst.

Das ist nicht nur angreifbar, das ist kompletter Unfug!


Gruß, Matthias
 
wobei das Tamron 17-50mm 2.8 dem 28-75mm 2.8 weichen muss

Den Wechsel hatte ich auch hinter mir. Der Wechsel von 2,8 Crop auf 2,8 KB ist sooooo geil!

Endlich kann man mit einem Standartzoom schon so wunderschön freistellen, wie an Crop nur mit Festbrennweiten. Dadurch erhöht sich die Vielseitigkeit extrem!

Das ist nicht nur angreifbar, das ist kompletter Unfug!


Gruß, Matthias

Halt stop! Hast recht, ich habs 35 an KB im Kopf gehabt

Nachtrag: 35mm an KB für Formatfüllendes Portrait ist ungeeignet da perspektivisch unvorteilhaft fürs Model. 35mm an Crop sind aber 50mm an KB und ohne das Problem
 
Zuletzt bearbeitet:
Och Mädels, dem to gings um bokeh und nicht um die freistellung und ist der sensor jacke wie hose, also vollkommen uninteressant da er nicht die geringste rolle spielt. Das gleiche ist im übrigen auch bei der freistellung, da spielt auch nur die scherbe mit der blonde und entfernung eine rolle. Sensor? Who cares.

Und daher bildet auch eine kompakte (bei identischer scherbe) bei fuchzig mm und blende zwo genauso ab wie an einer gf mit acht mal zehn zoll. Dass bei einer nur die nase drauf ist und bei der anderen das modell fast nicht mehr zu erkennen ist, ist dabei ein anderes thema.

Aber wie es aussicht ist die Diskussion dem to egal, da er sich schin entschieden hat ;)
 
Wer sagt denn das? Aber die Tatsachen sprechen für meine Entscheidung. Es geht rein um die Qualität und das Aussehen des Bokehs am KB im Gegensatz zu APS-C. Da bietet KB einfach mehr als APS-C, oder würdest du das bestreiten? :P
Prima, mein Popcorn ist auch alle:D
 
Wer sagt denn das? Aber die Tatsachen sprechen für meine Entscheidung. Es geht rein um die Qualität und das Aussehen des Bokehs am KB im Gegensatz zu APS-C. Da bietet KB einfach mehr als APS-C, oder würdest du das bestreiten? :P

Nur nochmal zur Sicherheit: Redest Du von Bokeh oder von Freistellung?


Gruß, Matthias
 
Es geht rein um die Qualität und das Aussehen des Bokehs am KB im Gegensatz zu APS-C. Da bietet KB einfach mehr als APS-C, oder würdest du das bestreiten? :P

und genau dies ist falsch. das bokeh, hat nichs mit dem sensorformat zu tun, aber auch rein gar nichs :grumble:
 
[...] Das gleiche ist im übrigen auch bei der freistellung, da spielt auch nur die scherbe mit der blonde und entfernung eine rolle. Sensor? Who cares.

Blende und Abbildungsmaßstab sind für die Freistellung relevant.

Der Abbildungsmaßstab wiederum hängt von der Brennweite und dem Motivabstand ab.

Da du beim größeren Format für den gleichen Bildausschnitt (bei dann unterschiedlicher Perspektive natürlich) dichter ran kannst, hängt die erzielbare Freistellung ganz klar auch von der Sensorgröße ab.

Insofern ist deine Argumentation nicht ganz vollständig.

Grüße
Peter
 
Also bei mir war es so, dass ich wirklich erst mit der 5D "angekommen war". Eine MK2 musste es nicht sein, aber ICH bin erst mit dem Kleinbild wirklich glücklich! :)

Ist aber nur meine Meinung.

MfG
laurooon
 
und genau dies ist falsch. das bokeh, hat nichs mit dem sensorformat zu tun, aber auch rein gar nichs :grumble:


Dieses Thema "Fotografie" bietet dermaßen viele Begrifflichkeiten, die wir uns so definiert haben, um Dinge zu beschreiben, dass wahrscheinlich kaum jemand VOLLKOMMEN durchblickt.
Nenn es wie du willst, aber mit einer KB-Kamera kann man durch die dünnere Schärfentiefe eine ausgeprägtere Hintergrundunschärfe erhalten.

Streite doch mit irgendwem anders! xD

Sonst werde ich wohl einen Mod bitten müssen den Thread zu schließen, es hat nichts mehr mit dem Thema zu tun, meine Frage ist beantwortet!


edit:

Also bei mir war es so, dass ich wirklich erst mit der 5D "angekommen war". Eine MK2 musste es nicht sein, aber ICH bin erst mit dem Kleinbild wirklich glücklich! :)

Ist aber nur meine Meinung.

MfG
laurooon


Dankeschön, ich denke, dass es mir ähnlich gehen wird! :)
 
Blende und Abbildungsmaßstab sind für die Freistellung relevant. [...]

Da du beim größeren Format für den gleichen Bildausschnitt (bei dann unterschiedlicher Perspektive natürlich) dichter ran kannst, hängt die erzielbare Freistellung ganz klar auch von der Sensorgröße ab.

Insofern ist deine Argumentation nicht ganz vollständig.

Und Deine Argumentation ist sogar falsch! Die "ausschließliche" Abhängigkeit von Abbildungsmaßstab und Blende gilt nur für die Schärfentiefe, nicht für die Freistellung, und schon gleich gar nicht beim Vergleich verschieden großer Sensoren.


Gruß, Matthias
 
Blende und Abbildungsmaßstab sind für die Freistellung relevant.

hängt die erzielbare Freistellung ganz klar auch von der Sensorgröße ab.

hhhhh, wir reden hier doch nicht von freistellung, sondern vom bokeh. und hier spielt die blende mit sicherheit rein.
 
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