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Kaufentscheidung - Welche 2 FB für Pro1 ?

14 und 35 sind für mich auch die Favoriten, wobei ich die beiden nach oben noch mit dem 50-230mm ergänze. Das habe ich mit Achromat für Makros schätzen gelernt.
Gruß
Michael
 
Derzeit habe ich das 14er und das 35er. Bei Bedarf kann ich das 18-55 von meiner Freundin nutzen. Das 55-200 eben verkauft. Nächstes wird vermutlich das 56er sein.

Allerdings muss ich dau sagen, dass zwischen dem 14er und dem 35er schon ein großes Loch ist. Daher (und noch aus vielen anderen gründen) habe ich zusätzlich noch die X100s.

Das 35er ist auch mein Lieblingsobjektiv. Guter Blickwinkel, scharf ohne Ende, lichtstark, kompakt, leicht. Der perfekte Allronder. Nur der AF ist ein wenig langsam, aber das stört mich in der Regel nicht.

Das 14er ist auch ein Top-Objektiv. Dadurch, dass es nicht ganz so lichtstark ist, ist es auch relativ kompakt (im Vergleich zum z.B. 23er). Bei Weitwinkel braucht man meistens eh nicht so viel Lichtstärke.
Bei Fuji vs. Fuji wurde das 14er mit dem 10-24 verglichen. Bei 14mm und Blende 4 sind beide kaum zu unterscheiden. Mit dem Zoom hast Du etwas mehr WW und bist etwas flexibler, dafür ist das 14er kompakter und lichtstärker. Also je nach Bedarf. Wobei ich schon mit dem 14er Probleme habe es vernünftig einzusetzen. 10mm sind da ja noch krasser. Die meisten Bilder, die ich mit bei 10mm gesehen habe, hatten krass stürzende Linien und meistens war es das falsche Motiv für das Objektiv.

Es gibt noch zwei Alternativen. Man kann recht gut Drittanbieter-Linsen adaptieren (ohne AF) oder man wartet auf das XF 16mm f/1.4. Wird vermutlich eine gute Linse, nur etwas groß und vermutlich auch nicht ganz billig.
Das 27er sollte man auch nicht vergessen. Ist zwar nicht ganz so weitwinklig, dafür güstig, leicht und kompakt.

Die günstigste Variante wäre sicher das 18er oder das 27er und das 35er.
 
14mm und 35mm.

Das 23mm ist optisch das beste Objektiv (das 35er ist aber kaum schwächer:)) der XF Serie, aber AF war an der X-E1 (übertragbar auf X-Pro1) nicht schneller als das 35er. Wie Du schon angemerkt hast => 14+23=Weitwinkellangeweile
 
Habe auch das 14mm und das 35mm.
Beides sind ultrascharfe Linsen.
 
14/35 oder 23/56, je nach Neigung.

Das 14er ist nicht allzu extrem. Damit lassen sich gerade Innenraumreportageshots ganz nett machen. Außerdem steckt mit etwas Crop ein 18er drin. Andersrum wird das schwieriger. ;)

Für mich ist das Hauptproblem eher, dass mein 2er Setup 14/35 (erschwinglich) ist aber das 3er Besteck 14/23/56 schon ein ziemlich teures Upgrade wäre, wenn ich doch mal mehr mit Fuji machen will. Deshalb halte ich es erschwinglich mit 14/35. Passt schon und am langen Ende kann man ja auch mal günstig ein manuelles Glas adaptieren (50/75/85).
 
(...) oder man wartet auf das XF 16mm f/1.4. Wird vermutlich eine gute Linse, nur etwas groß und vermutlich auch nicht ganz billig.
(...)
Die günstigste Variante wäre sicher das 18er oder das 27er und das 35er.

Wow eine Menge super hilfreicher und detaillierter Kommentare.

Die Nachricht mit dem 16 ist mir neu, das könnte ja echt ein top "Immerdrauf" werden!! bis dahin entweder das 14 oder 18 für unten. 18+35+pro1 gäbe es halt im Kit, was weniger Wertverlust bis dahin bedeuten würde, aber dass die 14er die qualitativere linse ist ist mir jetzt auch klar
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Alleinstellungsmerkmal der Pro ist ja der optische Sucher. Dieser ermöglicht zwischen 18 und 60mm einen Überblick über die gesamte Aufnahme.

Mit dem 14er siehst du nur am EVF die Ecken, außerdem ragt es beim OVF weit ins untere rechte Bildeck.

Einzig das 27er und das 60er (ohne Geli) ragen gar nicht ins Bild des OVF.

Mit dem 35er und 18er läßt sich am OVF auch gut zurecht kommen.

Die Zooms und die neuen lichtstarken Objektive ragen weit ins Sucherbild. Ihren Geschwindigkeitsvorteil spielen sie an der Pro nicht aus.

Was bleibt bei 2 Objektiven?

a)
18 und 60 für die klassische Reportage, Nachteil: das 18er ist nicht so toll für Architektur oder eben

b)
wie oft empfohlen 14 und 35, Nachteil: du musst dann mit dem 14er den EVF nutzen oder

c)
27 und 60, eigentlich perfekt, abgesehen davon, dass ein weiter Winkel nur durch stitch zu erreichen ist, aber beide Objektive eignen sich hervorragend dazu, weil sie kaum Randabfall haben, verzichten musst du bei dieser Lösung nur auf weitwinkelige, dynamische Szenen aus großer Nähe...

by the way:
wirf mal einen Blick auf den Rechner von Erik Krause...
http://erik-krause.de/schaerfe.htm
mit dem leicht übersehbaren Button "Optimaler Betrachtungsabstand" siehst du, welche Datenmengen du für ein 14er Weitwinkel bei moderater Vergrößerung auf A3+ brauchst. Da scheint stitch dann der bessere Weg zu sein. Es sei denn, du willst mit dem Weitwinkel dynamische Reportagen aus der Nähe machen, da stört die fehlende Datenmenge auch nicht so.
 
Wow eine Menge super hilfreicher und detaillierter Kommentare.

Die Nachricht mit dem 16 ist mir neu, das könnte ja echt ein top "Immerdrauf" werden!! bis dahin entweder das 14 oder 18 für unten. 18+35+pro1 gäbe es halt im Kit, was weniger Wertverlust bis dahin bedeuten würde, aber dass die 14er die qualitativere linse ist ist mir jetzt auch klar

Mir auch. Hier mehr. Ob 14mm oder 18mm ist dann doch sehr Geschmackssache. Der Einwand mit dem OVF/EVF an der Pro1 wäre da für mich gewichtiger.
 
Nochmal zum 14er:
Es läßt sich nicht so gut manuell scharstellen. Die aufgedruckte Scala ist nicht genau genug, eher gimmik. Im Sucher wird die Entfernung nicht angezeigt. Es hat keinen Anschlag bei unendlich. Focus peaking hilft mehr bei Tele als bei WW. Und der AF der Pro trifft im Dunkeln nicht so gut. Bei weitwinkeliger Architektur nehmen wir nicht ohne Grund die Fachkamera :)
 
Das Alleinstellungsmerkmal der Pro ist ja der optische Sucher. Dieser ermöglicht zwischen 18 und 60mm einen Überblick über die gesamte Aufnahme.

Mit dem 14er siehst du nur am EVF die Ecken, außerdem ragt es beim OVF weit ins untere rechte Bildeck.

Einzig das 27er und das 60er (ohne Geli) ragen gar nicht ins Bild des OVF.

Mit dem 35er und 18er läßt sich am OVF auch gut zurecht kommen.

Die Zooms und die neuen lichtstarken Objektive ragen weit ins Sucherbild. Ihren Geschwindigkeitsvorteil spielen sie an der Pro nicht aus.

Was bleibt bei 2 Objektiven?

a)
18 und 60 für die klassische Reportage, Nachteil: das 18er ist nicht so toll für Architektur oder eben

b)
wie oft empfohlen 14 und 35, Nachteil: du musst dann mit dem 14er den EVF nutzen oder

c)
27 und 60, eigentlich perfekt, abgesehen davon, dass ein weiter Winkel nur durch stitch zu erreichen ist, aber beide Objektive eignen sich hervorragend dazu, weil sie kaum Randabfall haben, verzichten musst du bei dieser Lösung nur auf weitwinkelige, dynamische Szenen aus großer Nähe...

by the way:
wirf mal einen Blick auf den Rechner von Erik Krause...
http://erik-krause.de/schaerfe.htm
mit dem leicht übersehbaren Button "Optimaler Betrachtungsabstand" siehst du, welche Datenmengen du für ein 14er Weitwinkel bei moderater Vergrößerung auf A3+ brauchst. Da scheint stitch dann der bessere Weg zu sein. Es sei denn, du willst mit dem Weitwinkel dynamische Reportagen aus der Nähe machen, da stört die fehlende Datenmenge auch nicht so.

Interessanter Ansatz, aber c wäre mir denk ich zu tele-lastig. 14mm als immerdrauf aber doch zu speziell. Was spricht denn gegen 18+35? Gibts günstig im Bundle und im Winter könnte man dann aufs 16mm aufrüsten.
 
Manchen ist es nicht scharf oder weitwinklig genug. Ersteres wird oft etwas übertrieben dargestellt, letzteres ist subjektiv.
 
Das Alleinstellungsmerkmal der Pro ist ja der optische Sucher. Dieser ermöglicht zwischen 18 und 60mm einen Überblick über die gesamte Aufnahme.

b)
wie oft empfohlen 14 und 35, Nachteil: du musst dann mit dem 14er den EVF nutzen oder

c)
27 und 60, eigentlich perfekt, abgesehen davon, dass ein weiter Winkel nur durch stitch zu erreichen ist, aber beide Objektive eignen sich hervorragend dazu, weil sie kaum Randabfall haben,

Ja, der OVF ist ein Alleinstellungsmerkmal, mal von der x100s abgesehen, ich finde ihn jedoch dem EVF weit unterlegen:
a) viele Objektive ragen z.T. deutlich ins Bild und stören eine klare Bildkomposition.
b) Rahmenlinien sind bestenfalls "ok- Annäherungen"
c) Das fertige Bild sieht schon deutlich anders aus als der OVF, für mich eher eine Art Überraschungsei als eine Vorschau.

Insofern nehme ich bei der X-pro 1 fast nur den EVF, dieser ist deutlich größer als der der X-E1 (1,5J lang meine Standardkamera gewesen).

Die EVFs vergleichen sich daher wie folgt: X-E1 < X-Pro 1 > X-T1 - von der angeblich niedrigeren Pixelzahl des EVFs der X-Pro1 kann ich nicht viel sehen.

Was die genannten Linsen betrifft, so muss ich sagen, die Schwächen werden doch arg aufgeblasen. Ich hatte das 18er und es war scharf genug, auch in den Ecken. Im fertigen Bild stört sowas dann doch viel weniger als bei 100% Monitor- Paranoia. Es gibt blogs im Internet, wo Leute rund um die Welt gereist sind und fast nur mit dem 18er fotografiert haben.

Das 14er ist arg weit, es hat aber sensationell guten Kontrast und die Bilder + Farben "poppen" förmlich aus dem Bildschirm. Aber es ist mir eigentlich zu weit.

Was für den Frager richtig ist, kann - welche Überraschung - nur dieser selbst entscheiden.

Für mich ist das 35er ein Universalobjektiv für "Normal", es war vor dem 56er mein mit Abstand meistgenutztes Objektiv. Super auch für Portraits. X-Pro 1 + 18 + 35 ist eine Traumkombo.
 
Ich kann aus eigener Erfahrung heraus sagen, dass das 18mm für Architektur NICHT geeignet ist.
Das Ding ist klein und leicht und für Innenaufnahmen in Kneipen, Restaurants usw. vielleicht i.O. aber nichts was mit symetrischen und geraden Linien zu tun hat.
Was mich am meisten störte war zum einen die sichtbaren elektronischen Korrekturen an den Rändern (bei RAW muss ziemlich korrigiert werden) und zum anderen die Verzeichnungen innerhalb (gerade Linien wurden teilweise wellig abgebildet).
Das 18-55mm ist bei 18mm weit aus überlegen mit nur einer Blende weniger und dafür mit Stabi!
Daher würde ich die Kombi 14mm / 35mm bevorzugen. Das 14mm ist ein fast perfektes Weitwinkelobjektiv. Das 35mm ist mein Lieblingsobjektiv schlechthin. Leicht abgeblendet randscharf und ein herrliches Bokeh (da kommt auch das 23mm nicht mit).

Ich halte es wie Gambajo:
14mm, 35mm und evtl. das 18-55mm (55mm bei f4 ist auch nicht so schlecht).
Als alleinige Linse habe ich die X100s, welche ich sogar dem 23mm vorgezogen habe.


VG Oli
 
...
Was mich am meisten störte war zum einen die sichtbaren elektronischen Korrekturen an den Rändern ...

Ja genau!
Für dieselbe Argumentation habe ich damals schon kein Verständnis bekommen.
Pancakes können aufgrund der Größe nicht optisch korrigiert werden.
Die elektronische Korrektur ist nur ein Notbehelf ...

Aber wenn 14 und 35 beim TO nicht gut ankommen ist Dein Tip mit dem 18-55 sogar eine Superlösung!
Jedenfalls dem 18er wirklich deutlich vorzuziehen ;)
 
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