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Kaufentscheidung: Mac vs. neues Display

Tja, das stimmt nicht. Es gibt Unterschiede, sonst würde ich nicht so gern am Mac surfen und mich in der Firma über die Unzulänglichkeiten der Windows Kiste ärgern. Es gibt einige Unterschiede, auch bei anscheinend gleichen Browser. Ob im Hintergrund OS X werkelt oder Windows, das macht einen gewaltigen Unterschied.

Welchen denn?
 
So, mir reichts jetzt langsam :mad:

Dieses Markenbashing geht mir gewaltig auf den Wecker, und ausserdem ist es noch völlig OT! Beim nächsten OT-Beitrag werde ich Kärtchen verteilen.

Jörg
 
Aber hey... mein PC lässt mich genau so wenig im Stich. Zugegeben, Windows ist manchmal etwas zickig, aber bis jetzt habe ich immer alles noch so hingebogen, dass es passt.

99% aller Probleme sitzen halt davor.

Und so gravierende Vorteile, welche den Mehrpreis und die Umstellung rechtfertigen würden, gibt es beim Mac definitiv für MICH nicht!

Die immer angeführte Stabilität vom Mac resultiert nur aus der rigorosen Hardwarebeschränkung und somit aus der geringen Kombinationsmöglichkeit einzelner Komponenten. Somit gibt es nur eine überschaubare Anzahl möglicher Hardwarekombinationen, die naturgemäß leichter beherrschbar ist. Es sind somit Tests allermöglichen Hardwarepaarungen möglich und daraus resultieren die Preise, da Zuverlässigkeit überprüft und gesichert ist.

Ich bin so froh um die vielen hilfreichen Posts und doch bereue ich, dass ich diesen thread gestartet hab. Und das ist das echt traurig.

Genau diese Dinge haben mich vor ein paar Jahren aus den News vertrieben.

Hier gibts schon witzige Leute :rolleyes:

Vielen Dank nochmal an alle mit guten Tips (vor allem Backbone)

Guter Tip von Backbone. Der HP LP2475W tut unter anderen auch hier seinen Dienst - und ich bin ziemlich zufrieden damit.

Ich bin dann mal weg.:)

Jeder sollte mit den Werkzeugen arbeiten, die er beherrscht.

Beim PC kommt halt zum Tragen, daß jeder Ahnungslose meint, er könnte ein paar Komponenten zusammenstecken, dann CD/DVD rein und alles wird sich irgendwie schon passend zusammenfinden.
Aufgrund der unüberschaubaren Anzahl möglicher Kombinationen ist aber nicht jede einzelne Zusammenstellung auf sicheren Betrieb, im Voraus, überprüfbar.
Man sehe also den Vorteil der Vielseitigkeit gegenüber dem Nachteil der Problembehaftung.
Hat man nun einen Techniker zur Verfügung, der mit seinem Fachgebiet vertraut ist, kann einem aber auch bei diesen Problemen geholfen und ein stabiles System bereitgestellt werden. Doch dieser Fachmann kostet halt auch Geld - und wenn er wirklich gut ist umso mehr. Dann kann das Aufsetzen des Systems ein mehrfaches der Hardware kosten. Die läuft dann aber auch...

Gruß Jörg
 
...
Vielen Dank nochmal an alle mit guten Tips (vor allem Backbone)

Guter Tip von Backbone. Der HP LP2475W tut unter anderen auch hier seinen Dienst - und ich bin ziemlich zufrieden damit.

evtl. schaust Du dir den Dell U2410 auch mal an, liegt in der gleichen Preiskategorie wie der HP LP2475W und hört sich auch ganz gut an:
http://www.prad.de/new/news/shownews_tft2544.html
http://http://www.tftshop.net/product_info.php/products_id/1023 (da gibt es evtl. auch einen DSLR-Forums Rabatt)
http://www.digitalversus.de/article-650-6312-88.html
 
Ich habe beide Systeme. Mein Mac-Book hat nettes Äusseres und einen gefälligen Desktop. Das war es aber auch schon. Immer wieder fällt beim leichtesten Zug das Stromkabel ab und eine CD nimmt das laufwerk auch nur an wenn es lust hat.
Zudem ist eine flotte Bedienung für mich als "Windows geprägter User" aktuell nicht möglich. Intuitiv ist was anderes. Zugegeben es liegt an mir, dass ich mir nicht die Zeit nehmen will erst ein Buch zu lesen um ein einfaches Notebook zu bedienen.
Das ganze steht und fällt eher mit Präferenzen des Einzelnen als mit den hier teilweise als Fakten titulierten Meinungen. Das hat ja was von einem Stellungskrieg. Ohne zweifel wird der Mac User mit seinem System klar kommen -> Wieso daher aber auf Windows geschossen wird mit Vorurteilen aus den späten 90er Jahren ist mir ein Rätsel. Ist OK, wenn man MS Windows aus tiefstem Herzen nicht mag. Früher war es Mode Microsoft zu hassen und habe ich dann auch gemacht. Revidieren musste ich meine Ansicht doch seit dem ich mit Windows arbeite. Nichts ist perfekt... auch und gerade Apple nicht. Vorlieben hat jeder und ich bevorzuge Windows und zugegeben, ich habe mich nicht lange mit Mac auseinandergesetzt. Für mich war ein Krampf wie für Marcus wohl Windows.
Dabei könnte man es doch jetzt belassen. Eine wirklich neutral sachliche wertung ist nicht möglich und etwas Annäherndes bei dem Gepolter hier auch nicht.
Ich persönlich würde halt immer wieder zu Windows greifen. Sollte ich mal viel zuviel zeit haben werde ich mich mit Mac auseinandersetzen.
 
Ich bin Mac User, das vorneweg. Ich habe einen iMac und es wird sich in absehbarer Zeit noch ein MBP dazugesellen.
Ich bin mit den Geräten hochzufrieden und kann, zumindest mit meinem 24" mit gutem Panel auch sehr gut meine Bilder bearbeiten.
Um zum MBP zu kommen: Es gibt in dieser Gehäusequalität nichts vergleichbares. Jeder der sich ein wenig mit Mechanik auskennt und schonmal einen Unibody von innen gesehn hat, ohne Platinen, merkt das die Verstärkungen sehr gut angeordnet wurden. Das Ding ist steif. Zwar nicht 100% (wie auch bei den Durchbrüchen in der Hülle) aber mehr als jeder andere Laptop in der Größe.
Mac OS X ist für mich immer noch eine Wohltat wenn ich es benutze. Und wie schon gesagt wurde, der wahre Vorteil erschließt sicher erst nach einigen Tagen oder Wochen der Benutzung. Im Elektromarkt steht man erstmal dumm da.

Zu Windows muss ich sagen: Es ist deutlich besser als sein Ruf! Apple muss nur seine eigenen Rechner bedienen und das tun sie sehr gut, Windows muss ALLES abdecken und das schafft es im Hinblick auf die unlösbarkeit dieser Aufgabe sehr gut. Gut es gibt Ausrutscher, die nennen sich Windows ME oder Vista ;)

Ich würde einem Umsteigewilligen einen Mac mini ans Herz legen. Der Finanzielle Einsatz ist gering und der Wiederverkaufswert sehr gut. Aber wenn man ihm die Chance gibt die etwas zu bewähren wird man den PC nie wieder anfassen. Es sei denn man ist Gamer, da liegt Windows vorn.

Tippfehler könnt ihr behalten.
 
Ich habe beide Systeme. Mein Mac-Book hat nettes Äusseres und einen gefälligen Desktop. Das war es aber auch schon. Immer wieder fällt beim leichtesten Zug das Stromkabel ab und eine CD nimmt das laufwerk auch nur an wenn es lust hat.
Zudem ist eine flotte Bedienung für mich als "Windows geprägter User" aktuell nicht möglich. Intuitiv ist was anderes. Zugegeben es liegt an mir, dass ich mir nicht die Zeit nehmen will erst ein Buch zu lesen um ein einfaches Notebook zu bedienen.
Das ganze steht und fällt eher mit Präferenzen des Einzelnen als mit den hier teilweise als Fakten titulierten Meinungen. Das hat ja was von einem Stellungskrieg. Ohne zweifel wird der Mac User mit seinem System klar kommen -> Wieso daher aber auf Windows geschossen wird mit Vorurteilen aus den späten 90er Jahren ist mir ein Rätsel. Ist OK, wenn man MS Windows aus tiefstem Herzen nicht mag. Früher war es Mode Microsoft zu hassen und habe ich dann auch gemacht. Revidieren musste ich meine Ansicht doch seit dem ich mit Windows arbeite. Nichts ist perfekt... auch und gerade Apple nicht. Vorlieben hat jeder und ich bevorzuge Windows und zugegeben, ich habe mich nicht lange mit Mac auseinandergesetzt. Für mich war ein Krampf wie für Marcus wohl Windows.
Dabei könnte man es doch jetzt belassen. Eine wirklich neutral sachliche wertung ist nicht möglich und etwas Annäherndes bei dem Gepolter hier auch nicht.
Ich persönlich würde halt immer wieder zu Windows greifen. Sollte ich mal viel zuviel zeit haben werde ich mich mit Mac auseinandersetzen.

Ich habe nie behauptet, man kann mit Windows nicht arbeiten. Meine Kritik bezieht sich immer auf die Bedienung und die zahlreichen Unzulänglichkeiten, die bei jeder Windows Version garantiert nicht verbessert werden.

Ich sitze fast 8 Stunden am Tag vor einem Windows Rechner und sehe jeden Tag, was nicht gut gelöst ist. Da gibt es sehr viel, was nicht dem Mac Usability Standard entspricht. In unserer Firma gibt es immer mehr Mac User und die Dinge die jeden Mac User bei Windows nerven, sind seltsamerweise immer die selben Dinge.

100% der Probleme mit dem XP Rechner in der Firma hängen damit zusammen, das plötzlich irgendetwas nicht mehr geht. Es verschwinden Verknüpfungen vom Desktop, irgendwelche Fenstereinstellungen sind plötzlich verstellt oder der Klassiker, man muss mit alten Softwareversionen auskommen, weil die neueste Software mit irgendeiner anderen Software nicht kann. Software ist unter Windows eine Katastrophe, nicht nur Funktional, auch die Bedienung ist haarsträubend schlecht. 3 Stunden Schulung für jeden Mitarbeiter, weil eine neue Software, die jeder braucht, so eine schlechte Usability hat, daß man von selbst garantiert nicht draufkommt, wie es funktioniert. Sogar die Hardcore Windows Fanboys haben schon Pickel im Gesicht, wegen diesem Machwerk. Ich rede von einem Rechenzentrum, wo die Windows und Linux Freaks sitzen, also keine Amateure.

Für dich ist es ein Krampf, weil du das Windows Denken im Kopf hast. Das ist beim Mac überhaupt nicht hilfreich. Ich habe ein paar Kollegen beim Wechsel geholfen und weiß, wie langjährige Windows User denken. Die haben Probleme bei Dingen, wo man nie mit Problemen rechnen würde. Intuitiv bedienen geht erst, wenn man Windows aus dem Kopf hat, denn erst dann weiß man wirklich, was intuitiv ist.

Als kleines Beispiel, astro 72 meinte, seine Auswurftaste für sein optisches Laufwerk funktioniert nie richtig.

Was er nicht weiß, diese Taste hat eine sinnvolle Funktion, die ein versehentliches Öffnen des Laufwerks verhindert. Früher genügte ein Druck und das Medium wurde ausgeworfen. Da die Auswurftaste bei jedem Mac auf der Tastatur liegt, kam es immer wieder zu einem versehentlichen Drücken der Taste. Das ist bei Apple jemanden aufgefallen und es wurde geändert. Jetzt muss man etwas länger auf die Taste drücken und damit war das Problem gelöst.

Ein Windows User drückt auf die Taste und nichts passiert. Da Windows User aus leidvoller Erfahrung immer davon ausgehen, wenn etwas nicht funktioniert, das irgendetwas mit dem Computer oder dem OS nicht in Ordnung ist, gehen sie automatisch davon aus, der Mac funktioniert nicht richtig, was wie in diesem Fall vollkommen falsch ist.

Dann wird in Foren behauptet, der Mac ist Mist, weil das nie richtig funktioniert, bleib besser bei Windows, denn da hat man diese Probleme nicht.

Wer sich mit einem Mac und Mac OS X ernsthaft auseinandersetzt und jemanden hat, der Erfahrung hat und einem zeigt, wie man schnell und effizient am Rechner arbeitet, dann wird keiner ernsthaft behaupten, mit Windows fährt man besser.

Was den Magsafe Stecker betrifft, der soll leicht rausgehen um zu verhindern, das jemand beim Stolpern übers Kabel, das Notebook mitreisst, was bei Windows User immer wieder zu Schäden führt. Wenn man als Windows User wie gewohnt damit umgeht, weil dort das Kabel fest sitzt, wird man Probleme haben, ist für mich jetzt nicht verwunderlich. Die Sache mit dem Laufwerk hat auch damit zu tun, denn das funktioniert äußerst zuverlässig, nicht einmal meine Tante hat damit Probleme, der Mac mini hat die selbe Technik wie die Notebooks und meine Tante ist ein DAU, aber was für einer ... :D
 
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