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Kaufentscheidung: Mac vs. neues Display

voloal

Themenersteller
Hallo,

stehe zurzeit vor einer kniffligen Entscheidung und weiß nicht mehr recht weiter.

da mein derzeitiger Monitor eher ungeeignet ist zum Arbeiten und ich immer nur vom "tollen" Mac höre / lese stellt sich mir die Frage, ob ich mir nun ein neues display leisten soll, oder doch lieber gleich auf einen 24" iMac umsteigen sollte.

Finanziell gesehen, wäre natürlich ein neues (grafiktaugliches) Display die ideale Lösung nur komme ich irgendwie nicht von dem Mac weg... gibt es irgend einen vernünftigen Grund ca. 800,00 € mehr dafür zu investieren? Auch wenn mir mein derzeitiger PC performance-technisch reicht?

Das schicke Design oder der "In-faktor" zählen jetzt mal nicht ;)

Würd mich über eure Hilfe freuen.

Danke!
 
nur komme ich irgendwie nicht von dem Mac weg... gibt es irgend einen vernünftigen Grund ca. 800,00 € mehr dafür zu investieren? Auch wenn mir mein derzeitiger PC performance-technisch reicht?

Wenn Du mit dem PC zufrieden bist dann Nein.
(Mal davon abgesehen das Du auch Vista, Windows 7 usw. auch auf dem Mac bei voller Geschwindigkeit nutzen kannst.)

...nur wenn Dich der Apple Virus bereits gepackt hat ist es fast schon zu spät um "Nein" zu sagen. :lol:
Viel Spass mit dem "Neuen" Monitor oder Mac/PC. :top:
 
Vor der Entscheidung stand ich auch mal - statt Geld in nen 24" Mac zu stecken, hab ich mir einen doppelt so schnellen PC gekauft :top:
 
da mein derzeitiger Monitor eher ungeeignet ist zum Arbeiten und ich immer nur vom "tollen" Mac höre / lese stellt sich mir die Frage, ob ich mir nun ein neues display leisten soll, oder doch lieber gleich auf einen 24" iMac umsteigen sollte.

für mich hört sich das nach einem Vergleich Kuchen backen vs Arschbacken an... :lol:

Wenn Dir Dein PC leistungsmäßig ausreicht, hättest Du die geringsten Kosten und den geringsten Aufwand mit dem Kauf eines neuen Displays.

Beim iMac hast Du ein neues Betriebssystem und dadurch ein anderes Bedienkonzept und ggf. noch Folgekosten für Software-Produkte, die über das Betriebssystem hinausgehen. Das heißt, höhere Anschaffungskosten, mit hoher Wahrscheinlichkeit Software-Folgekosten und ein erhöhter Aufwand durch das neue Betriebsystem.

Was für Dich nun sinnvoller ist, kannst Du Du selber wissen. Ein Wechsel macht IMHO nur dann Sinn, wenn die Vorteile (die für jeden sehr verschieden sein können), die Nachteile überwiegen. Daher würde ich eine Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile beider Systeme erstellen und anhand dessen entscheiden.

Grüße,
Ralph
 
Ich stand vor 6 Monaten vor demselben Problem. Ich habe mir einen 24" iMac gekauft. Ich würde es jederzeit wieder tun.
Die Folgekosten der Software kann ich nicht beurteilen, da ich nicht weiß mit welchen Programmen Du arbeitest. Fest steht nur das mit dem OS X 10.6 bereits die Masse der benötigten Software mitgeliefert wird. Grafikbearbeitungsprogramme gibt es auch gute kostenlose. Ich persönlich arbeite aber mit CS4. Das müsste natürlich mitgerechnet werden bei der Anschaffung falls Du das auch brauchst.

Zur Hardware:
Der iMac reicht für den normalen Hobbygebrauch in jeder Version in der er angeboten wird aus. Einzig den Arbeitsspeicher würde ich auf 4 GB aufrüsten für die Bildbearbeitung. Der Computer ist leise, kein geklapper mehr, keine Lüftungsgeräusche. Keine Einstellungen von Treibern usw. Seit dem ich den iMac habe , habe ich mehr Zeit für die wesentlichen Aufgaben anstatt mich mit Treibereinstellungen und Feintuning rumzuquälen. Wenn das finanzielle nicht so die Rolle spielt empfehle ich Dir den iMac. Nach einer kurzen Einarbeitungszeit im Mac OS X wirst Du deine wahre Freude am dem Teil haben, versprochen :top:
 
Folgekosten für AdobeProdukte sind 10€! Man kann seine Lizenzen umschreiben lassen und muss eben die 10€ für die Bearbeitung zahlen. Ging bei mir problemlos.
 
Ich schließe mich an (vor allem carboncell)

Wenn dir dein PC reicht...kauf dir einen schönes EIZO Display. Dann noch was zum Kalibrieren dazu, ein Wacom und dann bleibt immer noch genug Geld über, evtl um den Pc ein wenig aufzurüsten.
 
Die entscheidende Frage ist Imho was du primär mit deinem Rechner machst oder was du vorhast damit zu tun. Nur oder hauptsächlich zur Bildbearbeitung wird eigentlich jeder mit einem iMac (24") glücklich dem die Ergonomie des Bildschirms (glossy, höhenverstellbarkeit, pivot, etc.) nicht so wichtig ist.

Der iMac bzw. sein Mac OSX ist auch einem vergleichbarem Quadcore PC in jedem (softwaretechnischem) Bereich ebenbürtig oder überlegen, der a) nicht nativ wirklich die 4 Kerne unterstützt oder der b) ein 3D-Spiel jüngeren Baujahres ist.

Ich bin auch vor nicht allzu langer Zeit auf ein Macbook Pro umgestiegen und ich benutze meinen PC wirklich fast ausschließlich nur noch zum spielen und zum programmieren. Und ich BIN ein sehr Hardware-Affiner User. Die (Bedien-)Vorteile des Macs überwiegen einfach extrem..
 
Mit Sicherheit nicht. Ich muss auch beides nutzen und gravierende Vorteile gibt es nicht. Schon gar nicht wenn ich in PS arbeite.

DAS ist aber auch eine der wenigen Ausnahmen. Adobe Produkte sind nun mal extrem ausgereift. Das ist aber kein Verdienst von Windows.

Jetzt muss ich wohl sehr weit ausholen...

Windows Vista verschluckt je nach Hardware schon bis zu 30% Leistung, allein durch die Tatsache dass der Kernel gebootet und das GUI geladen ist.
Wenn man auf einem Durchschnitts Rechner jetzt zwei große Programme, einen Messenger und einen Browser startet und man jetzt noch anfängt eine DVD zu gucken oder Musik zu hören ist es schon vorbei mit dem stabilen Betriebssystem. Und das alles weil im Hintergrund noch ca. 30-40 Prozesse ihren Dienst tun, von denen man die Hälfte nur mit sich rumschleppt weil bestimmte 20 Jahre alte Software (die z.B. auf Servern in Rechenzentren von großen Banken und Versicherungen läuft, auf zum Teil auwendig emulierte Speicherbereiche und Prtokolle aus der 16Bit Ära zugreifen muss, weil die Leute die in der Lage wären die Kisten umzuprogrammieren schon längst in Rente sind und keine Bank es riskieren kann und will bei einem fehlgeschlagenen Systemwechsel (MEGA- Server-Umzug) drei Millionen Kunden einen Tag kein Geld auszahlen zu können, keine Überweisungen auszuführen oder an der Börse auszufallen. Warum sollte sie auch. Microsoft belässt die Leistungsbremsen bereitwillig in jedem neuen Betriebsystem. Nicht dass noch Großkunden auf Linux umsteigen.

Das Problem ist natürlich nicht nur das eine Rechenzentrum von Bank XY, sondern die 50.000 Clients die im Endeffekt dranhängen und die alle nicht ohne diese Uralt Speicheradressierung, Prototokolle und Co. auskommen wenn sie mit dem Rechenzentrum XY kommunizieren wollen.
Das war jetzt natürlich nur sehr vereinfacht beschrieben aber das ist der Hauptgrund (neben dem Grund mit aller und jeder verfügbaren Hardware auf der Welt kompatibel sein zu wollen und zu müssen) warum jeder Windows User einen Rechner zuhause stehen hat, der ohne dass er irgendwas für den User tut schon zu xx% ausgelastet ist. Und wenn jetzt noch noch das 4GB große H264 Video encodiert wird, steigt jeder nicht highendige Windows Rechner erstmal komplett aus. Auf meinem 2,53Ghz Dual Core Macbook mache ich nebenbei Itunes auf und gucke mir Musikvideos an.

Um alle Vorteile von Mac OSX aufzuzählen bräuchte ich 5mal so lange..

Nur den normalen Anwenderbereich bezogen gibt es zig Sachen die man bei Windows erst umständlich konfigurieren - oder gar zusätzliche Programme installieren muss, die Mac OSX einfach im Hintergrund ohne großes aufsehen (und Performance Einbußen) macht. Zum Beispiel Backups. Dann sind da Dinge wie Expose` und Spaces, die allein für sich schon Killer Applikationen sind, die das Arbeiten spürbar schneller und komfortabler machen.
Das Dateisystem ist wesentlich ausgereifter, fast unzerstörbar und sehr, sehr viel schneller.
In den 1,5 Jahre in denen ich Macs benutze, ist es bis jetzt nicht ein einziges Mal vorgekommen, dass sie sich komplett aufgehängt haben.
Bei der ersten Vista Version gab es keinen einzigen TAG wo es sich NICHT komplett aufgehängt hat, ganz zu schweigen von unzähligen, z.T. nicht lösbaren Hardware Problemen.
Dann das Thema Sicherheit... Auf Einem Mac kann man mit einfachsten (Bord)Mitteln Dateien, Partitionen oder ganze externe Laufwerke so verschlüsseln, dass sie faktisch nicht knackbar sind.
Man braucht sich als normaler User auch keine Sorgen um Viren zu machen - es gibt schlichtweg keine.. usw. usw.

Am besten du googelst dich einfach mal durch diverse Reviews oder durch die Apple Homepage, die können das weitaus besser erläutern als ich.

Aber wiegesagt; es kommt wirklich darauf an was du damit machen willst. NUR für Bildbearbeitung lohnen sich die 800€ Aufpreis nicht. Insbesondere so große Programme wie Photoshop, in der xten Generation laufen unter Windows genauso gut.
Mac OSX spielt seine Stärken vor allem dann aus, wenn verschiedene Programme gleichzeitig benutzt werden und diese miteinander oder dem Betriebssystem arbeiten müssen.

Aber mal ganz abgesehen davon ist das 24" Display zwar wirklich ausgezeichnet, ob ich es als jemand der nur Bildbearbeitung betreibt einem EIZO aus der semi-Liga vorziehen würde, den man für dieses Geld bekommt, ist wieder eine andere Frage...
 
Zuletzt bearbeitet:
In die leidig Mac-vs.-PC-Diskussion mag ich heute nicht einsteigen.

Dafür mal eine handfeste Überlegung. Das Display des iMac ist nicht die Wucht in Tüten, vor allem weil es spiegelt.

Für rund 500€ bekommt man den HP LP2475w. 24 Zoll, 100% Adobe-RGB und viele viele Anschlüsse.

Wenn dein Rechner von der Leistung her reicht, sollte hier die Entscheidung klar sein. Es sei denn natürlich du willst gar kein neues, gutes Display sondern in Wirklichkeit einen Mac. Was ja auch völlig ok wäre.

Backbone
 
Ja immer die leidige Diskussion. Apple ist halt zur Zeit wirklich "IN". Und das obwohl man bei neuen MACs nur eine Garantie von einem Jahr bekommt!?!?!

Windows Vista verschluckt je nach Hardware schon bis zu 30% Leistung, allein durch die Tatsache dass der Kernel gebootet und das GUI geladen ist.
Woher hast du denn diese Information (30%). Das ist mir vollkommen neu. Natürlich braucht der Kernel und GUI Leistung. Genauso wie bei jedem anderen Betriebssystem.

Und das alles weil im Hintergrund noch ca. 30-40 Prozesse ihren Dienst tun, von denen man die Hälfte nur mit sich rumschleppt weil bestimmte 20 Jahre alte Software (die z.B. auf Servern in Rechenzentren von großen Banken und Versicherungen läuft, auf zum Teil auwendig emulierte Speicherbereiche und Prtokolle aus der 16Bit Ära zugreifen muss
Hast du schon mal unter Linux / MAC OSx geschaut wieviele Prozesse hier laufen? (Bei mir gerade ca. 60) Außerdem haben die meisten Prozesse nichts mit veralteter Software zu tun, sonder mit Sicherheit, Usability und Netzwerk.

Der große Vorteil von Windows ist halt einmal die große Kompatiblität! Das zwingt dann zwangsläufig zu auch zu Kompromissen.


Nur den normalen Anwenderbereich bezogen gibt es zig Sachen die man bei Windows erst umständlich konfigurieren - oder gar zusätzliche Programme installieren muss, die Mac OSX einfach im Hintergrund ohne großes aufsehen (und Performance Einbußen) macht. Zum Beispiel Backups. Dann sind da Dinge wie Expose` und Spaces, die allein für sich schon Killer Applikationen sind, die das Arbeiten spürbar schneller und komfortabler machen.
Da stimme ich dir zu. Wobei Spaces von den meisten Usern nicht benutzt wird. Dafür gibt es auch für Windows viele Applikationen die für MAC nicht verfügbar ist. (Leider!)

Das Dateisystem ist wesentlich ausgereifter, fast unzerstörbar und sehr, sehr viel schneller.
Blödsinn!

In den 1,5 Jahre in denen ich Macs benutze, ist es bis jetzt nicht ein einziges Mal vorgekommen, dass sie sich komplett aufgehängt haben.
Bei der ersten Vista Version gab es keinen einzigen TAG wo es sich NICHT komplett aufgehängt hat, ganz zu schweigen von unzähligen, z.T. nicht lösbaren Hardware Problemen.
Investiere genauso viel Geld in einen PC wie in einem MAC und du bekommst auch ein absolut einwandfreies PC System. Mein PC stürzt genauso selten ab wie mein Mac. Trotzdem - MACs stürzen genauso ab bzw. hängen sich auf.

Dann das Thema Sicherheit... Auf Einem Mac kann man mit einfachsten (Bord)Mitteln Dateien, Partitionen oder ganze externe Laufwerke so verschlüsseln, dass sie faktisch nicht knackbar sind.
Man braucht sich als normaler User auch keine Sorgen um Viren zu machen - es gibt schlichtweg keine.. usw. usw.
Seit Windows Vista kann man auch mit "einfachen Boardmitteln" Laufwerke verschlüsseln. (Truecrypt)
Viren und Spyware gibt es natürlich genauso beim Mac. Aber halt noch nicht so massiv. Warte noch ein paar Jahre...

Insbesondere so große Programme wie Photoshop, in der xten Generation laufen unter Windows genauso gut.
Wenn man bedenkt das die Windows Versionen immer zuerst am Markt erscheinen.
 
BITTE nicht schon wieder diese Mac/Pc Diskussion. Die führen zu gar nichts, da 99% Geschmackssache sind. Mit beiden Systemen kann man gut arbeiten.

Rational ist die Sache klar: ein neuer, guter 24" oder 30" Bildschirm, fertig.

Falls du dich aber vom Applehype hast anstecken lassen, dann ist die Entscheidung rein subjektiv und eine weitere Diskussion sinnlos, da du es für dich schon entschieden hast.
 
Der Computer ist leise, kein geklapper mehr, keine Lüftungsgeräusche. Keine Einstellungen von Treibern usw. Seit dem ich den iMac habe , habe ich mehr Zeit für die wesentlichen Aufgaben anstatt mich mit Treibereinstellungen und Feintuning rumzuquälen. Wenn das finanzielle nicht so die Rolle spielt empfehle ich Dir den iMac. Nach einer kurzen Einarbeitungszeit im Mac OS X wirst Du deine wahre Freude am dem Teil haben, versprochen :top:[/QUOTE]

Dafür gibt es einen :top:

Ich bereue es auch nicht .........
 
Du mußt in erster Linie schauen, ob du mit den Glossy Displays leben kannst. Ich kann es nicht und habe mir deshalb einen Mini geholt und mein 24" Samsung Display behalten.
Dann mußt du dir im klaren sein, daß du evtl. doch ein paar Folgekosten hast, denn schließlich will man ganz umsteigen und nicht nur zur Hälfte, zumindest war das bei mir so.

Bei mir ist es auf folgende Dinge zusätzlich noch hinausgelaufen:

- Aperture (140EUR)
- Elgato USB TV Stick (60EUR)
- iWork (70EUR)

Wenn du deine Steuererklärung mit dem Rechner machst, dann bedenke, daß es keine vernünftige Software für den Mac gibt. Alternative ist das Wiso Internet Sparbuch. Kostet aber mehr als die CD Version zumindest als die kleine, die normalerweise Reicht.

Übrigens 2-3 Dinge, die mir selber total gut gefallen und die unter Win entweder Zusatzsoftware bedingen oder überhaupt nicht gehen aber komischerweise von den eingesessenen Mac Usern selten genannt werden.

1. TimeMachine (BackUp)
Das ist so einfach. Einfach nur eine BackUp Platte anschließen (bevorzugt FireWire) und TimeMachine fragt automatisch, ob es das Ding fürs BackUp nehmen soll. Ja mach mal anklicken und fertig. So easy kann es sein.
Am besten ist aber, wie man Dateien, Mails oder Fotos aus iPhoto zurückholt. Einfach die betreffende Applikationen öffnen und dann auf das TimeMachine Symbol oben in der Symbolleiste klicken. Du kannst dann im Finder, direkt in Mail oder in einer Art Mini iPhoto durch die Historie "Reisen" und dir das gesuchte per einfachem Klick zurückholen. EASY!!!

2. Bilder per Mail verschicken / in Texte einbinden usw.
Wenn du iPhoto oder Aperture benutzt kannst du in allen Datei anhängen/öffnen Dialogen im gesamten System direkt aus dem Dialog auf deine Bilder in iPhoto/Aperture zurückgreifen ohne diese erst umständlich irgendwohin exportieren zu müssen. EASY!!!

3. Drag&Drop
Im ganzen System funktioniert das wirklich sehr durchgängig. Als eingefleischter Win User mußte ich mich da erst dran gewöhnen aber mitlerweile ist eine echte Erleichterung. Vieles geht dadurch nicht schneller aber flüssiger.

RIESEN KRITIKPUNKT:
Wieso um alles in der Welt gibt es beim Mac keine End und keine Pos1 Taste? Das nervt wirklich.

Tip:
Maus: Mighty Mouse vorher genau anschauen, falls die überhaupt von Interesse ist. Ich würde die nicht nochmal kaufen. Lieber eine Logitech VX Nano.

Tastatur: Unbedingt die große Alutastatur nehmen. Die kleine finde ich krampfig, da sie sehr schmal ist und man im Gegensatz zum MacBook/Pro keine richtige Auflage für die Handeballen hat.

Festplatten:
Bei externen Platten würde ich unbedingt auf FW800 achten. Ich habe inzwischen meinen kompletten Mini ausschließlich (inkl. Systemplatte) auf externen FW800 Platten laufen und das Teil rockt.

Gruß
 
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