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Ich habe jetzt die Preise aktualisiert, die 300er Telezooms und das 100er Makro rausgeworfen und ein Sigma und ein Canon hinzugefügt.

Leider muss ich das ganze Geraffel auch online irgendwo bestellen, da wir hier im Ort nur ein Fotogeschäft haben, das die Sachen auch alle bestellen müsste. Habt Ihr Empfehlungen für Online-Händler?

@Panzerknacker: Ich brauche leider alles neu zwecks Rechnung und Garantie etc.

@ubit: Entsteht bei Deiner Empfehlung nicht ein ?Brennweitenloch? zwischen 40 und 70mm? Bei fotokoch.de ist das 50er Makro Sigma sogar teurer als das Canon.

Ich tendiere gerade zu Ba2.1 oder Ba3 oder Ba6 (kommt jetzt auf die Antwort bzgl. des ?Brennweitenlochs? an).

Danke
c-h-b.org
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mich bei der Auswahl der Objektive nicht so stark von den ColorFoto-Tests beeinflussen lassen. Tests von Fotozeitschriften stehen nicht gerade im Ruf, die objektivsten zu sein.

Bedenke, daß du die Brennweiten für DSLRs, wie die 350D, oder 20D mit dem Faktor 1,6 multiplizieren mußt, um sie mit Kleinbild vergleichen zu können. Eine Brennweite von 17mm hört sich erst mal nach starkem Weitwinkel an, entspricht aber nur ca. 27mm, verglichen mit Kleinbild-Format.

Häufig ist es beim Fotografieren von Gebäuden und innerhalb von Gebäuden, nicht möglich, den Abstand zum Motiv beliebig zu vergrößern, weil schlicht der Platz fehlt. In solchen Fällen ist eine Brennweite von 27mm nicht immer ausreichend. Dann brauchst du mehr Reserven im Weitwinkelbereich.

Beim Tokina 12-24 steht dir ein Weitwinkel bis 19mm zur Verfügung. Der Haken dabei sind mehr oder weniger starke Verzeichnungen, je mehr du dich den 12mm, bzw.19mm (KB) näherst. Diese Verzeichnungen kannst du mit EBV teilweise wieder ausgleichen. Das gilt nicht nur für dieses Objektiv, sondern für alle extremen Weitwinkel und ist nicht so krass, wie es sich jetzt vielleicht anhört.

Bei dem 12-24 geht es also darum, Reserven zu haben, nicht darum, das Weitwinkel unbedingt bis 12mm (19mm) auszureizen. Eventuell wirst du dich beim Fotografieren eher dafür entscheiden, eine nicht 100%ig korrekte Darstellung zu erhalten, als das Motiv nur teilweise auf´s Bild zu bekommen.

Wenn du auf der anderen Seite die Brennweite von z.B. 200mm umrechnest, erhältst du 320mm. Dabei stellt sich die Frage, wieviel Tele du wirklich brauchst, was ja nicht ganz unwichtig ist, wenn Geld eine Rolle spielt.

Um einen günstigen Online-Händler zu finden ist diese Seite z.B. ganz hilfreich:http://www.geizhals.at/deutschland/
Such dir aber nicht unbedingt die billigsten Anbieter aus, sondern achte auf die Bewertungen. Sie gehen dort nicht nach dem Schulnoten-System. Eine Bewertung über 2 ist schon ziemlich schlecht. Bewertungen um 1,5 sind sehr gut. Es ist aber trotzdem hilfreich sich die einzelnen Bewertungen genauer anzuschauen, um einen Händler einschätzen zu können.
 
ubit schrieb:
Ich tendiere ja immer noch zum Double Zoom Kit von Olympus. Brauchbarer Brennweitenbereich zum Hammerpreis. Aber wie schon mehrfach gesagt: Ab in ein Fotogeschäft und die Gehäuse betatschen. Davon abhängig kannst Du Dich dann für ein System entscheiden. Für jedes System wirst Du eine vergleichbare Objektivausstattung bekommen.

Evtl noch das 50/2 ergänzen für die Produktaufnahmen. Ist eh alles ISO 100 und etwas mehr Schärfentiefe schadet sicherlich auch nicht.
Allerdings weiß ich nicht so genau, wie das Ding mit Blitzanlagen zusammenarbeitet. Bei der E-1 gehts problemlos, die hat dafür ja einen Anschluss.
 
Obwohl in meiner Rechnung eine Olympus-Cam mit drei Objektiven (E1 inkl. 14-54 + 11-22 + 50er Makro = 2847,- und E300 + 11-22 + 14-54 + 50er Makro = 2716,-) ähnlich teuer kommen wie die Canon-Alternative, habe ich mich gegen Olympus aus folgenden Gründen entschieden:

Die E1 hat nur 5 Mio-Pixel. Die E300 hat zwar 8 Mio-Pixel, ist aber sicherlich nicht so gut/hochwertig/bedienerfreundlich wie die Canon D20. Weiterhin finde ich das proprietäre System von Olympus nicht sehr nett.

Anhand meiner aktuellen Auswahlliste (siehe Seite 4), habe ich Spaßeshalber mal eine kleine Zusammenstellung gemacht:

auswahl.jpg


Machen diese Kombinationen Sinn oder sind andere hier nicht aufgeführte Kombinationen geeigneter? Die Preise sind von www.directshopper.de. Hat jemand Erfahrung mit diesem Laden? Preislich liegen diese Kombis ja eigentlich auch sehr nah beieinander. Welche empfiehlt Ihr?

Danke
 
c-h-b.org schrieb:
Obwohl in meiner Rechnung eine Olympus-Cam mit drei Objektiven (E1 inkl. 14-54 + 11-22 + 50er Makro = 2847,- und E300 + 11-22 + 14-54 + 50er Makro = 2716,-) ähnlich teuer kommen wie die Canon-Alternative, habe ich mich gegen Olympus aus folgenden Gründen entschieden:

Die E1 hat nur 5 Mio-Pixel. Die E300 hat zwar 8 Mio-Pixel, ist aber sicherlich nicht so gut/hochwertig/bedienerfreundlich wie die Canon D20. Weiterhin finde ich das proprietäre System von Olympus nicht sehr nett.

Das mit dem gut/hochwertig/bedienfruenlich wirst Du dann schon wissen. Das 14-54/2,8-3,5 eignet sich übrigens recht gut für Architektur (da es nur sehr gering verzeichnet, im Gegensatz zu dne Canon Zooms) und es reicht auch für Deine Produktfotos, da es eine ziemlich geringe Naheinstellgrenze bietet, wodurch Du auch ca. 70x55mm große Objekte noch formatfüllend abbilden kannst.

Immerhin hattest Du ja ursprünglich mal was von 1000Euro inkl Objektive geschrieben, wenn ich mich recht entsinne ;-)

Aber mit der 20D inkl. den genannten Objektiven wirst Du gewiss auch glücklich werden. Im Endeffekt kannst Du wenig falsch machen, da Du wahrscheinlich eh gut abblenden kannst und ISO 100 verwenden kannst, da gibts dann eh keine Unterschiede zwischen allen aktuellen DSLRs, die man in der Praxis noch sehen würde. Ob 6MP oder 8MP ist auch in der Praxis mehr oder weniger bedeutungslos, das sind in der Theorie 15% Unterschied in der Auflösung (wenn das Objektiv unendlich gut auflösen würde, was es aber natürlich nicht ist). Du wirst an einem Bild normalerweise nicht erkennen können, ob das mit 6MP oder 8MP gemacht wurde.

Evtl. muss man bei manchen Optiken dann ein paar CAs und Verzeichnungen entfernen, aber das ist kein großer Akt, wenn Du Dich eh mit Photoshop & EBV auskennst.

Kauf also das, was Dir taugt und was Du meinst, das passt.

mfg
 
Cephalotus schrieb:
Das mit dem gut/hochwertig/bedienfruenlich wirst Du dann schon wissen. Das 14-54/2,8-3,5 eignet sich übrigens recht gut für Architektur (da es nur sehr gering verzeichnet, im Gegensatz zu dne Canon Zooms) und es reicht auch für Deine Produktfotos, da es eine ziemlich geringe Naheinstellgrenze bietet, wodurch Du auch ca. 70x55mm große Objekte noch formatfüllend abbilden kannst.

Dieser Kommentar bringt mich jetzt wieder total aus der Canon-Bahn. Wußte nicht, dass diese Objektive gegenüber den Canon-Zooms um so viel besser sind.

Cephalotus schrieb:
Immerhin hattest Du ja ursprünglich mal was von 1000Euro inkl Objektive geschrieben, wenn ich mich recht entsinne ;-)

Tja, erinnere mich nicht daran. Das ist mir ja schon fast peinlich. Da hatte ich mich ja nur ein kleines bischen verschätzt.

Cephalotus schrieb:
Aber mit der 20D inkl. den genannten Objektiven wirst Du gewiss auch glücklich werden. Im Endeffekt kannst Du wenig falsch machen, da Du wahrscheinlich eh gut abblenden kannst und ISO 100 verwenden kannst, da gibts dann eh keine Unterschiede zwischen allen aktuellen DSLRs, die man in der Praxis noch sehen würde. Ob 6MP oder 8MP ist auch in der Praxis mehr oder weniger bedeutungslos, das sind in der Theorie 15% Unterschied in der Auflösung (wenn das Objektiv unendlich gut auflösen würde, was es aber natürlich nicht ist). Du wirst an einem Bild normalerweise nicht erkennen können, ob das mit 6MP oder 8MP gemacht wurde.

Naja, der Unterschied zwischen der E1 und der D20 beträgt 3 MP, nicht 2 MP. Ein bischen überspitzt gesehen, hat die D20 fast die doppelte Auflösung als die E1. Für mich ist dies schon kaufentscheidend, da die Fotos ja in den Druck gehen sollten.

Cephalotus schrieb:
Evtl. muss man bei manchen Optiken dann ein paar CAs und Verzeichnungen entfernen, aber das ist kein großer Akt, wenn Du Dich eh mit Photoshop & EBV auskennst.

Absolute DAU-Frage: Was sind CAs?
Die Fotos müssen meistens sowieso digital nachbearbeitet werden: Himmel, Reflexionen, Objekte und Leute rein und raus retuschieren etc. (<- Architektur außen)

Cephalotus schrieb:
Kauf also das, was Dir taugt und was Du meinst, das passt.
mfg

Ja, lange fackel ich nicht mehr rum. Ich warte hier aber noch ein paar Kommentare ab bis ich den Geldbeutel zücke.

Danke Dir auf jeden Fall
 
Der Händler hat bei Geizhals eine Bewertung von 2,28. Lies dir mal die Bewertungen durch. Dort würde ich mir keine Kamera-Ausrüstung für 2500 EUR kaufen. Das Makro halte ich nicht für zwingend erforderlich. Das Sigma 10-20 wäre mir zu neu, darüber gibt es noch keine Erfahrungsberichte. Bin mir nicht mal sicher, ob das überhaupt schon erhältlich ist. Sigma 12-24 und Canon 10-22 wären mir, im Vergleich zum Tokina 12-24 zu teuer. Wobei man sagen muß, daß das Tokina zur Zeit auch nicht so leicht zu bekommen ist.

Daß deine Zusammenstellungen keinen Sinn ergeben würden, würde ich aber nicht sagen. Wie Cephalotus schon sagte, machst du mit keiner der Kombinationen grobe Fehler.

Ein guter Blitz gehört meiner Meinung nach zur Grundausstattung dazu.
 
c-h-b.org schrieb:
Dieser Kommentar bringt mich jetzt wieder total aus der Canon-Bahn. Wußte nicht, dass diese Objektive gegenüber den Canon-Zooms um so viel besser sind.

Nein ist es nicht. Es ist halt recht vielseitig und vereinigt viel in einem. Unter anderem eben recht verzeichnungsfreie 14mm am kurzen Ende und eine recht gute Makrofähigkeit (natürlich nicht so gut wie ein echtes Makro, aber wenn Du keine 3cm großen Objkete abfotogarfieren musst dann reicht es dafür auch gut). Und es hat aus meiner Sicht keine großen Schwachpunkte, ein bißchen Vignettierung bei Offenblende, wenn man chromatsiche Abberationen provozieren will, dann findet man auch welche in der 100% Ansicht bei 14/2,8 und es fehlt ihm auch dieser extreme Mikrokontrast, den z.B. das 50/2 Makro auszeichnet. Aber eben alles im erträglichen Rahmen (mMn).

Kann durchaus sein, dass das Canon 17-40/4L im Bildzentrum schärfer ist, hat zumindest irgednwer mal so getestet. Aus meiner Sicht verzeichnet das 17-40 aber mehr und produziert mehr CAs und für Makro ist es wohl auch nicht so tauglich.

Ich erwähne es nur, weil Du eben nach Alternativen gefragt hast. Vielleicht besteht für Dich ja irgendwo die Option, mit den Sachen mal rumzuspielen und Fotos damit zu machen.
Zur Bildqualität kann man sich auch Orginaldateien aus dem Internet herunter laden, damit kannst Du Dich dann ja mal etwas spielen.

Wenn Du z.B. ein extremes und bezahlbares Weitwinkel suchst, so hast Du bei Canon auch die Wahl zwischen einigen 10/11/12-xx Zooms um die 500 Euro rum. Bei Olympus gibts "nur" das 11-22, das nicht so weit ist und das 7-14, das extrem weit ist aber auch extrem teuer ist. Das sind halt sehr gute Objektive die auch einen entsprechend saftigen Preis haben. Wenn man den nicht zahlen kann oder will hat man bei Olympus Pech gehabt. Billige Optiken mit entsprechender Bildqualität fehlen derzeit in diesem Bereich.

---

Ich glaube, das entscheidene für gute Produktfotos ist die Beleuchtung und für Architektur und Innenaufnahmen ein Stativ.

Der Anzahl der Pixel würde ich keine sooo große Bedeutung beimessen, enn Dir früher 4MP aus einer Kompakten gereicht haben, dann ist jede aktuelle DSLR sicherlich gut genug und wohl auch die meisten Objketive.
Wirklich viel besser wirds dann erst, wenn man in ganz andere Regionen aufsteigt, aber hochprofessionell braucht und soll es ja garnicht werden.

mfg
 
c-h-b.org schrieb:
@ubit: Entsteht bei Deiner Empfehlung nicht ein „Brennweitenloch“ zwischen 40 und 70mm? Bei fotokoch.de ist das 50er Makro Sigma sogar teurer als das Canon.

Mit einem 50er Macro ist das "Loch" nur noch von 50 bis 70 mm. Das mit den Löchern muss man übrigens nicht ganz so ernst nehmen. Ein stufenloser Brennweitenbereich macht nur faul, da man ohne Standortänderung jeden Bildausschnitt wählen kann. Außerdem macht sich die Lücke in der "Mitte" eh nicht so stark bemerkbar. Hauptsache man bekommt Weitwinkel und Tele einigermaßen abgedeckt. Im mittleren Bereich kann man meist mit ein paar Schritten den "Mangel" ausgleichen.

Die E1 hat nur 5 Mio-Pixel. Die E300 hat zwar 8 Mio-Pixel, ist aber sicherlich nicht so gut/hochwertig/bedienerfreundlich wie die Canon D20. Weiterhin finde ich das proprietäre System von Olympus nicht sehr nett.
Proprietär? *lol* Das ist Canon genau so (und stärker!). Ebenso Nikon oder Minolta. Jeder Herrsteller kocht sein eigenes Süppchen. Und die Qualität der Olympus steht der der 20D mit Sicherheit nicht spürbar nach. Nochmal: In dem Preisbereich um 1000 Euro kann man JEDE DSLR kaufen. Die Ergebnisse werden sich nur marginal unterscheiden und NIEMAND wird es einem Bild ansehen können mit welcher Kamera es gemacht wurde.

Ich bleibe auf jeden Fall bei meiner Empfehlung:

Canon 350D oder 20D (praktisch reine Geschmackssache)
Canon 17-40
50er Macro (egal welches)
Canon 70-200/4

Ciao, Udo
 
So, liebe Jungs und Mädels, langsam geht's ins Finale mit meiner geplanten Anschaffung:

Kamera wird die Canon 20D.

Bei den Objektiven bleibe ich wegen Kompatibität, Qualität, Zukunftssicherheit und wegen des geringen Preisunterschieds zu den anderen Herstellern dank Cashback ebenfalls bei Canon.

Ich stehe nun zwischen vier verschiedenen Paketen, bei denen ich Euch bitte, mir das vernünftigste zu empfehlen:

Kombination 1:
Canon EF-S 10-22 1:3.5-4.5 USM 675,- -100,- Cashback => 575,00
Immerdrauf: EF 24-85 1:3.5-4.5 USM 333,73
Canon EF 70-200 1:4 L USM 619,- -100,- Cashback => 519,-
Canon EF-S 60 1:2.8 Makro USM 359,- -50,- Cashback => 319,-
= 1746,72

Kombination 2:
Canon EF-S 10-22 1:3.5-4.5 USM 675,- -100,- Cashback => 575,00
Immerdrauf: EF 28-105 1:3.5-4.5 II USM 309,-
Canon EF 70-200 1:4 L USM 619,- -100,- Cashback => 519,-
Canon EF-S 60 1:2.8 Makro USM 359,- -50,- Cashback => 319,-
= 1722,00

Kombination 3:
Immerdrauf: Canon EF 17-40 1:4 L USM 699,- -100,- Cashback => 599,-
Canon EF 70-200 1:4 L USM 619,- -100,- Cashback => 519,-
Canon EF-S 60 1:2.8 Makro USM 359,- -50,- Cashback => 319,-
= 1437,00

Kombination 4:
Canon EF-S 10-22 1:3.5-4.5 USM 675,- -100,- Cashback => 575,00
Immerdrauf: EF 28-135 1:3.5-5.6 IS USM 435,- -50,- Cashback => 385,-
Canon EF-S 60 1:2.8 Makro USM 359,- -50,- Cashback => 319,-
= 1279,00

Bei den Kombinationen 1 und 2 hätte ich theoretisch die Möglichkeit die ?Immerdrauf?-Objektive gegen ein Canon EF 24-70 1:2.8 L USM für 1159,- zu tauschen. Dann wären diese Kombinationen nahezu perfekt. Allerdings denke ich nicht, dass ich in den nächsten zwölf Monaten mir ein solch teures Objektiv besorgen werde.

Bei ubit weiß ich, dass seine Empfehlung die Kombination 3 ist. Aber wie denkt Ihr anderen?

Danke
c-h-b.org
 
c-h-b.org schrieb:
Kombination 3:
Immerdrauf: Canon EF 17-40 1:4 L USM 699,- -100,- Cashback => 599,-
Canon EF 70-200 1:4 L USM 619,- -100,- Cashback => 519,-
Canon EF-S 60 1:2.8 Makro USM 359,- -50,- Cashback => 319,-
= 1437,00

Bei ubit weiß ich, dass seine Empfehlung die Kombination 3 ist. Aber wie denkt Ihr anderen?

Du schreibst etwas von "Zukunfssicherheit":
Meine Empfehlung kann ich für keines der Pakete aussprechen, denn in jedem "Paket" ist mindestens eine Linse mit EF-S Bajonett. Diese Objektive sind für den kleinen Bildkreis der aktuellen DSLR's gerechnet und lassen sich z.B. NICHT mit einer Vollformatkamera einsetzen. Daher lehne ich die EF-S-Objektive halt ab. Sie sind eine künstliche Einschränkung der Kompatibilität und dabei noch teurer als vergleichbare Objektive ohne das "Spezialbajonett". Es leuchtet mir nicht ein warum man eine solche Produktpolitik unterstützen sollte. Objektive kauft man normalerweise für sehr, sehr lange Zeit. Gehäuse tauscht man öfter mal aus - gerade im Digitalkamerabereich. Und wer weiß, was eine Vollformatkamera in 5 oder 10 Jahren kosten wird? Daher würde ich das 60er Macro niemandem empfehlen. Man geht damit das selbe Risiko ein wie z.B. bei einem Sigma-Objektiv: Gut möglich, dass man das Objektiv mit einer Kamera die man in 5 Jahren kauft nicht mehr einsetzen kann... Und das für doch vergleichsweise viel Geld. Dann doch lieber das Canon 50/2,5er Macro.

Daher lehne ich natürlich auch jede Kombination mit dem 10-22 EF-S ab. Außerdem bin ich von der Bildqualität dieser Optik keineswegs überzeugt.

Zum Thema "immerdrauf": Wenn sowas wirklich gewollt wird, dann sind wir wieder im Kompaktkamerabereich... Da gibt es immerdrauf kombiniert mit immerdabei....

Wenn es doch ein "Immerdrauf" sein soll, dann führt das eigentlich automatisch zum 17-85 IS. Dieses hat den "klassischen" Brennweitenbereich (bezogen auf den Bildausschnitt mit Crop) und durch den IS auch Anwendungsbereiche mit grenzwertigem Licht und ohne Stativ. 17-40 als Immerdrauf dürfte nur in seltenen Fällen passen, wenn es zum Stil des Fotografen passt. 28 oder 24 mm als untere Brennweite für ein Immerdrauf an einer 20D sind einfach in viel zu vielen Fällen zu wenig Weitwinkel. Also muss man doch Objektive wechseln.

Ciao, Udo
 
ubit schrieb:
Du schreibst etwas von "Zukunfssicherheit":

Na wenn man Zukunftssicher sein möchte denn ist die Marke Canon ja wohl gar nicht angebracht. Kein Hersteller wechselt die Modelle so schnell wie Canon. Denn gibt es doch andere Marken wo es mehr Sicherheit gibt. Gruß Frank
 
Also gut, ich habe jetzt das 60er EF-S Makro gegen das 50er EF Makro getauscht.

Was das 17-85 IS angeht, so ist das auch ein EF-S-Objektiv und Du hast mir davon abgeraten, da es vereinfacht ausgedrückt, nur ein Allroundtalent ist und nichts wirklich gut kann. Ich für meinen Teil, entscheide mich da lieber auf zwei spezialisierte Objektive (17-40, 10-22 oder 12-24 für Weitwinkel und dann noch ein anderes für andere Anwendungen). Denn ich schleppe und wechsle gern für 600 Euro, die das zusätzliche 17-85 IS kosten würde.

ubit schrieb:
Relativ teuer, verzeichnet relativ stark (also für Architektur weniger geeignet), lichtschwach, starke Neigung zu CA's, als EF-S nicht für Vollformatkameras nutzbar (falls man später mal aufsteigen möchte). Dafür mit IS als "Immerdrauf" ein sehr brauchbarer Brennweitenbereich.

Kombination 1:
Canon EF-S 10-22 1:3.5-4.5 USM 675,- -100,- Cashback => 575,00
Immerdrauf: EF 24-85 1:3.5-4.5 USM 333,73
Canon EF 70-200 1:4 L USM 619,- -100,- Cashback => 519,-
Canon EF 50 1:2.5 Makro 263,13
= 1690,86

Kombination 2:
Canon EF-S 10-22 1:3.5-4.5 USM 675,- -100,- Cashback => 575,00
Immerdrauf: EF 28-105 1:3.5-4.5 II USM 309,-
Canon EF 70-200 1:4 L USM 619,- -100,- Cashback => 519,-
Canon EF 50 1:2.5 Makro 263,13
= 1666,13

Kombination 3:
Immerdrauf: Canon EF 17-40 1:4 L USM 699,- -100,- Cashback => 599,-
Canon EF 70-200 1:4 L USM 619,- -100,- Cashback => 519,-
Canon EF 50 1:2.5 Makro 263,13
= 1381,13

Kombination 4:
Canon EF-S 10-22 1:3.5-4.5 USM 675,- -100,- Cashback => 575,00
Immerdrauf: EF 28-135 1:3.5-5.6 IS USM 435,- -50,- Cashback => 385,-
Canon EF 50 1:2.5 Makro 263,13
= 1223,13

Bei Kombination 1,2 und 4 könnte man alternativ als Weitwinkel ein Tokina ATX 12-24 1:4 Pro DX AF für 479,- anstatt des Canon EF-S 10-22 nehmen. Dies würde eine Preisreduktion von -96,- bedeuten, allerdings habe ich mich bewusst gegen das Tokina entschieden, da es hier im Forum in einem direkten Vergleich mit dem Nikon 10-22 schlechter abgeschnitten hat (dafür ist es als nicht EF-S zukunftssicherer oder auch nicht).

Bei Kombination 1, 2 und 3 ist das Canon EF 70-200 1:4 L USM dabei. Und obwohl es ein Profi-Objektiv ist, weiß ich noch nicht genau, wozu ich solch eine Tele-Brennweite (200mm) brauchen könnte!?

Wie schaut's jetzt aus?

Gruß
c-h-b.org
 
Zuletzt bearbeitet:
Pinarello schrieb:
Na wenn man Zukunftssicher sein möchte denn ist die Marke Canon ja wohl gar nicht angebracht. Kein Hersteller wechselt die Modelle so schnell wie Canon. Denn gibt es doch andere Marken wo es mehr Sicherheit gibt. Gruß Frank
:confused: Wer sagt, man muss immer das neueste Modell einer Kamera kaufen?
 
Ich denek, Du verrenst Dich da völlig in irgendwelche absolut theoretsichen Spielereien udn Überlegungen.

Lass das ganze mal eine Woche lang ruhen, und versuche mal, das Zeug in real auch auszuprobieren, bevor Du zuschlägst.

Vielleicht solltest Du am Anfang (wenns denn Canon werden soll) nur das Kit-Objektiv mit dazu nehmen und dann selber herausfinden, was wichtig ist.

Zukunftsicher?
Im DSLR Markt ist nichts, aber rein garnichts zukunftssicher. Ständig kommen neue Modelle und die alten fallen rapide im Preis, in 3 Jahren bekommst Du noch 1/3 des Preises. Mit Glück.
Bei den Optiken und Blitzen ist über kurz oder lang alles mit jedem irgendwie inkompatibel, die Hersteller haben allesamt nicht das geringste Interesse daran, dass wir unser Zeug 10 Jahre lang benutzen.
Die wollen vielmehr, dass man sich ständig neues Zeug mit neuen Gimmicks kauft.

Es gibt ein einziges System, wo sich halbwegs eine Kompatibilität über viele Jahre hinweg erhalten hat und das ist Pentax. Leica könnte man auch noch nennen, aber die gehören ja noch nicht zur DSLR Riege.

mfg
 
Ein sehr gutes Objektiv ist das EF 50mm F1.8 MK I und für ca. 150? bei ebay zu haben (hat Metallbajonett und nicht Kunststoff wie das MK II).
Für den Tele-Bereich würde ich auch das Sigma 70-300mm APO in Betracht ziehen. Beim WW kann ich das Tokina 12-24mm und darüber das Tamron 17-35mm empfehlen. Ich benutze auch das Canon 28-135mm und kann es nur empfehlen, gute Qualität für relativ wenig Geld.
 
c-h-b.org schrieb:
Dachte da an eine DSLR-Kamera für so ca. 1000 Euro inkl. Objektiv. Habe mir bei diversen Preissuchmaschinen ein paar Kameras rausgesucht:

Nikon D50 Superkit für 1059,- Euro
Nikon D70s Kit für 1175,-
Canon EOS 20D Bundle für 1429,-
Canon EOS 350D Kit für 885,-
Canon EOS 350D Doppelzoom-Kit für 1155,-

Primär kaufentscheidend sollte natürlich die Qualität der Fotos sein (möglichst rauscharm, farbecht etc.). Die Fotos gehen danach immer in den Druck. Objektiv- oder ausrüstungstechnisch bin ich nicht vorbelastet. Eine Fernauslösemöglichkeit mit Fernbedienung oder über Computer wäre noch hilfreich (ist aber eher sekundär).

Das schreit für mich ganz offensichtlich nach einem D70-Kit mit 18-70mm DX S. Gibt es zur Zeit ab 800?!
Dazu einen Blitz - kann nie schaden und ist in Form des Sigma "DG 500 Super II/nA-iTTL" für <200? zu haben. Der ermöglicht mit der D70 auch kabelloses, ferngesteuertes Blitzen - in Innenräumen und wenn man keine Blitzanlage zur Hand hat manchmal sehr praktisch.
Für 25? gibts noch die Nikon-Fernbdienung zur D70 dazu.

c-h-b.org schrieb:
Die Ausstattung, die ich noch benötige, muss mobil sein. Hier mal eine Auflistung der Sachen, die mir jetzt so eingefallen sind:
- Stativ
Dachte, dass ich da mit weiteren 700 bis 1000 Euro schon was erreichen kann? Habe ich was vergessen? Was sind Eure Empfehlungen?

Als Stativ würde ich ein Alu-Giottos vorschlagen, die sind wohl unerreicht in ihrer Flexibilität und für <200? zu haben. Dazu noch einen Dreiwege- oder Kugelkopf, macht nochmal 80-200?.

c-h-b.org schrieb:
- Mobile Beleuchtungs- oder Blitzanlage

Kenne ich mich nicht wirklich mit aus - 400-600? muß man aber wohl rechnen für semiprofessionelle Grundbedürfnisse.

c-h-b.org schrieb:
- Akkus
- Speicherkarten

Akku: Original über eBay um die 40? oder Nachbau für ~8?.

Speicher: SanDisk Ultra II 1 GB für ~70? (schnell, zuverlässig, 10 Jahre Garantie).

c-h-b.org schrieb:
- Tasche
- evtl. weitere Objektive für die obengenannten Verwendungszwecke (brauch ich noch welche bei den Kamera-Kits?)

Nicht an der Tasche sparen - die schützt ja immerhin das teure Gerät. Lowepro ist klasisch und mit das beste, Crumpler stylischer und auch hervorragend. Jeweils ~60-250?.

c-h-b.org schrieb:
- evtl. weitere Objektive für die obengenannten Verwendungszwecke (brauch ich noch welche bei den Kamera-Kits?)

Für die Produktfotos wäre das Nikon 60mm Macro absolut erste Sahne. Sehr verzeichnungsfrei und eines der schärfsten Objektive überhaupt. Gibts über Holland für ~350?.
Für Architektur wäre natürlich eher ein verzeichnungsarmes Superweitwinkel praktisch, wenn man es auf die Spitze treiben will - z.B. das Tokina 12-24mm. Nochmal ~460?.

:)

Gruß

Mathias
 
Warum du dich wegen Kompatibität, Qualität und Zukunftssicherheit ausschließlich auf Canon-Objektive festlegen willst, ist mir auch ein Rätsel.

Immerdrauf ist auch so ein Ausdruck, der hier überhaupt nicht angebracht ist. Du hast verschiedene Aufgaben und dafür verwendest du verschiedene Objektive. Vielleicht ergibt sich bei der Arbeit ein Objektiv, das du besonders häufig verwendest. Das wäre dann dein "Immerdrauf". Das Objektiv, das du jetzt speziell als "Immerdrauf" kaufst, könnte sich später bei der Arbeit als "Kaummaldrauf", oder "Nichtöfteralsdieanderendrauf" herausstellen.Wichtig ist, daß du für deine verschiedenen Anwendungsgebiete das passende Objektiv hast.

Daß du mittlerweile auf Kombinationen mit 4 Objektiven kommst und damit dein ursprüngliches Budget verdreifacht hast, kann ich mir nur mit Kaufrausch erklären. Ich würde mich am Anfang auf die Objektive konzentrieren, die wirklich notwendig sind und das sind meiner Meinung nach genau 2 Stück.

Am Anfang ist es nicht verkehrt, sich erstmal an die Materie ranzutasten, bevor man sich alles nur erdenkliche Equipment anschafft. Was du später im Einzelnen noch brauchst, ist vorher in der Theorie nicht immer genau zu bestimmen. Das ergibt sich bei der Arbeit.

Und wie schon gesagt, den Zeitaufwand für das Fotografieren, speziell für die Produktfotografie kann man leicht unterschätzen, wenn man das noch nie gemacht hat. Ich habe das bei uns in der Firma auch eine zeitlang machen müssen und erinnere mich nur sehr ungern daran....Das hat nicht mehr viel mit dem schönen Hobby Fotografie zu tun, vor allem, wenn man unter Zeitdruck steht und auch noch andere Dinge zu erledigen hat.

Ich will dich ganz bestimmt nicht demotivieren, bin aber der Meinung, daß du die theoretische Möglichkeit, daß dir die ganze Fotografiererei nicht liegt, oder zu Aufwändig wird, nicht ganz außer acht lassen solltest, bevor du dir gleich eine komplette Ausrüstung mit allem drum und dran kaufst.
 
Einer schrieb:
Immerdrauf ist auch so ein Ausdruck, der hier überhaupt nicht angebracht ist. Du hast verschiedene Aufgaben und dafür verwendest du verschiedene Objektive. Vielleicht ergibt sich bei der Arbeit ein Objektiv, das du besonders häufig verwendest. Das wäre dann dein "Immerdrauf". Das Objektiv, das du jetzt speziell als "Immerdrauf" kaufst, könnte sich später bei der Arbeit als "Kaummaldrauf", oder "Nichtöfteralsdieanderendrauf" herausstellen.Wichtig ist, daß du für deine verschiedenen Anwendungsgebiete das passende Objektiv hast.
Hast recht. Da habe ich mich falsch ausgedrückt. Gemeint war nicht ein ?Immerdrauf?, sondern ein Beinahe-Allrounder, den ich privat für Reisezwecke verwenden möchte bzw. das Aufgaben erfüllen soll, die ich nicht mit den anderen Objektiven erfüllen kann, aber nicht weiter wichtig sind.

Einer schrieb:
Daß du mittlerweile auf Kombinationen mit 4 Objektiven kommst und damit dein ursprüngliches Budget verdreifacht hast, kann ich mir nur mit Kaufrausch erklären.
Ich wollte nur mal alle Möglichkeiten durchgehen. Bisher beschränkt es sich ja nur auf einen harmlosen virtuellen Kaufrausch.

Einer schrieb:
Ich würde mich am Anfang auf die Objektive konzentrieren, die wirklich notwendig sind und das sind meiner Meinung nach genau 2 Stück.
Sehe ich eigentlich genauso. Deswegen macht für mich wahrscheinlich Kombination 4 am meisten Sinn: Ein Objektiv für die Architektur innen und außen, ein Makro für die Produktfotografie und sonst noch ein Fast-Allrounder für 385,-.

Einer schrieb:
Am Anfang ist es nicht verkehrt, sich erstmal an die Materie ranzutasten, bevor man sich alles nur erdenkliche Equipment anschafft. Was du später im Einzelnen noch brauchst, ist vorher in der Theorie nicht immer genau zu bestimmen. Das ergibt sich bei der Arbeit.

Deshalb werde ich mich jetzt auf die Kamera, drei Objektive, nen Blitz, Stativ, Tasche, Akku und Karte beschränken. Hohlkehle, Lichtzelt, weiteres Lichtzeug etc. werde ich erst bei Bedarf hinzukaufen.

Einer schrieb:
Und wie schon gesagt, den Zeitaufwand für das Fotografieren, speziell für die Produktfotografie kann man leicht unterschätzen, wenn man das noch nie gemacht hat. Ich habe das bei uns in der Firma auch eine zeitlang machen müssen und erinnere mich nur sehr ungern daran....Das hat nicht mehr viel mit dem schönen Hobby Fotografie zu tun, vor allem, wenn man unter Zeitdruck steht und auch noch andere Dinge zu erledigen hat.

Ich will dich ganz bestimmt nicht demotivieren, bin aber der Meinung, daß du die theoretische Möglichkeit, daß dir die ganze Fotografiererei nicht liegt, oder zu Aufwändig wird, nicht ganz außer acht lassen solltest, bevor du dir gleich eine komplette Ausrüstung mit allem drum und dran kaufst.

Da fällt mir jetzt auch nichts mehr ein, außer zu sagen: ?Mal kucken?. Ist ja nicht so, dass ich noch nie fotografiert hätte. In der Firma musste ich schon ein paar Sachen fotografieren, im Studium hatte ich auch mal einen Kurs belegt und Eure Fotos hier im Forum finde ich schon mehr als ?geil? und wünsche mir, dass ich das auch mal so drauf habe.

Gruß
c-h-b.org
 
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