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Systementscheidung Kaufberatung OM-D E-M5 Mark III vs. Sony Alpha 7 iii/c

Habe mir gerade nochmal die Seite mit dem Größenvergleich genauer zu Gemüte geführt.

Wie gesagt beim Tele sind mir die Maße/Gewicht nicht so wichtig...da wären das Tamron 70-180mm/f2,8 oder das FE 70-200mm F2,8 GM OSS interessant. Sind die von der Bildquali her dem Olympus 40-150mm 2,8 PRO ebenbürtig?

Beim Weitwinkel sind die für mich interessanten Objektive ähnlich groß bei beiden Systemen:
https://j.mp/3kH6QI3
FE 12-24mm F4 G - Tamron 17-28 F2,8 DI III RXD - Olympus ED 7-14 F2,8 PRO
Mit meinem Olympus bin ich sehr zufrieden, knackscharfe Bilder:top: Spielen die beiden anderen Objektive für Sony in einer ähnlichen Liga?

Bei meinem bisherigen Urlaubs-Immerdrauf Objektiv ist der Größenvergleich dann schon deutlich, das würde mir am meisten weh tun:
https://j.mp/32XQXXM
FE 24-240 F3,5-6,3 - Olympus 14-150 F4,0-5,6

ja, das ist so, wobei ich mit den 1,4/56, dem 1,8/45, dem 1,8/75 und auch dem 40-150 Pro gute Freistellung hin bekomme. Kein Grund zur Klage.
Da stimme ich dir zu, deshalb habe ich ja geschrieben bei gleichen Brennweiten/Blenden.

Aber halt auch nur wenn Du entsprechend größere Objektive mitschleppst.

Das ist aber im Falle der A7c zu MFT nicht der Fall. Die hat gerade mal 4 Megapixel mehr als die von Dir angepeilten MFT. Das gibt nicht wirklich mehr Spielraum zum Croppen etc. Dazu müsstest dann schon zu einer A7RIII oder so greifen.

Das verstehe ich nicht ganz...wieso muss ich schwerere Objektive mitschleppen um den Spielraum höherer ISO Werte zu nutzen? Zb. das Olympus 40-150 F2,8 und das Tamron 70-180 F2,8 sind ähnlich groß und ich könnte zb. bei Brennweite 150(KB) und Blende 2,8 bei der Sony mit dem Tamron problemlos bis ISO 3200 gehen (z.B. bei starker Bewölkung und kurzer benötigter Verschlusszeit), wo ich bei der Oly echt Bauchschmerzen bekomme. Oder verstehe ich dich falsch?

Und ja die Sony hat nur 4 Megapixel mehr, aber da ich meine Bilder immer 3:2 zuschneide "verliere" ich bei der Olympus auch automatisch einige Megapixel. Von daher hat die Sony für mich persönlich durch das "passendere" Sensorformat mehr Megapixel.

DXO ist wirklich gut, hier habe ich einen Vergleich einer Nachtaufnahme mit 800 ISO (+ Aufhellen) mit einer alten M1, der Sensor rauscht sehr ähnlich der M10II.
Danke für den Vergleich, sieht gut aus!
 
Bei meinem bisherigen Urlaubs-Immerdrauf Objektiv ist der Größenvergleich dann schon deutlich, das würde mir am meisten weh tun:
https://j.mp/32XQXXM
FE 24-240 F3,5-6,3 - Olympus 14-150 F4,0-5,6


Das könnte beim Anschauen der Bilder dann gleich nochmal weh tun, wenn man ein schlechtes Exemplar des FE erwischt. :D

Wirf vielleicht mal einen Blick auf das Tamron 28-200 2.8(!)-5.6, das ist leichter und schärfer als das Sony.

Mit dem Tamron 17-28 2.8 bin ich sehr zufrieden, habe aber den Vergleich zu den beiden anderen genannten nicht.
 
Und ja die Sony hat nur 4 Megapixel mehr, aber da ich meine Bilder immer 3:2 zuschneide "verliere" ich bei der Olympus auch automatisch einige Megapixel. Von daher hat die Sony für mich persönlich durch das "passendere" Sensorformat mehr Megapixel.

immer??? dann macht mFT doch wirklich keinen Sinn, da wird sogar APS-C zum "grossen" Schritt (ich bin von KB zurück zu APS-C) - für einige eben die goldene Mitte aus Leistung und Portabilität.
 
Und danke für den Tipp mit DxO...blöd gefragt: Ist das anders, als wenn ich mit Lightroom oder Photoshop entrausche? Da ist es ja immer ein Kompromiss zw. rauschen&scharf und nicht rauschen&matschig :rolleyes:
Nur mal ein ganz ganz grober Vergleich ein mal ohne Entrauschung und mit (siehe Anhang).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal ne Frage an die Sony 7 III/C Besitzer:
Bei meiner Olympus liebe ich die beiden frei konfigurierbaren Drehrädchen, neben dem Programmrädchen...damit kann ich wunderbar schnell z.b. Blende und Belichtung anpassen. Über die FN-Taste kann ich diese sogar doppelt belegen...und kann dann auch ganz schnell noch den ISO-Wert anpassen.
Bei der Sony sehe ich nur ein zusätzliches Rädchen mit der Beschriftung -3....+3...von daher gehe ich davon aus, dass man damit die Belichtung anpassen kann. Muss ich dann für zb. Blenden- und ISO-Einstellungen immer erst ins Menu??? Danke für eure Erfahrungen...

immer??? dann macht mFT doch wirklich keinen Sinn, da wird sogar APS-C zum "grossen" Schritt (ich bin von KB zurück zu APS-C) - für einige eben die goldene Mitte aus Leistung und Portabilität.
Ja ich schneide fast immer auf 3:2 zu, über Sinn und Unsinn lässt sich da auf jeden Fall streiten bei MFT, ist halt ne persönliche Macke von mir, da mir das Format einfach besser gefällt und ich gerne ein einheitliches Format bei meinen Bildern habe (außer natürlich Panoramas).

Nur mal ein ganz ganz grober Vergleich ein mal ohne Entrauschung und mit (siehe Anhang).
Danke! Hab gerade gesehen, dass es von DxO eine Testversion gibt, die werde ich mir dann bei Gelegenheit mal herunterladen zum probieren.
 
. . .
Wie gesagt beim Tele sind mir die Maße/Gewicht nicht so wichtig...da wären das Tamron 70-180mm/f2,8 oder das FE 70-200mm F2,8 GM OSS interessant. Sind die von der Bildquali her dem Olympus 40-150mm 2,8 PRO ebenbürtig?

Beim Weitwinkel sind die für mich interessanten Objektive ähnlich groß bei beiden Systemen:
https://j.mp/3kH6QI3
FE 12-24mm F4 G - Tamron 17-28 F2,8 DI III RXD - Olympus ED 7-14 F2,8 PRO
Mit meinem Olympus bin ich sehr zufrieden, knackscharfe Bilder:top: Spielen die beiden anderen Objektive für Sony in einer ähnlichen Liga?
Einen Teil deiner Fragen zur optischen Qualität beantwortet Dir OpticalLimits für Sony FF. Auch wenn Du die einzelnen Systeme (Sony/Olympus) nicht direkt vergleichen kannst, findest Du dort fundierte Hinweise darauf, was Dich erwarten wird. Ein Beispiel: Tamron 17-28 F2,8 DI III RXD versus Olympus 2.8/12-40. Die Leistung des Olympus-Objektives fällt in der Auflösung von der Mitte zum Rand hin viel weniger ab.
 
Wirklich schlimm was Du hier in einer derart arroganten Art ablässt. Ich benutze beide Systeme parallel und kann Dir leider überhaupt nicht zustimmen.

Es ist nunmal völlig Sinnlos die Gewichte und Preise eines f1,2 Objektives mit derer von f1,8 Objektive auf der anderen Seite zu vergleichen.

Ein MFT Nutzer weiss das er mit seinen kleinen und leichten f1,4 und f1,8 Objektiven einen kleinen Nachteil beim Freistellungspotential hat.
Wer wegen dem Freistellungspotential zu den f1,2 Linsen greift, hat MFT nicht verstanden und sollte vielleicht tatsächlich zu KB wechseln.
 
Das verstehe ich nicht ganz...wieso muss ich schwerere Objektive mitschleppen um den Spielraum höherer ISO Werte zu nutzen? Zb. das Olympus 40-150 F2,8 und das Tamron 70-180 F2,8 sind ähnlich groß

Genau da hast Du das Problem schon erkannt.
Das Oly und das Tamron sind ähnlich groß, aber es sind keine vergleichbaren Objektive. Dem Tamron fehlt ja gegenüber dem Oly Bildwinkel von 120mm oben raus.

Es ist einfach so dass Objektive die für Kleinbild gerechnet sind bei gleicher Anfangsblende deutlich größer und schwerer sind als MFT Objektive.
Du kannst natürlich Objektive mit kleinerer Anfangsblende verwenden um den Nachteil an Größe und Gewicht auszugleichen, aber dann musst halt in Grenzbereichen auch wieder mit der ISO hoch was den Vorteil wieder zum Teil oder sogar Ganz zu nichte macht.

Lichtstarke Objektive an Kleinbild sind immer riesen Klötze.
Natürlich gibts so feine Sachen wie ein 1,4/35 ART von Sigma unsw. Aber das sind halt Trümmer.
Wenn Du dann wieder auf ein 2,8/35 oder sowas gehst statt auf ein 1,8/17 bei MFT, verlierst wieder 1,5 von den 2 Blenden die Du im Rauschen gewinnst. Weist was ich meine?!
 
Es ist nunmal völlig Sinnlos die Gewichte und Preise eines f1,2 Objektives mit derer von f1,8 Objektive auf der anderen Seite zu vergleichen.

Ein MFT Nutzer weiss das er mit seinen kleinen und leichten f1,4 und f1,8 Objektiven einen kleinen Nachteil beim Freistellungspotential hat.
Wer wegen dem Freistellungspotential zu den f1,2 Linsen greift, hat MFT nicht verstanden und sollte vielleicht tatsächlich zu KB wechseln.

Es ist absolut sinnvoll, da beide System-Beispiele bzgl. der Bildqualität/Freistellung sehr ähnliche Ergebnisse liefern und die KB-Lösung dabei die wesentlich günstigere und leichtere ist - gleiches kann gelten, wenn man statt einem 40-150/2.8 ein 70-300 an KB verwendet usw.

Es muss nicht gelten und es gibt auch diverse Kombinationen, bei denen mft kosten- und gewichtstechnisch vorne liegt... aber man muss halt immer das gewünschte Gesamtsystem anschauen und dann abwägen.

mft ist nicht immer kleiner und billiger, egal ob bei Zooms oder den Festbrennweiten - wenn es in den Grenzbereich geht, dann schwinden die Vorteile und werden ggf. sogar zum Nachteil

Ich hatte an mft (GX8) ein 35-100/2.8, tolles Objektiv dem ich bewusst den Vorzug gegenüber dem 40-150/2.8 gegeben habe, da es ein weniger harsches Bokeh hat und insgesamt deutlich kompakter ist. Bei der Bildqualität nehmen sich die beiden Objektive wenig. An der Nikon D750 hatte ich dann als "Ersatz" ein Tamron 70-300 VC... kostet gebraucht 200€ und liefert natürlich weder die Auflösung noch die Verarbeitung der mft-Profi-Objektive..., aber da der Sensor größer ist, ist die Schärfe trotzdem vergleichbar, die AF-Geschwindigkeit ist super, Bokeh eher besser... Letztlich zählt das Bild, das man mit einem System machen kann
 
Zuletzt bearbeitet:
KB-Lösung dabei die wesentlich günstigere und leichtere ist - gleiches kann gelten, wenn man statt einem 40-150/2.8 ein 70-300 an KB verwendet usw.

Es gibt nunmal an KB kein günstiges 70-300 welches an die Qualität eines 40-150 Pro auch nur annähernd hin kommt. Bei offener Blende sowieso nicht. Und wenn ich so ein 70.300 auch noch 1 Stufe Abblenden muss um halbwegs erträgliche Schärfe zu bekommen, dann bin ich am langen Ende bei f8 und meine 1,5 Stufen Rauschvorteil bei KB sind völlig dahin..............
Wenn ich bei einer Kleinbild Sony die Technische Bildqualität eines 40-150 Pro halten will und die 1,5 Stufen besseres Rauschen nicht verlieren, dann muss ein 2,8/70-200 OSS her (welchem dann wieder oben raus 100mm fehlen).
Was das kostet und was das wiegt kann jeder selbst googeln.


Du solltest vielleicht in solchen Diskussionen dazu erwähnen dass Du persönlich am KB Sensor auch mit Objektiven Leben kannst die schlechter auflösen und auch keine gute Schärfe bringen. Siehe Dein Beispiel mit dem 200 Euro Tamron Zoom. Über Sinn und Unsinn dieser Vorgehensweise haben wir uns ja hinreichend unterhalten.

Mir persönlich ist bei den technischen Qualitätsmerkmalen von Objektiven die Auflösung und Schärfe am wichtigsten.

Lieber ein Scharfes und Kontrastreiches Bild von einem kleinen Sensor als ein unscharfes und matschiges von einem grossen nur weil man beim Großen gute Objektive nicht bezahlen oder tragen will :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt nunmal an KB kein günstiges 70-300 welches an die Qualität eines 40-150 Pro auch nur annähernd hin kommt. Bei offener Blende sowieso nicht. Und wenn ich so ein 70.300 auch noch 1 Stufe Abblenden muss um halbwegs erträgliche Schärfe zu bekommen, dann bin ich am langen Ende bei f8 und meine 1,5 Stufen Rauschvorteil bei KB sind völlig dahin..............
Du solltest vielleicht in solchen Diskussionen dazu erwähnen dass Du persönlich am KB Sensor auch mit Objektiven Leben kannst die schlechter auflösen und auch keine gute Schärfe bringen. Siehe Dein Beispiel mit dem 200 Euro Tamron Zoom. Über Sinn und Unsinn dieser Vorgehensweise haben wir uns ja hinreichend unterhalten.

Mir persönlich ist bei den technischen Qualitätsmerkmalen von Objektiven die Auflösung und Schärfe am wichtigsten.

Lieber ein Scharfes und Kontrastreiches Bild von einem kleinen Sensor als ein unscharfes und matschiges von einem grossen nur weil man beim Großen gute Objektive nicht bezahlen oder tragen will :-)

Ich sag mal so... wenn ich mit dem Tamron Fotos von Menschen im vollen Sprint mache und im Gesicht jede Wimper, jede Hautpore samt Inhalt etc. sehe... dann kann ich da keine schlechte Schärfe erkennen - und alternativ kann man ja sonst zu den 70-300ern von Nikon etc. direkt greifen, die nochmal einiges besser sind.
 
Nochmal ne Frage an die Sony 7 III/C Besitzer:
Bei meiner Olympus liebe ich die beiden frei konfigurierbaren Drehrädchen, neben dem Programmrädchen...damit kann ich wunderbar schnell z.b. Blende und Belichtung anpassen. Über die FN-Taste kann ich diese sogar doppelt belegen...und kann dann auch ganz schnell noch den ISO-Wert anpassen.
Bei der Sony sehe ich nur ein zusätzliches Rädchen mit der Beschriftung -3....+3...von daher gehe ich davon aus, dass man damit die Belichtung anpassen kann. Muss ich dann für zb. Blenden- und ISO-Einstellungen immer erst ins Menu??? Danke für eure Erfahrungen...

Bei der A7III ist das zumindest kein Problem, außer dem PASM hat sie noch drei weitere Räder, viele frei konfigurierbare Knöpfe und zwei selbst zusammenstellbare Menüs (Fn und My Menue). Die A7C hatte ich leider noch nicht selbst in der Hand, sie hat aber zumindest außer dem Belichtungskorrekturrad noch ein Daumenrad.

Vielleicht könntest du dir die infrage kommenden Kameras alle mal für einen Zeitraum leihen?



Es ist einfach so dass Objektive die für Kleinbild gerechnet sind bei gleicher Anfangsblende deutlich größer und schwerer sind als MFT Objektive.

[...]

Wenn Du dann wieder auf ein 2,8/35 oder sowas gehst statt auf ein 1,8/17 bei MFT, verlierst wieder 1,5 von den 2 Blenden die Du im Rauschen gewinnst. Weist was ich meine?!


Das mag im Durchschnitt stimmen, gilt für einige Objektive dann aber auch wieder nicht.

Gerade ist ein KB Objektiv für mich auf dem Postweg, das 210 Gramm bei Blende 1.8 wiegt, das ist nun auch nicht um solche Welten schwerer als ein 1.8 Objektiv für mFT.

Oder das Tamron 28-200 2.8-5.6 mit seinen 575 Gramm vs. das Olympus 12-100 f4 mit 560g.

Da muss man sich sein Setup zusammensuchen und eben ein wenig auf das Gewicht mit achten.

Und wenn die alle unscharf bei Offenblende wären, wäre das sicher noch jemandem außer dir aufgefallen. :angel:


Ich habe eher Budget-/Mittelklasselinsen von beiden Systemen und kann da keinen generellen Unterschied in der Schärfe feststellen (16Mpix/24Mpix).
 
. . . Gerade ist ein KB Objektiv für mich auf dem Postweg, das 210 Gramm bei Blende 1.8 wiegt, das ist nun auch nicht um solche Welten schwerer als ein 1.8 Objektiv für mFT.

Und wenn die alle unscharf bei Offenblende wären, wäre das sicher noch jemandem außer dir aufgefallen. :angel:
Nun ja, beim Sony 2.0/28mm ist mir als naiver Bildbetrachter die Leistungsschwäche zum Rand hin deutlich aufgefallen. Wir mussten Bilder für unsere Werkzeitung abliefern, und mit Blende 2.0 waren die Gruppenfotos unbrauchbar. Das fiel leider erst bei der Endkontrolle auf, so dass wir einen zweiten Termin brauchten.

Außerdem muss man beachten, dass gerade bei KB-Festbrennweiten noch viele alte Rechnungen im Low-Budget Bereich unterwegs sind. Es gibt einen sichtbaren Grund für die großen und schweren Neurechnungen der Festbrennweiten von Sigma, Panasonic, Leica, Zeiss, ...: 30 Jahre lang wurden in der optischen Entwicklung nur Zooms neu gerechnet.
 
Klar gibt es KB Objektive, die insb. am Rand eher schlecht sind. Ob man als Unternehmen einen Fotografen anheuern sollte, der die Schwächen seiner Objektive nicht kennt (das 28/2 ist am Rand nämlich gar nicht so unscharf, aber hat eine ausgeprägte Wölbung der Schärfe"ebene") und seine Bilder vor Ort auch nicht kontrolliert + mit ungünstigen Einstellungen fotografiert... das ist eine andere Frage.
 
Nun ja, beim Sony 2.0/28mm ist mir als naiver Bildbetrachter die Leistungsschwäche zum Rand hin deutlich aufgefallen. Wir mussten Bilder für unsere Werkzeitung abliefern, und mit Blende 2.0 waren die Gruppenfotos unbrauchbar.

Selbes gilt für das Tamron 28-200. Das hat optisch dem 12-100 MFT auch gar nichts entegegenzusetzen. Das 12-100 ist offen schon scharf bis in die Ecken. Das Tamron braucht dafür schon eher f8.
 
Außerdem muss man beachten, dass gerade bei KB-Festbrennweiten noch viele alte Rechnungen im Low-Budget Bereich unterwegs sind. Es gibt einen sichtbaren Grund für die großen und schweren Neurechnungen der Festbrennweiten von Sigma, Panasonic, Leica, Zeiss, ...: 30 Jahre lang wurden in der optischen Entwicklung nur Zooms neu gerechnet.


Ja, wie geschrieben, da muss man sich im jeweiligen System das passende zusammensuchen, ich finde auch bei mFT einzelne Objektive mit Schwächen. Gerade bei Sony gibt es mittlerweile auch viele kleine leichte Objektive und die sind nicht alle schlecht (ich kenne sogar keins von den neueren, das wirklich schlecht ist).

Wenn man dann 100% Ecken-Crops miteinander vergleichen will, sollte man auch im Hinterkopf behalten, bei welcher Auflösung getestet wurde, im Extremfall sind das 60 Mpix bei einem neuen KB Objektiv versus 16 oder sogar noch 12 Mpix an MFT.
 
Selbes gilt für das Tamron 28-200. Das hat optisch dem 12-100 MFT auch gar nichts entegegenzusetzen. Das 12-100 ist offen schon scharf bis in die Ecken. Das Tamron braucht dafür schon eher f8.

Dann muss dein Exemplar defekt gewesen sein. Ich hatte es hier, für die 24 Mpix der A7III und A7C war das kein Problem, deshalb empfehle ich es bedenkenlos weiter. Es ist z.B. deutlich schärfer als das Panasonic 14-150, das ich auch hier hatte, und das für mich auch noch gut genug als Reisezoom wäre.

susann87 würde ich empfehlen, sich da ein paar Beispielfotos im Netz anzusehen und selbst ein Bild zu machen. Jeder hat ja einen anderen Geschmack / andere Anforderungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fassen wir zusammen: Es macht Sinn die eigenen Ansprüche und Erwartungen + das darauf aufbauende Gesamtsystem und nicht einzelne Kameras und Objektive zu bewerten. Dabei kann es dann zum "Gleichstand" oder auch zu Vor- oder Nachteilen der einzelnen Systeme kommen - das ist aber individuell verschieden
 
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