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Kaufberatung Objektiv

Hm, zwischen dem Canon EF-S 18-135mm 1:3,5-5,6 IS Objektiv (67 mm Filtergewinde, bildstabilisiert) und dem Canon EF-S 15-85mm IS USM Objektiv (72 mm Filtergewinde, bildstabilisiert, Original Handelsverpackung) liegt ja schon nen hübsches Sümmchen. Bekommt man mit dem teureren Objektiv auch entsprechend mehr Qualität bzw. ist der Qualitätsunterschied überhaupt relevant für mich als Hobbyphotograph?

Vor allem bekommst Du einen wirklich schnellen Fokus und ein Objektiv, das keine Wünsche (außer der hier oft geforderten "Lichtstärke") offen lässt. Sagen wirs so, damit das Tamron VC außerhalb der Mitte halbwegs scharf wird, muss man es auch auf 5,6 abblenden, und dann ist der Vorteil der größeren Offenblende dahin. Das 15-85 ist ein Objektiv, das einen sehr interessanten Brennweitenbereich abdeckt und bei allen Blenden offen gut bis sehr gut funktioniert. Hätte ich noch eine APS-C-Kamera, wäre es definitiv meine erste Wahl als Immerdrauf.
 
Wird wohl auf....

"Tamron 17-50mm (ohne VC) > Lichtstarkes Standardzoom
Canon 50mm 1.8 > Festbrennweite
Tamron 70-300 VC USD > Tele mit grandiosem Bildstabi"

oder das 15-85mm als Immerdrauf und Festbrennweite
(50mm 1.4 von Canon oder Sigma???)

hinauslaufen.....

jetzt heißt es grübeln.....
 
wenn es das 15-85 wird . dann kauf dir bitte nicht gleich das 50er Festbrennweite dazu... mach ein paar Fotos mit dem 15-85 oder auch mit dem 17-50 und schau bei welcher Brennweite du die meisten Fotos machst.
Ich zum beistpiel Finde das 50er zu nah. habe ein Canon 50mm 1.8 was ich jetzt verkauf und auf das Sigma 30 1.4 umgestiegen bin.

Also entscheide erstmal ob du das 17-50 2.8 oder das 15-85 möchtest.
Vor der Entscheidung stand ich auch.
Und da ich es bei einem Hobby lassen will wollt ich nicht so viel geld ausgeben. und habe mir das 17-50 2.8 non VC gekauft un dazu für eine Schöne Brennweite den rest genommen :). Aber jedem das Seine.

Zu dem Thema 18-135mm das habe ich zu Hause Rumliegen.
Es ist ein guter ReiseZoom der auch Ganz gute Bilder machen kann und eine Tolle Brennweite abdeckt .Aber mit der Bild qualli und der Verarbeitung nicht mit den anderen Objektiven mithalten kann.
 
Das Canon 50mm f/1.8 ist eine wunderbare Einstiegsdroge in die Welt lichstarker Festbrennweiten. Wiegt nix, kann man immer irgendwo verstauen zum Mitnehmen, kostet sehr wenig, sieht zwar auch nicht sehr wertig aus ("Joghurtbecher"), macht aber schöne Bilder mit tollem Freistellmöglichkeiten. Für unter 100 Euro kommt man sonst kaum zu einem so lichtstarken, alltagstauglichen Objektiv. Für Indoor- und Street-Fotografie ist es eine Empfehlung.

Die von Dir genannte Wahl zwischen einem Mehr an Lichtstärke (eines der f/2.8-Standardzooms) oder einem Mehr an Brennweite (dem 15-85 & Co) ist ein häufiges "Aufrüst"-Problem, zu dem Du hier bereits viele Threads finden wirst. Ich persönlich hatte mich damals für das Canon 15-85 entschieden, da ich vor allem unterwegs fotografiere und hier von Weitwinkel bis leichtem Tele alles in einem Paket kriege, und das mit hervorragender Bildqualität und rasantem Autofokus. Ich finde, es ist in jeder Hinsicht eine Verbesserung gegenüber dem Kitobjektiv (Brennweitenbereich, Bildqualität, AF-Geschwindigkeit,...), allerdings nicht sehr lichtstark und es wiegt einiges. Obwohl ich mit meinen anderen Objektiven ebenfalls sehr zufrieden bin, mache ich vermutlich etwa 80% meiner Fotos mit dem 15-85, da ich es aufgrund seiner universellen Einsatzmöglichkeiten immer drauf habe und nur fallweise mal mein Tele, Makro u.ä.m. draufschrauben muss.
 
All in One: EF-s 15-85mm f3,5-5,6 IS USM
Wenns finster wird ist ein Stativ sowieso wichtig, IS hast du da auch trotzdem noch dabei falls du mal kein Stativ benutzen willst / kannst, für Landschaft hast du 15mm und Lichtstärke ist bei solchen Motiven vernächlässigbar weil man sowieso üblicherweise abblendet.
Abbildungtechnisch ist es ein Sahnestück, mit den üblichen Einbußen eines Zooms.
Klare Empfehlung also für eine Reise... und auch so.
 
Als ich in Neuseeland war, hatte ich folgende Objektive dabei und habe die beschriebenen Erfahrungen gemacht...

Sigma 10-20: habe ein paar Fotos damit gemacht, hätte aber auch leicht darauf verzichten können.

Tamron 17-50 VC: meistens benutzt. War für die Reise OK, habe es aber danach gegen ein Canon 15-85 getauscht. Auf Reisen ist mir Flexibilität wichtiger als Lichtstärke. AF ist beim Canon zuverlässiger.

Canon 60/Macro: nie benutzt.

Canon 70-300 IS: oft benutzt. Das Objektiv habe ich für Tiere/Natur meistens bei 300mm benutzt. Da ist es aber leider nicht mehr sehr scharf. Der AF ist auch langsam. Daher später durch Canon 70-300 L ersetzt.
 
Was ne Preisfrage ist miit über 1000 Euro.....

Das ist es im Grunde ja immer :cool: Um am Ende die letzten paar Prozente rauszuholen, muss man halt einfach Unmengen mehr Geld in die Hand nehmen. Die Frage ist, ob so etwas notwendig ist, wenn man seine Brötchen nicht mit der Fotografie verdient, sondern es als Hobby betreibt.

Ich bleibe bei meiner Meinung. Mit den beiden vorhin genannten Kombinationen kannst du nichts falsch machen und bekommst für verhältnismäßig wenig Geld wirklich sehr gute Linsen mit sehr guter Verarbeitung, sehr guter Bildqualität und flexbiblen Einsatzmöglichkeiten. Unabhängig davon, ob es nun die Variante mit Canon 15-85mm oder Tamron 17-50mm wird.
 
Was ne Preisfrage ist miit über 1000 Euro.....

Sorry, wollte damit nicht sagen, dass du dir dasselbe kaufen sollst.

Hast noch gar nicht geschrieben, wie du in NZ unterwegs sein wirst. Falls als Backpacker würde ich mir als Tele sogar ein Canon 55-250 holen, weil dann Gewicht und Abmessungen wichtiger werden als Bildqualität.
 
Anstelle des 50er 1.8 würde ich mal noch das 60mm Tamron Makro in den Raum "werfen"!
Lichtstärke ist beinahe identisch, man hat ein schöneres Bokeh und Du kannst im Fall der Fälle sogar mal nen Makro fotografieren ;)

Gruß
 
Sorry, wollte damit nicht sagen, dass du dir dasselbe kaufen sollst.

Hast noch gar nicht geschrieben, wie du in NZ unterwegs sein wirst. Falls als Backpacker würde ich mir als Tele sogar ein Canon 55-250 holen, weil dann Gewicht und Abmessungen wichtiger werden als Bildqualität.

Mit Auto und backpack.... also an nette stellen ranfahren und dann wandern mit Zelt und Rucksack oder Hüttenübernachtung.....
 
Mit Auto und backpack.... also an nette stellen ranfahren und dann wandern mit Zelt und Rucksack oder Hüttenübernachtung.....

Dann würde ich dir aus Gewichts- u. Platzgründen tatsächlich folgende Objektive empfehlen: Canon 18-55 IS + Canon 55-250 IS.

Denk dran, dass du alles Wertvolle immer mitnehmen musst, wenn du das Auto irgendwo stehen lässt. Abgestellte Autos werden gern aufgebrochen.
 
Hi!
Gewicht ist noch mal nen guter Tipp. Danke.
Ich möchte dir ja nicht die Vorfreude nehmen, aber du möchtest dir jetzt eine DSLR zulegen um schöne tolle Fotos von deinen Urlaub zu machen?
Wenn du DSLR Anfänger bist würe ich dir davon abraten, mit so einer Kamera machst du zu beginnt zu schnell und zu viele Fehler, das Forum ist voll von "Hilfe meine Urlaubsbilder sind sch.., was habe ich falsch gemacht".
Mein Tip kaufe dir eine Kompakte od. Bridge, da kannst du sicher auch einiges falsch machen, aber die sind in der Regel was Gewicht betrifft doch einiges leicher und von der Bedienung einfacher.

mfg Andi
 
Wird wohl auf....

"Tamron 17-50mm (ohne VC) > Lichtstarkes Standardzoom
Canon 50mm 1.8 > Festbrennweite
Tamron 70-300 VC USD > Tele mit grandiosem Bildstabi"

oder das 15-85mm als Immerdrauf und Festbrennweite
(50mm 1.4 von Canon oder Sigma???)

hinauslaufen.....

jetzt heißt es grübeln.....

Könnte jemand bitte bei den genannten oben genannten Objektiven plus für das 60mm Tamron Makro die vollen Namen aufschreiben? Das wäre super....
 
Könnte jemand bitte bei den genannten oben genannten Objektiven plus für das 60mm Tamron Makro die vollen Namen aufschreiben? Das wäre super....

1. Tamron AF 17-50mm 2.8 XR Di II LD ASL
2. Canon EF 50mm 1:1.8 II
3. Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD
4. Canon EF-S 15-85mm IS USM
5. Canon EF 50mm 1.4 USM
6. Tamron SP AF 60mm F/2.0 Di II Macro 1:1
 
Hi!

[...] das Forum ist voll von "Hilfe meine Urlaubsbilder sind sch.., was habe ich falsch gemacht".
Mein Tip kaufe dir eine Kompakte od. Bridge, da kannst du sicher auch einiges falsch machen, aber die sind in der Regel was Gewicht betrifft doch einiges leicher und von der Bedienung einfacher.

mfg Andi

[OT]
Das liegt aber denke ich eher daran, dass viele Anfänger zu viel ein- und verstellen wenn sie "knippsen". Es ist einfach verführerisch auszuprobieren um tolle Bilder zu erhalten, anstelle in der Vollautomatik zu schießen und dann zu Hause anhand der EXIFs die Einstellungen als Grundlage zu nehmen und sich auf einer soliden Basis auszuprobieren. Ging mir auch so, bis ich mittlerweile gerafft habe, wie Cam und mein 18-135 ticken (und ja: Ich halte die Fahne für mein 18-135 hoch ;) )
[/OT]
 
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