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Z Kaufberatung: Nikon Z6 II ?

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 542325
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An anderer Stelle schrieb jemand vor kurzem mal "... eine Entschuldigung für miese Bilder gibt es nie, aber Du hast sie endgültig verwirkt." Schon ganz schön großes Besteck, aber auch damit kann man ganz schön schlechte Bilder machen. Viel Erfolg beim Einarbeiten.

... Ich hatte auch lange eine D70 und danach eine D200, ...
Ich möchte auch im Hobby das Beste haben ...
Und warum hast Du dann nicht mit einer einstelligen D angefangen?
 
Ein Haken an dem Retro-Modell ist die Bedienung, die so gar nicht der der anderen Modelle entspricht. Bedeutet: Irgendwann ist ein ziemliches Umlernen erforderlich. Ein zweiter ist die Ergonomie. Die Zf lässt sich nicht annähernd so gut und sicher halten wie Z5/6/7 oder Z8/9. "Function follows design". Eigentlich sollte es umgekehrt sein.
Das ist eine Mär, die so gar nicht stimmt. Bei den Nicht-Retro Kameras hat man halt je einen Knopf für ISO-Werte und Belichtungs-Korrektur, welchen man mitsamt eines der beiden bekannten Drehräder vorne und hinten an der Kamera zusammen bedienen muß für Veränderungen. Hier hat man lediglich ein separates Drehrad alleine oben für selbige Veränderungen. Und im "M"- und "S"-Modus hat man statt eines der Drehräder vorne und hinten ebenfalls ein separates oben. Ansonsten ist die Bedienung genauso wie bei anderen Nikon Kameras. Ich z.B. fotografiere fast ausschließlich im A-Modus (Blenden-Vorwahl, Zeitautomatik), da ist quasi nix anders als wie bei anderen Kameras. Nur ist eben die ISO Auswahl lediglich mit dem einen separatem Drehrad zu händeln statt mit zwei Fingern mit ISO-Taste und hinterem Drehrad gleichzeitig. Aber ok, das ISO-Rad an der Zf (und auch der ZFC) benötigt grundsätzlich ebenfalls 2 Finger zum Verstellen... ;)
 
Das altmodische Bedienkonzept ist m.E. gar nicht die Verschlechterung ggü. Den anderen Zs.
Es fehlt deren Griff, der quasi in der Hand klebt. Und es fehlen die speicherbaren Usersettings.
 
Da frage ich mich wirklich wo jetzt der Mehrwert war hier im Forum nachzufragen. Das teuerste Equipment werden die einem im Media Markt auch vorschlagen wenn man sich ahnungslos zeigt und eine Menge Geld ausgeben möchte. Und warum wird überhaupt nachgefragt wenn die größtenteils wirklich sinnvollen Empfehlungen (bzgl. Objektiven) dann komplett ignoriert werden? Meiner Meinung nach ist das gekaufte Equipment für einen Anfänger mit Ausnahme der Z6II wirklich komplett daneben (sogar das eher rationale 24-70 würden die meisten wohl gegen ein 24-120 tauschen).

BTW: Ist dir schon aufgefallen, dass du jetzt gar kein Macro hast? ;)

Nachtrag: Ok, vielleicht ist zu Gute zu halten, dass ursprünglich gar nicht nach Objektiven gefragt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das teuerste Equipment werden die einem im Media Markt auch vorschlagen wenn man sich ahnungslos zeigt...
Nur wurde hier auch die Möglichkeit und der Preisrahmen einer Z6/7 (I) aufgezeigt und auf die Unterschiede eingegangen, es steht dann jedem frei sich nach seinem Guster zu entscheiden, richtig oder falsch gibt es da ja grundsätzlich nicht!
Ein Anfänger der mit einer Z50 beginnt mach genau so nichts falsch, wie einer der mit der Z9 anfängt ;)

.....wirklich sinnvollen Empfehlungen (bzgl. Objektiven) dann komplett ignoriert werden? .
Ich nutze ja auch nur 85mm 1.8, vor allem auch weil mir Gewicht sehr wichtig ist (deshalb habe ich auch 24-70mm statt dem 24-120mm), ich muss aber zugeben, dass mir Bilder mit dem 85mm 1.2 sehr gut gefallen, will ich diese Art Freistellung und Bokeh erreichen, brauche ich so ein Objektiv, egal ob als Anfänger oder als Superprofi.

Es kommt also in erster Linie darauf an was ich erreichen will und ob man als Anfänger bereit ist sich mit der Materie zu beschäftigen!
 
Anstatt Ihr Euch mal über einen Kollegen freut der direkt Richtig einsteigt kommt hier so ein Müll zustande.
Also freuen wenn jemand mit dem Fotografieren anfängt tu ich mich jetzt direkt nicht. Stimmt was nicht mit mir? :oops:

Was ich nur bemängele (und das sehe ich in so vielen Threads) ist, dass die TO's überhaupt nicht auf die vorgenannten Argumente eingehen. Scheinbar steht die Entscheidung schon fest was gekauft wird und man möchte sich ein bisschen Bestätigung holen, bleibt die aus wird halt einfach so gekauft. Ich hab es jetzt nochmal überflogen, die Empfehlungen waren ja eh breit gestreut, aber ich denke mehr Z6I/Z7I oder Z8 als Z6II. Sollte ich mich, wenn ich schon die Frage nach der Kamera stelle dann nicht kritisch mit den Empfehlungen auseinandersetzten und evtl. nachfragen statt nur meine Überforderung kundzutun und dann zu kaufen was ich ursprünglich eh vorhatte. So profitiert man halt selber wenig vom Austausch.
 
Anstatt Ihr Euch mal über einen Kollegen freut der direkt Richtig einsteigt kommt hier so ein Müll zustande.
Ich hoffe er hat viel Spaß beim Einstieg in die Fotografie und viele viele Jahre freude daran.

Bin ich ganz bei dir!

Meiner Meinung nach ist das gekaufte Equipment für einen Anfänger mit Ausnahme der Z6II wirklich komplett daneben (sogar das eher rationale 24-70 würden die meisten wohl gegen ein 24-120 tauschen).

Deine Meinung in allen Ehren, aber warum ist das komplett daneben? Jahrelang (auch wenn ich das nie so ganz verstehen konnte) hieß es: "Kauf dir ein 24-70 und fang an!". Wenn man Portraits fotografieren wollte, haben alle 85mm!!! geschrien und beim Thema Landschaft war das 14-24 auch bei Nikon gesetzt... Also was ist an der Wahl des TO nun komplett daneben? Dass es im Falle des 85/1.2 und 14-24/2.8 die besten und teuersten Objektive sind, die Nikon gerade im Regal stehen hat und der TO "Anfänger" ist und "Anfänger" nun mal mit Scherben anzufangen haben und nicht mit diesen Traumlinsen?
Auch wenn ich ganz pers. das 24-120/4 vorgezogen hätte, gibt es ebenso genug andere, denen das 24-70/4 lieber ist, vor allem weil kleiner und leichter.

Nun gehöre ich ja auch zu den Menschen, die hier in der Beratung die Z6/7 I oder II empfohlen und die Z8 eher abgelehnt haben. Aus meiner ganz pers. viel jährigen Erfahrung heraus, habe ich mir neue Kamerabodies immer erst dann gekauft, wenn ich wusste, warum ich diesen wirklich benötige bzw. die "alte" Kamera mich in meinem Tun eher hindert als unterstützt. Auch vor 15 Jahren habe ich schon festgestellt, dass es viele Menschen gibt, die mit der Feinparametrierung des AF-Systems situationsbezogen so ihre Problemchen haben und immer nach dem "Universalsetting" suchen und das hat sich bis heute nicht geändert! Vor diesem Hintergrund kann eine Kamera eher überfordern als ein gutes Objektiv. Einer meiner Grundsätze war und ist auch immer noch: Gutes Glas bleibt, Kameras kommen und gehen! Hätte ich damals, als ich meine erste KB-DSLR gekauft habe, das nötige Kleingeld gehabt, hätte ich mir direkt als erstes auch ein 50/1.2 gekauft, hatte ich aber nicht! Das hätte mir viele Experimente erspart! Nimm das 50/1.8, das ist gut und günstig hieß es.... am Arsch! Das Canon 50/1.8 damals war völliger Mumpitz! Also das 50/1.4 von Canon gekauft, .... naja etwas besser, aber auch nicht das, was ich gesucht habe. Dann Sigma 50/1.4 EX, in Sachen BQ genau das, was ich gesucht habe, aber der AF... In so fern, kann ich jeden, der das nötige Kleingeld hat sehr sehr gut verstehen, wenn er direkt Nägel mit Köpfen macht!
 
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Deine Meinung in allen Ehren, aber warum ist das komplett daneben? Jahrelang (auch wenn ich das nie so ganz verstehen konnte) hieß es: "Kauf dir ein 24-70 und fang an!". Wenn man Portraits fotografieren wollte, haben alle 85mm!!! geschrien und beim Thema Landschaft war das 14-24 auch bei Nikon gesetzt... Also was ist an der Wahl des TO nun komplett daneben? Dass es im Falle des 85/1.2 und 14-24/2.8 die besten und teuersten Objektive sind, die Nikon gerade im Regal stehen hat und der TO "Anfänger" ist und "Anfänger" nun mal mit Scherben anzufangen haben und nicht mit diesen Traumlinsen?

Ich akzeptiere ja wenn ich in der Minderheit bin und schreibe ja nur aus meiner Sicht. "Komplett daneben" war vermutlich auch etwas überzogen.

Gegen das 85 1.2 hab ich nichts, nur wenn man so am Anfang steht können sich die Vorlieben halt noch massiv ändern, das würde ich berücksichtigen. Höherer Kaufpreis heißt in der Regel höherer Verlust bei Verkauf, die genannten Scherben gibt es meiner Meinung nach heute nicht mehr, weshalb auch ein 85 1.8 seinen Zweck erfüllen kann bzw. man vielleicht auch erstmal erforschen sollte welche Brennweite man überhaupt braucht, ich glaub das war nie Thema. Daran gleich das teure 1.2er zu kaufen störe ich mich nicht sofern man sich dessen sicher ist. (Natürlich kann jeder kaufen was er will, aber dann brauch ich mich ja nicht beraten lassen.)

Das 14-24 halte ich wegen (in Maßen) Gewicht und Größe vor allem aber weil Lichtstärke überhaupt keine Anforderung des TO's sind für falsch. Die Filter sind zudem "spezieller", falls das ein Thema sein sollte. Es gibt halt m. E. keinen Grund das 14-24 dem 14-30 vorzuziehen. Ob der TO Nightscapes o. ä. machen möchte hat glaube ich niemand nachgefragt.

Das 24-120 ziehen halt inzwischen die meisten dem 24-70 vor (hab selber das 24-70). Der Brennweitenbereich ist sicher besser.

Ein Macro fehlt komplett. Gut, vielleicht kommt das noch.
 
Ich kann deine Einwände ja durchaus nachvollziehen, daher war ja ein paar Seiten vorher mal mein Tipp, neben dem 24-120/4 mit dem 40/2 anzufangen und zu schauen, wo die Reise hingehen soll. Beide Objektive nutze ich selbst und empfehle sie auch gern, auch wenn das 40/2 nicht zu den absoluten SuperDuperLinsen gehört, nutze ich es trotz seiner Fehler recht gern - auch weil es klein und leicht ist. Wäre halt eine Variante gewesen und selbst wenn man das 40/2 in die nächste Tonne werfen sollte ist die Ausgabe geringer als ein 85/1.2 neu zu kaufen und nach 3 Monaten wieder zu verkaufen.

Nichts desto Trotz finde ich die Wahl des TO völlig nachvollziehbar. 24-70/4 Wie schon geschrieben, kann man machen, kann man aber auch anders machen. Ist halt ein "klassischer" Brennweitebereich eines Standardzooms. 85/1.2 ja, teuer, aber mal ehrlich ein Mensch der viel Porträts fotografiert hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch ein 85er irgendwo im Regal stehen. Selbst wenn man - wie ich - eher Team-50mm ist, habe ich dennoch ein 85er (ja das Z85/1.8 und nicht das 1.2er) im Regal stehen. In so fern glaube ich einfach, selbst wenn der TO mal Richtung 50mm geht oder wegen meiner auch 135mm, wird das 85er vermutlich nicht obsolet werden und ihn - sofern er bei der Fotografie bleibt - sehr lange begleiten.

Gut beim 14-24 vs. 14-30 scheiden sich die Geister. Ich hatte das 14-30/4 eines Freundes mal ein paar Tage ausgeliehen. Ich finde das Objektiv sehr spannend, gerade wegen seiner Größe und der Filtertauglichkeit, aber die optische Qualität hat mich jetzt nicht vom Hocker gehauen. Schlecht ist es bei Weitem nicht, aber es kommt auch nicht an mein vorhandenes 14-24/2.8 Art oder im Bereich 24-30mm an das Z 24-120/4 heran, vom Z 20/1.8 ganz zu schweigen. Deswegen kann ich auch hier die Wahl des 14-24/2.8 nachvollziehen. Ob der TO oder du oder ich die Mehrleistung des 14-24/2.8 "brauchen", das wird wohl jeder für sich selbst entscheiden müssen. Aber im Gegensatz zum 85/1.2, sehe ich beim 14-24/2.8 eher die "Gefahr" eines Verkaufs. Gerade weil UWW-Fotografie sehr anspruchsvoll ist, findet man gerade in diesem Bereich oft mal Schnäppchen, frei nach dem Motto, gekauft, probiert, keine coolen Bilder gemacht, daher lange nicht genutzt, muss weg! So eins steht gerade auch wieder im Biete-Board...
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Sonntag wurde das Thema eröffnet und am Montag dann gekauft.
Ich glaube kaum das der TO auf eine Beratung aus war.;)
Geht mir aber manchmal auch so. Ich habe im Prinzip meine Entscheidung schon getroffen (GAS) und will sie mir in einem Forum nur noch bestätigen lassen. Kommen dann Einwände, pfeiffe ich was drauf und kaufe trotzdem. War bis jetzt nur ganz selten so, dass mich diese Einwände von einem Kauf abgehalten haben. Man muß eben genau unterscheiden was die Leute so meinen. Wenn wirklich qualitative Argumente gegen ein Produkt sprechen aus eigener Erfahrung der User, dann ist das eher ein Verhinderungsgrund eines Kaufes als wenn nur argumentiert wird, es wäre gar nicht nötig wegen z.B. des hohen Preises. Wenn ich den schon einkalkuliert habe, dann sind dieserlei Argumente für die Katz. Und sowas wirds auch hier beim TS gewesen sein. Er hat das Geld, warum also nicht zumindest bei den Objektiven "klotzen" statt "kleckern". Er hat nun eine super Basis für seinen Einstieg in die gehobenere Fotografie und wird viel Freude an seinem Equipment haben. An seiner Stelle hätte ich mit dem Budget sogar die Z8 gekauft. Wenn schon denn schon. Landschaft schreit ja förmlich nach vielen Megapixeln. Und den eklatant besseren AF gegenüber der Z7 (II) kann man auch gleich mitnehmen und hat über viele Jahre hinweg Ruhe. Von daher halte ich Z6 II und z.B. das Z 85/1.2 sogar für ein Dismatch. Da hätte tatsächlich auch das Z 85/1.8 gereicht. Was wirklich top ist.
 
Von daher halte ich Z6 II und z.B. das Z 85/1.2 sogar für ein Dismatch. Da hätte tatsächlich auch das Z 85/1.8 gereicht.
Sehe ich anders. Wenn nämlich der Grund für den Kauf eines 1,2ers der mit Offenblende mögliche Bildeindruck ist, dann ist das ein Kaufargument, das für sich allein steht und für eine Z5 genauso stichhaltig ist wie für eine Z8.
 
Was ich nur bemängele (und das sehe ich in so vielen Threads) ist, dass die TO's überhaupt nicht auf die vorgenannten Argumente eingehen. Scheinbar steht die Entscheidung schon fest was gekauft wird und man möchte sich ein bisschen Bestätigung holen, bleibt die aus wird halt einfach so gekauft.
Ja, das ist logisch. Weil ein Forum keinen Einstieg für einen Anfänger bietet. Da werden hin und her Empfehlungen abgegeben, mit denen derjenige dann gar nichts anfangen kann. Wichtiger sind zu Beginn: 1. ein bisschen theoretisches Wissen (Online-"Fotokurs") über Fotografie, 2. ein Fotogeschäft - ohne dort gleich zuzuschlagen - zum Ansehen, In-die-Hand-Nehmen, Ausprobieren von Objektiven (Brennweitentest) usw. Dieses direkte Ansehen bietet auch eine reale Chance, eine irgendwo aufgeschnappte Kombi, die man sich ahnungslos in den Kopf gesetzt hat, zu revidieren, anstatt blind zu kaufen. Dazu muss der Interessent natürlich auch die innere Kraft haben, erstmal seinem Kaufwunsch zu widerstehen und sich erstmal gründlich zu informieren.
Mit derartigen ersten Erfahrungen macht es viel mehr Sinn, in einem Forum zu fragen. Dann kann er immer kaufen.
 
Wichtiger sind zu Beginn: 1. ein bisschen theoretisches Wissen (Online-"Fotokurs") über Fotografie, 2. ein Fotogeschäft - ohne dort gleich zuzuschlagen - zum Ansehen, In-die-Hand-Nehmen, Ausprobieren von Objektiven (Brennweitentest) usw.
Absolut deiner Meinung. Es gibt schließlich noch (wenige) Fachgeschäfte, die seriös beraten. Auch im Westen Österreichs. Da können sachliche Fehler leichter vermieden werden.

Aber einerseits "Nein, nein, es muss für mich nicht gleich das Beste sein" kombiniert mit dem Kauf von 1,2/85mm und 2,8/14-24mm hinterlässt mich ebenso ratlos wie die Kombination Z6 II mit 1,2/85mm. Letzteres rein fachlich, weil gerade bei den 1,2er Objektiven, schon gar bei einer "Portraitlinse", der schnellere und sichere Augen-AF der Z8 essentiell wäre.

Z6 II ja, hätte ich für den Einsteiger auch empfohlen. Aber nicht gerade in Kombination mit dem 1,2/50mm oder dem 1,2/85mm. Wenn schon in de Vollen, dann ordentlich.

Ein bisserl wundern dürfen wir uns ja. Letztlich soll aber der TO Freude an seinen neuen Geräten und Spaß an der Fotografie haben. Und das dürfte wohl hinkommen.
 
Z6 II ja, hätte ich für den Einsteiger auch empfohlen. Aber nicht gerade in Kombination mit dem 1,2/50mm oder dem 1,2/85mm. Wenn schon in de Vollen, dann ordentlich.

Ein bisserl wundern dürfen wir uns ja. Letztlich soll aber der TO Freude an seinen neuen Geräten und Spaß an der Fotografie haben. Und das dürfte wohl hinkommen.
Ich weiß nicht, ob ich mir als Fahranfänger ein sportwagenähnliches Gefährt kaufen würde ... jedenfalls finde ich das Plena etwas überdimensioniert, wenn man gerade erst einsteigt (zumal es ein preiswerteres Äquivalent gibt). Aber - die Entscheidung ist gefallen, und der TE wird mit dem Neukauf seine Freude haben. Die Z ist jedenfalls eine feine Kamera; mir müsste jedoch jemand das Menü einstellen - ich erinnere mich noch gut an meine eigenen digitalen Fotoanfänge, Jahr10te her, mit digitalen Wechselobjektivkameras (DSLM hießen die damals noch nicht): da hätte ich die Einstellungen nicht alleine geschafft, obwohl sie gegen die heutigen Möglichkeiten überschaubar waren. Sogar heute bin ich (Nikon Z f, erste N seit Jahren) ein wenig überfordert ...
 
1,2/85 und Z6II wäre auch nicht meine Idealkombi. Aber im Grunde kann man es auch so sehen, dass man mit Blende 1,2 eher gestellte Portraits oder gestellte Freistellungsmotive macht und dann ist es auch mal egal ob ich vom Motiv 5 (oder mehr) Bilder mache und mal einige dabei sind, die nicht ganz so scharf sind. (Ich glaube auch, dass man auch mit einer D850 bei solchen Motiven bei Offenblende eine kaum bessere Trefferquote hätte und die war über viele Jahre eine der besten Kameras)
Und leckt er wirklich noch mehr Blut und bleibt dran, ist ein Umstieg auf die Z6III oder... sicher auch bezahlbar
 
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