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Systementscheidung Kaufberatung/ Neues Alltagsobjektiv oder doch Systemkamera für Alltag

... - jein :angel: - es reicht das 60mm Makro (120mm äqu. KB), denn die geringe Schärfentiefe kannst Du mit der OM-D E-M1 (auch Mark II) per Focus-Stacking oder Focus-Bracketing ausgleichen.
Theoretisch ja, wenn man mit Stativ unterwegs ist und kein Wind weht (kann die TG-4/5 ja auch). 120mm KB ist mir ansonsten viel zu wenig Schärfentiefe für Makros. Ich würde auch bei Insekten lieber mehr Schärfetiefe haben, aber da muss ich in den saueren Apfel beißen und eine längere Brennweite nehmen, weil die sonst abhauen.

Rainer
 
Glauben kann ich es nicht ganz, bei vielen Motiven kann ich mir schon vorstellen, dass du recht hast aber bei allen?

Nur komm ich mit einer OM-D E-M1 und Objektive teurer ab, vorallem mit zwei Objektiven zum wechseln. (hab jetzt nicht hier im Gebrauchtbereich geschaut nur schnell gegoogelt)

Focus-stacking ist natürlich was tolles, haben die Canon ja gar nicht. Zumindest bei den Motiven die mir nicht davon laufen können wäre es auch nachträglich in Photoshop möglich. Bei lebenden Motiven in der Tat etwas schwerer.
 
Focus-stacking ist natürlich was tolles, haben die Canon ja gar nicht. Zumindest bei den Motiven die mir nicht davon laufen können wäre es auch nachträglich in Photoshop möglich. Bei lebenden Motiven in der Tat etwas schwerer.

Hallo Julia,

wenn die Kamera nicht für's Focus-Stacking vorbereitet ist, kannst Du sie ja auf einen Makro-Schlitten schrauben und später zuhause die Einzelfotos zusammenstacken. Allerdings stört es dabei bereits, wenn ein Motiv atmet :eek: --- und Wind kostet Nerven :evil:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Glauben kann ich es nicht ganz, bei vielen Motiven kann ich mir schon vorstellen, dass du recht hast aber bei allen?
Natürlich bei allen, warum nicht? Es gibt keinen technischen Grund, warum die TG-4/5 ein gegebenes Makromotiv nicht fotografieren können sollte. Das einzige was die TG ggf. nicht abbilden kann, ist ein spezifisches Bokeh, dass je nach Kamera-/Objektivkombination immer anders ist. Keine Kamera-/Objektivkombo kann eine andere Kombination vollkommen kopieren. Was die TG-4/5 kann, und was andere Makrolösungen nicht können, ist die Einfachheit und Schnelligkeit. Kein spezielles Objektiv, keine Modifikationen an den Einstellungen (es sei denn, man kann/will das Bracketing oder Stacking der Kamera einsetzen), einfach Makromodus einstellen, draufhalten, die Kamera fokussieren lassen (was sehr schnell geht) und abdrücken. Oder nenn mir mal ein Makroobjektiv, dass ohne Vorsatzlinsen oder Zwischenringe einen Abbildungsmaßstab von 7:1 erreicht ...

Aber wie gesagt, wenn dich dieses Forum derart verunsichert hat, dass auch du nun meinst nur eine Systemkamera kann gute Fotos machen, dann empfehle ich dir die Olympus E-M1. Die Bildqualität ist wegen des größeren Sensors sicherlich besser als die der TG-4/5 - auch wenn das im normalen Leben irrelevant ist, weil du das nur siehst, wenn du speziell danach suchst, oder wenn du ständig nur Ausschnitte aus deinen Fotos verwendest. Ich für meinen Teil croppe grundsätzlich nie.

Ich denke übrigens, dass die Biene auf dem Bienenfoto deines Beispiels 9 zum Zeitpunkt des Fotografierens schon längere Zeit nicht mehr gelebt hat. Soviel wie bei dem Foto gestackt wurde, so lange hält keine Biene still (jedenfalls keine, die ich kenne).

Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
Dies um zu zeigen, was man so ganz spontan mit der TG-4 machen kann: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14716200&postcount=27. Einfach Kamera greifen, in den Regen (!) rausgehen, fotografieren (aus der Hand), Bilder verkleinern und hochladen. Dauerte keine 30 Minuten. Ich bitte zu beachten, dass die Abbildungsmaßstäbe zwischen etwa 2:1 und 5:1 sind. Mit welcher anderen Kamera kann man das auch?

Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
Focus-stacking ist natürlich was tolles, haben die Canon ja gar nicht. Zumindest bei den Motiven die mir nicht davon laufen können wäre es auch nachträglich in Photoshop möglich. Bei lebenden Motiven in der Tat etwas schwerer.

Man kann es durchaus auch bei lebenden Motiven anwenden, Panasonic scheint da recht gut geeignet, ich habe zwar eine OMD M1, habe es aber selbst noch nie probiert.

https://www.flickr.com/photos/achimowl/with/35872949460/
 
Nur sucht der hiesige TO ganz offensichtlich nicht nach einer kompakten Action- und Survivalkamera mit 1/2,3" Winzsensor
Dass die TG-4/5 keine Survival- oder Actionkamera ist, weißt du schon, oder? Sie ist eine wasserdichte und sehr robuste Outdoorkamera, die übrigens den gleichen Bildprozessor hat wie das 2000 € Spitzenmodell von Olympus. Aber darum geht es mir gar nicht.

Ich bin Pragmatiker. Ich möchte die beste Kamera für den jeweiligen Anwendungszweck benutzen. Für Makros ist das für mich die Olympus TG. Julia möchte vor allem schöne Makros machen und Essen fotografieren. Genau das kann keine Kamera besser und vor allem einfacher als die TG. Die Sensorgröße ist nur dann wichtig, wenn man Wert auf crops legt (ich lege die Ausschnitte lieber beim Fotografieren fest, so habe ich das auch mal gelernt), oder wenn man seine Fotos nur in sehr großen Vergrößerungen betrachtet (oder betrachten lässt).

Auch ich möchte einfach nur schöne Makros machen, jedoch ohne großen technischen Aufwand. Kamera greifen, vielleicht ein Rädchen auf die richtige Position drehen, und abdrücken. Keine Menüorgien, kein Objektivwechsel, keine Vorsatzlinsen oder Zwischenringe, kein Stativ - einfach nur mal schnell das fotografieren, was ich gerade gesehen habe. Je weniger Aufwand, desto besser. Es gibt auch Leute, die finden die Vorbereitung, den technischen Aufbau, das Gefummel an und mit der Kamera mindestens genauso spannend und interessant, wie das Fotografieren des Motivs selbst. Das alles gehört für sie unbedingt dazu. Die werden mit so einer Point and Shoot natürlich nicht glücklich. Ich weiß noch nicht genau zu welcher Gruppe Julia gehört, aber wenn sie zu dieser letzten Gruppe gehört, dann wiederhole ich gerne nochmal meine alternative Empfehlung: Olympus E-M1 II.

Die TG ist für Pragmatiker, die nichts anderes als das beste Werkzeug für schöne Makros wollen. Die E-M1 II ist für die anderen. Übrigens, man kann das ja auch kombinieren. Das tue ich auch. Für andere Sachen als Makros oder Produktfotos für den eigenen Bedarf habe ich auch noch andere Kameras.

Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann es durchaus auch bei lebenden Motiven anwenden, Panasonic scheint da recht gut geeignet, ich habe zwar eine OMD M1, habe es aber selbst noch nie probiert.
Es gibt ein paar wenige Insekten, die sich durchaus mal längere Zeit (also ein paar Sekunden) nicht bewegen. Da kann man das mit dem Stacking versuchen, vielleicht hat man Glück, sofern es dazu noch windstill ist. Bienen gehören jedenfalls nach meiner Erfahrung nicht dazu, die sind eher hyperaktiv.

Stacking ist eine tolle Sache, aber Outdoor selten (nur bei absoluter Windstille) anwendbar. Für die Essenfotografie, die Julia betreibt, kann Stacking allerdings ganz neue Perspektiven eröffnen (sofern das Essen nicht mehr sichtbar dampft).

Rainer
 
Dies um zu zeigen, was man so ganz spontan mit der TG-4 machen kann:

Nicht persönlich nehmen, aber nur weil man nah ran kommt, sind das noch lange keine (guten) Makros. Mir fehlt auf den Bildern eine ganze Menge an Schärfe :o Mag an den Umständen liegen, aber als Beispiel für die Makrotauglichkeit dieser Kamera finde ich die Tropfenbilder nicht ideal.

@Julia: Mit meiner alten 50D habe ich auch immer Sehnsucht nach einem echten Makroobjektiv gehabt. Aus Kostengründen habe ich mir dann aber mit einem Raynox 250 beholfen. Das klappte sehr gut, wenn man nicht gerade Profiansprüche hat :top:
 
Mag an den Umständen liegen, aber als Beispiel für die Makrotauglichkeit dieser Kamera finde ich die Tropfenbilder nicht ideal.
Irgendwann werde ich auch mal ein Stativ nehmen. ;) Grundsätzlich fotografiere ich aber nicht wegen der Schärfe, sondern für das Bild. Aber ich weiß, dass Andere das anders bewerten. Besonders in diesem Forum. :angel:

Rainer
 
Naja gut, dass ist jetzt aber eine sehr persönliche Sache. Überspitzt: "Egal, ob es scharf ist, Hauptsache mir gefällt's" :ugly:

Aus meinem Kamerafindungsthread weißt du ja, dass ich ebenfalls nicht die maximal mögliche BQ über alles stelle, aber eine ordentliche Schärfe ist für ein gelungenes Makro wohl unabdingbar ;)
 
Nicht, dass ihr denkt ich hab mich jetzt ganz verabschiedet und es kommt nix mehr.

[…]
Aber wie gesagt, wenn dich dieses Forum derart verunsichert hat, dass auch du nun meinst nur eine Systemkamera kann gute Fotos machen, dann empfehle ich dir die Olympus E-M1.[…]

Ich denke übrigens, dass die Biene auf dem Bienenfoto deines Beispiels 9 zum Zeitpunkt des Fotografierens schon längere Zeit nicht mehr gelebt hat. Soviel wie bei dem Foto gestackt wurde, so lange hält keine Biene still (jedenfalls keine, die ich kenne).

Rainer
[…]
Ich weiß noch nicht genau zu welcher Gruppe Julia gehört, aber wenn sie zu dieser letzten Gruppe gehört, dann wiederhole ich gerne nochmal meine alternative Empfehlung: Olympus E-M1 II.

Die TG ist für Pragmatiker, die nichts anderes als das beste Werkzeug für schöne Makros wollen. Die E-M1 II ist für die anderen.
Da kann ich dich beruhigen das hat bei mir rein gar nichts mit dem Forum zu tun, der Meinung war ich bereits davor. Das Forum hat mich da eher umgestimmt, bin ehrlich gesagt echt erstaunt was mittlerweile mit den kleinen Kompaktkameras möglich ist. Vielleicht ist unsere Canon Ixus glaub 150 nicht gerade das Paradebeispiel, aber ich mag sie einfach nicht und wenn ich sie nicht verwenden muss dann tu ich es auch nicht. Für schnelle Fotos reichts aber mehr auch nicht.
Das kann gut sein wüsste ich jetzt nicht. Hab schon einige Bienen gesehen die nicht ganz so hyperaktiv waren oder sogar länger sitzen geblieben sind. Ob die noch topfit waren ist eine andere Fragen...

Ich würde mal sagen ich bin da irgendwo in der Mitte. Was ich nicht mag sind wie schon öfter erwähnt Stative, nur werd ich da in den sauren Apfel beissen müssen und öfter damit Arbeiten. Also zuviel Aufwand muss man jetzt ja nicht betreiben (hätte ich Studioblitze oder so was in der Art würd ich sie auch verwenden, hat immer Spaß gemacht damit zu Arbeiten). Viele sehen den manuellen Modus als das nonplusultra, dafür muss ich gestehen bin ich dann doch was zu faul, ich weiß schon mit Übung geht das auch aber da hab ich mit der Zeitautomatik im Moment viel mehr Spaß :lol:
Zumindest bei meiner Festbrennweite mag ich den manuellen Fokus auch ganz gerne, auch wenn ich da zum Teil echt schwierigkeiten hab den richtigen Punkt zu treffen (lieg da gern etwas weiter vorne als geplant..). Also wenn es die Zeit und das Motiv erlaub ist der manuelle Fokus meine erste Wahl. AF ist natürlich genauso praktisch und verwend ich für mindestens genauso viele Fotos. Also übertreiben muss man es nicht aber einfach nur drauflos fotografieren mag ich auch nicht.
(E-M1 II Gehäuse ab 1999€ und dann hätte ich nichtmal Objektive, für den Preis würde ich mir wohl eher eine Vollformart, sinnvoll oder nicht. So schön und super sie ist, abgesehen von der Low-Light-Schwäche wie ich mit einer schnellen extrem oberflächlichen recherche rausgefunden habe, wäre mir da der Systemwechsel eindeutig zu teuer).
Muss jetzt ehrlich gesagt sagen, die Beispielfotos überzeugen mich da jetzt auch nicht wirklich um von einem Makroobjektiv wegzugehen.
Hab was von 2010 gefunden (in wie weit es bearbeitet ist weiß ich nicht mehr). Also vielleicht nicht ganz so nah ran wie bei deinen aber das wäre mit dem 18-55 gemacht, ich schätze irgendwas zwischen 1:1 und 2:1 wird es sein. Zwar nicht ganz so extrem aber dafür mehr Schärfe :o
Gerade heute beim Wandern dachte ich mir so eine kleine Kamera wäre schon was feines (da wäre die TG-4/5 wohl auch praktisch weil man sie einfach mal in den Rucksack geben könnte ohne sich sorgen um die Optiken machen zu müssen), aber mit dem Hinblick damit auch die Makros zu machen dich ich möchte wird das glaub ich schwer. (Bin mir nicht sicher ob ich da die Bildwirkung bekomme die ich gerne hätte).

Zum Thema Schärfe: Ganz großes Thema bei mir. Erstes Kriterium beim aussortieren scharf oder weg. Da muss dann unter Umständen auch die 100% Ansicht her, da zum Teil die Fotos in der verkleinerung unscharf wirken und zum anderen wenn ich zwei fast identische Fotos habe wird nur das behalten was auch wirklich scharf ist. Ich mag eine geringe Schärfentiefe aber das was scharf sein soll MUSS auch scharf sein. Bin da mit ein paar Beispielfotos die ich hier hochgeladen habe auch nicht zufrieden aber für den Veranschaulichungszweck haben sie gereicht. Einzig bei Urlaubsfotos oder Familienfeiern drück ich ein Auge zu solange es sich im Rahmen hält, da mir da die Erinnerung an den Moment wichtiger sind. Ansonsten hat die Schärfe Nr. 1 Priorität. (Deshalb geh ich auch lieber mit dem Iso rauf als, dass das Foto unscharf wird weil ich es verwackel.) Erst danach kommt dann der Bildausschnitt usw. Auch wenn ich nicht mehr im Grafikbereich arbeite, so hinterlassen die 5 Jahre Schule doch ihre Spuren und man mag nur scharfe Fotos (in der Werbebranche kann man auch nicht mit unscharfen Fotos antanzen) und das bleibt einem. Wobei ich auch bei meinen Handyfotos schon immer einen Anspruch auf Schärfe hatte.


Da sind ein paar richtig schöne Fotos dabei :) danke für den Link

Liebe Grüße Julia
 
Ich kann die alte E-M1 nur empfehlen. Aktuell immer wieder günstig mit Restgarantie zu bekommen. Dazu kann man dann noch 100€ in die 3 -Jahre Zusatz Garantie stecken und von dem super schnelle Antwort Service für die E-M1 profitieren. Features wie Focus-Stacking machen einfach Spaß. Zur Kamera eines der Kits z.b. das 12-50, hat zwar keinen so besonderen Ruf ist aber wie die Kamera abgedichtet und kann sogar pseudomakro. Dann noch ein 60mm 2.8 und man ist gut ausgerüstet. KB braucht es da gar nicht. Habe zwar mittlerweile auch eine A7 aber das ist eher Spieltrieb als wirklich brauchen.
 
Zum Thema Schärfe: Ganz großes Thema bei mir. Erstes Kriterium beim aussortieren scharf oder weg. Da muss dann unter Umständen auch die 100% Ansicht her, da zum Teil die Fotos in der verkleinerung unscharf wirken ...

... - das ist ein Problem Deiner Software :eek: - es ist allgemein umgekehrt :angel: ... - wenn ich komprimiere, schärfe ich nach.


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
... - das ist ein Problem Deiner Software :eek: - es ist allgemein umgekehrt :angel: ... - wenn ich komprimiere, schärfe ich nach.
Ist nur in der Vorschau in Bridge. Beim Verkleinern in PS gibts gottseidank keine Probleme. Ich schätze es liegt an der Größe des Vorschaubildes

... - warum die Mark II?
weil die Vorgeschlagen wurde.
Die Mark I wäre nur das Gehäuse um die 1000€
Wüsste jetzt ehrlich gesagt nichtmal ob es große Unterschiede gibt :confused:

Als Zweitkamera ist sie ehrlich gesagt zu groß, wäre ja gleich die Canon. Und einen ganzen Systemwechsel hatte ich nicht vor, schon preislich nicht. Die Kompakte TG-4/5 hat mich bei den Makros nicht überzeugt und bei den E-M1 hat zwar den Vorteil des Fokus-Stacking aber sonst seh ich mit einem Wechsel nicht so viele Vorteile. Zumindest schon gar nicht wenn ich meine komplette derzeitge Ausrüstung verkaufen müsste.
Glaub das Makro-Objektiv ist da die bessere Wahl.
Die Raynox 250 werd ich mir noch anschauen.


Liebe Grüße,
Julia
 
Die E-M1 bekommt man für 550-600€ Gebraucht mit Restgarantie und so viel Asrüstung ist jetzt ja auch nicht vorhanden aber wenn du nicht wechseln willst und was kompakteres haben möchtest gäbe es ja noch die GX80. Kann zwar kein Stacking in voller Auflösung aber mit der 4K Postfocus kann man auch sehr gute Ergebniss bei Makros erziehlen.

Dann wäre noch eine Oly E-M10 möglich. Die stackt die Bilder zwar nicht in der Kamera kann aber Focusbracketing und man könnte das dann mit einer Software am PC stacken.

Ich wollte einst mit der E-P3 auch mal nur reinschnuppern ins MFT System und eingentlich war fest geplant meine D3100 mit Tamron 17-50 und 70-200 auf eine D7XXX upzugraden. Was daraus wurde kann man ja in meinem Profil bzw. der Signatur sehen.

Solltest du auch interesse haben das Canon Kit zu ersetzen kann ich das alte Tamron 17-50 nur empfehlen. Zwar nicht das schnellste Objektiv aber allemal schnell genug und dafür optisch spitze und für glaube so 150-160€ zu erhalten. Da kann ein altes Sigma 17-50 nie mithalten. Als Macro gibt es von Canon ja das recht günstige 100 2.8 USM.
 
Ich habe selber einen E-M10 und E-M1, beide Mark 1!
Ausserdem habe ich beruflich viel mit Photoshop gearbeitet, ich weiß selber aus beruflichen Erfahrung her mit der Fotoqualität.

Wenn du keine Actionaufnahmen machst, dann reichen E-M10 (egal welche Mark-Version) dicke! Darin hat mehr Funktionen als meine ehemalige Nikon D7000!

Wenn du aber viel mit rennende Tiere, fliegende Vögel oder actionreiche Sport fotografieren willst, dann eher E-M1 I + II, Panasonic G81 und GH-Modelle und dazu natürlich AF-C-schnelle Objektive!

Alle diese Modelle haben sehr gute Bildqualität für die anspruchsvolle Privatmensch!
 
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