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Systementscheidung Kaufberatung/ Neues Alltagsobjektiv oder doch Systemkamera für Alltag

Von Zweigleisigkeit / Zweitkamera würde ich hier abraten.
Zum einen kann ich deinen bisherigen Angaben keine zwingende Notwendigkeit dazu entnehmen und andererseits verballerst du da schnell deine beschränkte Kohle für 2 halbe Sachen,
die nirgends eine ganze ergeben. Zumal deine 500D nirgendwo zu groß sein kann, wenn dir ein 24-70/2,8 paßt.

Bei deiner 500D solltest du dir die Frage beantworten, ob du dich mit ihr noch solange arrangieren kannst / willst (und sie mit dir gem. Zustand + Auslösungen !),
wie es braucht, dein jetzt ev. anderweitig ausgegebenes Geld wieder soweit aufzufüllen, daß es für einen angemessenen Ersatz reicht.
Die 5D² sind gebraucht zwar wirklich preis-wert und ermöglichen mit deinem 50/1,4 wunderbare Fotos nach deinem Gusto.
Allerdings bist du dann selbst mit addierten Verkaufserlösen so knapp bei Kasse, daß es nur noch für Ersatzakkus, CF-Karten und nen gebrauchten Blitz reicht.
Zugewinn durch Spezialisierung und deutliche Beschränkung bis mehr Kohle zugleich. Willst du das ?

KB-Standardzooms a la 24-70/xy solltest du solange meiden (obwohl ich selbst mit sowas an einer Crop-Kamera lange glücklich war),
bis dein Umstieg dorthin akuter und weniger nebulös daherkommt.
Du schleppst damit nach eigenen Angaben etwa 3 Jahre lang ohne Not einen ziemlichen Brocken ab etwa 500€ gebraucht, für den es günstigere,
bequemere und nicht schlechtere APS-C Alternativen gibt. Die sich ohne allzu großen Werverlust ggf. auch wieder verkaufen lassen.
Von einer hier bei Erstumsteigern nicht so selten übertriebenen Erwartung an die Dinger ganz abgesehen.

Ich würde dir als Ergänzung zu deinem 50/1,4 entweder ein 18-135 o.ä. empfehlen, wenn´s mehr Tele und Brennweitenflexibilität sein soll.
Oder eben ein 17-50/2,8 o.ä., wenn du trotz 50/1,4 auch bei deinem Standardzoom nicht auf eine durchgehende größere Blende verzichten willst.
In beiden Fällen bliebe dir sogar noch etwas Taschengeld übrig. Für nen Wochenendtrip mit schönen Motiven oder so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder du verkaufst alles und holst dir gebraucht eine X-T10 oder x-e2 mit 18-55er kit und 60er Makro....

Kompakt und geile Abbildungsleistung

X-T20 wäre zwar noch nen ticken geiler, aber außerhalb vom Budget
 
AW: Kaufberatung/ Neues Alltagsobjektiv oder doch Systemkamera für Alltag

An eine Kompakte hab ich gar nicht gedacht, hab die eigentlich wegen der fehlenden Möglichkeit die Objektive zu wechseln ausgeschlossen. Hatte halt bis jetzt mit den ganzen Kompakten die ich in der Hand hatte keinen Spaß (da nehm ich dann meist eher gleich das Handy) aber vielleicht hatte ich einfach nicht die richtige. Waren meist welche von Freunden bzw. Familienmitgliedern die jetzt nicht große Ansprüche haben.
Ja hat es sogar schon ;) wenn mich nicht alle täuscht hab ich sie 2011 gekauft.

Also die guten Kompaktkameras bedienen sich wie eine bessere DSLR.
Meine Fuji X 10 hat direkttasten für AF, ISO, zwei Einstellrädchen für Belichtungszeit und Blende im M-Modus, ein Rädchen für die Belichtungskorrektur, eine Taste für den Messmodus und das Rädchen zum wechseln zwischen M A und P.
Zoomen geht mechanisch.
Bei den Canons wie der GX5 hast du an um das Objektiv einen Drehring der in kleinen Schritten beim drehen einrastet. Etwa wie ein Blendenring. Auf den kann man die Funktion legen, die klassischen KB-Brennweiten 24, 28,35,50,85mm durchzusteppen. Funktioniert prima.

Sich darüber Gedanken zu machen, dass die Kamera kein Wechselobjektiv hat halte ich für sinnlos. Schliesslich ist sie nur ein Ersatz für ein einzelnes Objektiv. Sieh die Kamera als ein besseres Standardzoom mit Sensor hinten dran .

Ich würde dir empfehlen mal eine gute Kompakte wenigstens in die Hände zu nehmen. Von der Bedienung haben die guten die gleichen direktzugriffe wie eine DSLR.

Vier Gedanken noch:
- Es macht wenig Sinn jetzt darauf hin zu Planen, was in drei Jahren ist , wenn du auf 35mm umsteigst. Wenn du das machst wird es eh teuer. Der Wertverlust den du dann hast, weil du deine Aps-C Optiken verkaufst wird da nicht so ins Gewicht fallen. Fotografiere lieber jetzt mit dem was sinnvoll ist.
Am Ende willst dann eh eine FF von Nikon, Pentax oder Sony und kannst die Objektive eh verkaufen.

- Das Zoomobjektiv taugt nichts mehr nach der Reparatur aber sonst warst Du zufrieden? Dann hol dir doch das gleiche Objektiv wieder. Das wird vermutlich die billigste Lösung.

- Light Science and Magic von Fil Hunter umreist die Basics wie Licht funktioniert. Du wirst dort wenig konkrete Lichtaufbauten finden aber dafür die Basics lernen um ein Lichtsetup für deine Probleme selbst zu erarbeiten. Vielleicht bringt dich das weiter.

- Du brauchst für solche Essensfotos wie du sie machst kein Makro. Was du machst sind Close Ups. Ein Makro ist da ein völliger Overkill. Die Kitlinse tut es da vermutlich auch. Wenn du dir teure Linsen kaufen möchtest tu das ruhig, aber für wirklich notwendig halte ich sie nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Zweigleisigkeit / Zweitkamera würde ich hier abraten.
[…]

Bei deiner 500D solltest du dir die Frage beantworten, ob du dich mit ihr noch solange arrangieren kannst / willst (und sie mit dir gem. Zustand + Auslösungen !),
wie es braucht, dein jetzt ev. anderweitig ausgegebenes Geld wieder soweit aufzufüllen, daß es für einen angemessenen Ersatz reicht.
[…]
Zugewinn durch Spezialisierung und deutliche Beschränkung bis mehr Kohle zugleich. Willst du das ?

[…]
Du schleppst damit nach eigenen Angaben etwa 3 Jahre lang ohne Not einen ziemlichen Brocken ab etwa 500€ gebraucht, für den es günstigere,
bequemere und nicht schlechtere APS-C Alternativen gibt. Die sich ohne allzu großen Werverlust ggf. auch wieder verkaufen lassen.
Von einer hier bei Erstumsteigern nicht so selten übertriebenen Erwartung an die Dinger ganz abgesehen.

Ich würde dir als Ergänzung zu deinem 50/1,4 entweder ein 18-135 o.ä. empfehlen, wenn´s mehr Tele und Brennweitenflexibilität sein soll.
Oder eben ein 17-50/2,8 o.ä., wenn du trotz 50/1,4 auch bei deinem Standardzoom nicht auf eine durchgehende größere Blende verzichten willst.
In beiden Fällen bliebe dir sogar noch etwas Taschengeld übrig. Für nen Wochenendtrip mit schönen Motiven oder so.
Bin mir ehrlich gesagt immer noch nicht zu 100% sicher, aber je mehr ich darüber nachdenke desto weniger sinnvoll halte ich die Idee mit der Zweitkamera.
Die Frage hab ich mir auch schon öfters gestellt und damit auch ob ich bereits an die Grenzen der 500D gekommen bin oder eben nicht und ich einfach was an meinem Fotostil ändern müsste. Das was mich wirklich stört ist das, wie ich finde, schon extreme rauschverhalten. Allerdings hatte ich da gehofft, dass man das bis zu einem gewissen Teil mit einem besseren Objektiv beheben könnte.
Ich bin ja jetzt kein Profifotograf (war zwar in einer Schule für Grafik und Kommunikationsdesign aber arbeiten tu ich in dem Bereich nicht mehr) also ist das mit der Spezialisierung eh hinfällig. Gerade in der Wintersaison hätte ich neben der Arbeit und einem Vollzeit Pharamaziestudium dafür keine Zeit mehr. Also von dem her ist das nur ein Hobby von mir.
Wollte halt das ganze weiterverkaufen so gut als möglich vermeiden :lol:


17-50/2,8
Sich darüber Gedanken zu machen, dass die Kamera kein Wechselobjektiv hat halte ich für sinnlos. Schliesslich ist sie nur ein Ersatz für ein einzelnes Objektiv. Sieh die Kamera als ein besseres Standardzoom mit Sensor hinten dran .

Ich würde dir empfehlen mal eine gute Kompakte wenigstens in die Hände zu nehmen. Von der Bedienung haben die guten die gleichen direktzugriffe wie eine DSLR.

Vier Gedanken noch:
- […]
Am Ende willst dann eh eine FF von Nikon, Pentax oder Sony und kannst die Objektive eh verkaufen.

- Das Zoomobjektiv taugt nichts mehr nach der Reparatur aber sonst warst Du zufrieden? Dann hol dir doch das gleiche Objektiv wieder. Das wird vermutlich die billigste Lösung.

- Light Science and Magic von Fil Hunter umreist die Basics wie Licht funktioniert. […]

- Du brauchst für solche Essensfotos wie du sie machst kein Makro. Was du machst sind Close Ups. Ein Makro ist da ein völliger Overkill. Die Kitlinse tut es da vermutlich auch. Wenn du dir teure Linsen kaufen möchtest tu das ruhig, aber für wirklich notwendig halte ich sie nicht.
Werd ich mal machen, ganz ehrlich als Ersatz für ein Objektiv hatte ich es irgendwie gar nie angesehen, aber wenn man es so betrachtet dann stimmt es schon, wäre ein Objektivwechsel wirklich nicht nötig.
Einen Umstieg möchte ich definitv nicht, hatte Nikon und Sony schon in der Hand fand aber vor allem Nikon von der Handhabung nicht so fein wie die Canon. (da scheiden sich ja die Geister :angel: )
Im großen und ganzen war ich damit zufrieden (die Fotos waren von der Qualität her auch nicht so schlecht). Werd es am Wochenende versuchen mit einem nicht Schadenbelasteten zu vergleichen.
Das Buch liegt schon im Warenkorb ;) klingt wirklich interessant und schaden kann es sicher nicht die Lichtthematik nochmal zu wiederholen.
Würde generell mehr im Makrobereich machen, nur so Details wie ich sie gerne hätte bekomm ich mit dem Kit-Objektiv nicht. Da würd ich gern einen Schritt weitergehen. Also zumindest das 100mm Makro eigent sich auch in der Produktfotografie.
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Dieses hier wurde z.B. damit gemacht. Ich weiß es ist nicht perfekt, da fehlt noch ein wenig Licht auf die Uhr aber das war eines meiner ersten Bilder im Studio und diente mehr zur veranschaulichung zwischen Totgeblitzt und ausgeleuchtet :o
Also im Prinzip geb ich dir schon recht für die Foodfotos braucht es kein Macroobjektiv, aber ganz unmöglich ist es nicht. Würde halt vor allem heißen mehr mit Stativ arbeiten.

Nochmals vielen Dank für die ganzen Antworten, ihr habt mir echt schon ein paar Denkanstöße gegeben, die ich sonst wahrscheinlich eher vernachlässigt hätte obwohl sie nicht unwichtig sind.

Liebe Grüße,
Julia
 
umso besser :)
habs in der Hinsicht immer mit Stativ verwenden müssen (war so von unseren Lehrern vorgegeben...)
 
klar, wenn du noch einen Reflektor halten musst und im schlechtesten Fall auch das Objekt, brauchst du ein Stativ.
Aber das muss man ja nicht immer! ;)
 
Hallo :)

so ein kleines Update. Bin echt froh, dass ich heute beim Canon Testtag war, ist ja doch gleich was anderes das Objektiv probieren zu können oder nur Fotos von anderen zu sehen. Wobei ich ehrlich gesagt gestehen muss, beim Segelclub gab es jetzt nicht ganz so viele Motive die ich normalerweise fotografier aber für eine erste Einschätzung auf alle Fälle ausreichend.

*EF100mm f/2.8L Macro IS USM: Damit hatte ich wie schon vorherzusehen war meinen Spaß, eigent sich auch Prima als Portraitlinse. Für kleinere Details müsste ich da wohl an meiner inneren Ruhe arbeiten, wobei es auch nochmal was anderes ist wenn man den ganzen Tag hat. Für scharfe Fotos würde es da wohl ein wenig Übung benötigen.
Möchte aber auf alle Fälle auch noch das Tamron 90mm Macro mit Bildstabilisator probieren. Ich glaub ohne hab ich da keine Chance, wobei es wurde mir auch gesagt bei meiner Kamera wäre es wichtig, dass ich darauf achte, dass die Objektive einen Bildstabilisator haben weil das eben mein Body nicht kann.
@schorsch2489: für den Reflektor such ich mir normalerweise jemanden der gerade zu Hause ist. Allein zwar machbar wenn man will, aber da wird es mitunter doch ganz schön akrobatisch :D Wobei meine Helfer da nicht die gleiche Geduld haben wie ich mit fotografieren.

*EF24-70mm f/4L IS USM: Tolles Objektiv, wäre wirklich eine super Alternative zum Kit-Objektiv. Vom Gewicht her ist es zwar grenzwertig, aber da würde wohl ein wenig Krafttraining abhelfen :lol:
Allerdings würde es auch hier eine Alternative von Tamron (das 24-70 f/2,8) geben, die mir da glaub ich eher zusagt. Da sie zum einen Lichtstärker ist und weniger kostet (im Angebot bei Amazon was ich gestern gesehen hab).

*EF24-105mm f/4L IS II USM: Wurde mir dann auch noch in die Hand gedrückt zum Probieren mit dem Kommentar, dass es auf längere Sicht die bessere Investition ist als das 24-70. Auch hier wieder tolles Objektiv. Fand es von der Schärfe her fast noch besser, für Details ist es auch ein wenig besser (da müsste ich zwar bei beiden nicht darauf verzichten, aber das hat dann doch nochmal die Nase vorn).Die Freistellung ist wirklich gut. Aber, das große aber, es war mir einfach zu schwer. Es ist zwar nicht viel schwerer wie das 24-70 aber die paar gramm machen sich bemerkbar, vorallem da meine 500D ja recht leicht ist hat sich das von der Gewichtsverteilung komisch angefühlt. Meine Mama meinte eh so als ich ein Portrait von ihr gemacht habe "Julia du siehst du angestrengt aus." :lol:
Da würde es dann die kleinere Variante ohne L werden (hab ich nicht mehr probiert, hatte dann so einen Hunger und keine Geduld mehr, weil mir eben auch die Motive die mir zum Fotografieren Spaß machen gefehlt haben.) aber ich denke da wird jetzt kein so großer unterschied sein. Korrigiert mich, wenn ich da falsch liege.

*EF40mm f/2.8 STM Pancake: Wurde natürlich auch noch probiert. Ein Fliegengewicht im Vergleich zu den Zoom-Objektiven. Im Prinzip auch ein schönes Objektiv. Also für Wanderungen würde es sich wohl super eignen. Die Kombination ist so leicht :) Ob es sich dann wirklich eignet ist dann eine andere Frage. Was mich da viel mehr beschäftigt, ist die Tatsache, dass die Brennweite meiner 50mm doch recht ähnlich ist und ob man zwei Objektive mit so wenig Unterschied braucht ist eine andere Frage. Großer Pluspunkt ist auf alle Fälle das Gewicht.
Viel verloren wäre damit ansonsten auch nicht, da es ja nicht viel kostet und sonst auch wieder weiterverkauft werden kann.

Hier kam ja auch der Vorschlag, einfach ein neues Kit-Objektiv zu holen. Davon wurde mir abgeraten da die verhältnismäßig teuer sind und das ganze auch nicht so sinnvoll ist wenn ich sowieso auf Vollformat umsteigen möchte. Die anderen Objektive könnte ich dann alle behalten.

Muss jetzt dann schauen, dass ich mir die Tamron irgendwo ausleihen kann. Die Qual der Wahl hab ich jetzt auch schon, also ists auch egal wenn noch zwei Objektive dazu kommen. Jedes Objektiv hat seine Vor- und Nachteile und um herauszufinden, was wirklich das Beste im Moment für mich ist muss ich nochmal in mich gehen.
Zudem muss ich mir das auch nochmal durchrechnen, bin ja nicht gegen Gebrauchtkauf aber es gibt wohl auch eine Aktion für Studenten die besser ist als die Cashback.

Die 6D hatte ich auch mal in der Hand, probiert nicht weil ich genau weiß wenn ich jetzt eine Kamera probier wars das mit dem Objektiv bzw. wäre ich dann die nächste Zeit mir der meinen nicht mehr zufrieden weil ich es immer mit der neuen Vergleichen würde. In der Hand liegen würde 6D aber gut. (Mir wurde entweder die 6D Mark I oder Mark II) empfohlen. Wie gut, dass ich die Entscheidung erst vor mir habe.

Von der Idee der Kompakten bin ich total abgekommen. Sie sind wirklich super aber mir ist da mittlerweile ein neues Objektiv doch lieber. Falls unsere Familiendigitalcamera (auch von Canon, aber ganz ne einfache) mal den Geist aufgibt wird sie mit einer besseren ersetzt. Nur glaube ich wird das nicht so schnell der Fall sein, da wir die kaum verwenden weil ich immer meine dabei hab.

Liebe Grüße,
Julia
 
danke für deine Rückmeldung.

Nur ganz kurz zum Thema "zu schwer" - mein 70-200mm 2.8 war mir auch erst zu schwer, mittlerweile stört es mich nicht mehr.
Man gewöhnt sich dran ;)

Zum Thema leihen:
Es gibt auch Websiten, die Equipment verleihen... ja, kostet Geld, aber wenn du keine andere Möglichkeit findest, wäre es ja besser als nix ;)
 
Klar, ihr habt mir ja auch wahnsinnig weitergeholfen. Halte euch auch gerne weiterhin auf dem laufenden was es dann für ein Objektiv wird :)
Wie sagt man so schön der Mensch ist ein Gewohnheitstier :lol: wobei ich denke als Frau kommt man da Krafttechnisch doch noch etwas schneller an die Grenzen :o

Stimmt das wäre auch ne gute Möglichkeit. Besser jetzt eine Kleinigkeit ausgeben anstatt am Ende dann mit dem falschen Objektiv dastehen. Werd davor aber in meinem Freundeskreis nachfragen ob jemand einer der beiden hat.

Liebe Grüße,
Julia
 
Zuletzt bearbeitet:
*EF40mm f/2.8 STM Pancake: Wurde natürlich auch noch probiert. Ein Fliegengewicht im Vergleich zu den Zoom-Objektiven. Im Prinzip auch ein schönes Objektiv. Also für Wanderungen würde es sich wohl super eignen. Die Kombination ist so leicht :) Ob es sich dann wirklich eignet ist dann eine andere Frage. Was mich da viel mehr beschäftigt, ist die Tatsache, dass die Brennweite meiner 50mm doch recht ähnlich ist und ob man zwei Objektive mit so wenig Unterschied braucht ist eine andere Frage. Großer Pluspunkt ist auf alle Fälle das Gewicht.
Viel verloren wäre damit ansonsten auch nicht, da es ja nicht viel kostet und sonst auch wieder weiterverkauft werden kann.

... - das Canon EF-S 2,8/24 STM ist beim Bildwinkel ein erheblicher Unterschied zu Deinem 50mm - kannst Du wieder verkaufen, wenn Du auf das Kleinbildformat umrüstest ;) - oder direkt das Canon EF 2,8/24 IS USM - hat einen Bildstabilisator integriert - ist nicht ganz so klein und leicht, aber für's Kleinbildformat konstruiert.

Hast Du Dich entschieden, Deine alte EOS kurz-/mittelfristig weiter zu nutzen?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
...Man gewöhnt sich dran...
Man gewöhnt sich an vieles. Frau sicher auch. Ändert nur nix daran, daß jede Belastung mit zunehmender Dauer schwerer wiegt und nicht leichter.
...Bin echt froh, dass ich heute beim Canon Testtag war, ist ja doch gleich was anderes das Objektiv probieren zu können...
Hatten die keine EF-S Objektive da oder wieso beschäftigst du dich nach wie vor offenbar nur mit KB-Linsen ?
...*EF100mm f/2.8L Macro IS USM:...Ich glaub ohne hab ich da keine Chance...wichtig,...dass die Objektive einen Bildstabilisator haben...
Je näher du Makro kommst, also ABM 1:1, desto weniger hilfreich der IS und desto wichtiger ein Stativ.
Natürlich auch Übungssache, doch werde ich mit dem Ding aus der Hand niemals zu solchen Ergebnissen kommen.
Dazu sind mir die zur Bildvernichtung schon ausreichenden Bewegungen einfach zu klein.

Deine spontane Begeisterung kann ich zwar verstehen (hab meins erst kurz), doch als dein neues "Alltagsobjektiv" schon arg speziell.
Und "Makro" (also das, was du Eingangs mal beschrieben hast...) geht auch mit einem EF-S 17-55/2,8 IS.
*EF24-70mm f/4L IS USM:...Vom Gewicht her ist es zwar grenzwertig...eine Alternative von Tamron (das 24-70 f/2,8) geben, die mir da glaub ich eher zusagt....
*EF24-105mm f/4L IS II USM:...es war mir einfach zu schwer. Es ist zwar nicht viel schwerer wie das 24-70 aber die paar gramm machen sich bemerkbar...
Das EF 24-70/4 wiegt rd. 600g und ist "grenzwertig", das EF 24-105/4 wiegt rd. 785g und ist dir "einfach zu schwer", aber das Tamron 24-70/2,8 mit rd. 825g würde dir "eher zusagen" ??
...Jedes Objektiv hat seine Vor- und Nachteile und um herauszufinden, was wirklich das Beste im Moment für mich ist muss ich nochmal in mich gehen....
Guter Ansatz. Nach dem du uns bitte mal verklickerst, wieso ein lt. #15 + #19 erst in etwa "2-3 Jahren" geplanter KB- Umstieg hier und heute unverändert schon so präsent ist,
daß partout keine EF-S Objektive in Frage kommen.
...Ich möchte kein EF-S, wenn ich ein Objektiv kaufe dann möchte ich es auch bei späterem Kamerawechsel weiterverwenden können...
Natürlich ist das letztendlich alles deine Entscheidung.
Doch welchen Sinn ergibt das dann hier für Dritte, wenn du zwar lt. #1 "etwas überfordert" bist, doch eisern an fragwürdigen Basics festhälst ?
Entgegen anderslautender Tipps und entgegen sogar eigener Vorstellungen und Wünsche bei Blende/Lichtstärke und Gewicht ?
 
Zuletzt bearbeitet:
... - das Canon EF-S 2,8/24 STM ist beim Bildwinkel ein erheblicher Unterschied zu Deinem 50mm - […]

Hast Du Dich entschieden, Deine alte EOS kurz-/mittelfristig weiter zu nutzen?
[…]
Irgendwie hab ich mittlerweile das Gefühl ich hatte das Falsche im Kopf, hab mir das 40mm angeschaut aber die EF Variante.
Behalten werd ich sie schon, glaub nicht dass heute noch jemand ein Modell von 2009 noch haben möchte (hab meine seit Oktober 2010, also wird sie heuer auch schon 7 Jahre alt) würde mich echt wundern.

Hatten die keine EF-S Objektive da oder wieso beschäftigst du dich nach wie vor offenbar nur mit KB-Linsen ?

[…]

Das EF 24-70/4 wiegt rd. 600g und ist "grenzwertig", das EF 24-105/4 wiegt rd. 785g und ist dir "einfach zu schwer", aber das Tamron 24-70/2,8 mit rd. 825g würde dir "eher zusagen" ??

Guter Ansatz. Nach dem du uns bitte mal verklickerst, wieso ein lt. #15 + #19 erst in etwa "2-3 Jahren" geplanter KB- Umstieg hier und heute unverändert schon so präsent ist,
daß partout keine EF-S Objektive in Frage kommen.

Natürlich ist das letztendlich alles deine Entscheidung.
Doch welchen Sinn ergibt das dann hier für Dritte, wenn du zwar lt. #1 "etwas überfordert" bist, doch eisern an fragwürdigen Basics festhälst ?
Entgegen anderslautender Tipps und entgegen sogar eigener Vorstellungen und Wünsche bei Blende/Lichtstärke und Gewicht ?
Ne sie hatten auch EF-S Linsen aber ich hab mir nur EF Linsen angeschaut. Wieso ich mich immer noch nur mit EF Linsen beschäftige? Ich glaub ich habs auch schon zuvor erwähnt.. mir stellt sich nur die Frage wieso es so schwer zu verstehen ist, dass ich nicht in EF-S Linsen investieren möchte wenn ich sowieso auf Vollbild umsteigen möchte. Klar kann man die Objektive weiterverkaufen, machen ja auch viele aber da ist jeder anders und ICH mags nicht. Ich weiß auch nicht warum ich mich so rechtfertigen muss, dass ich vorrausschauend denke und lieber gleich in Objektive investier die ich auch bei einer Vollformat noch nützen kann.
Zudem kosten die EF-S Objektive zum Teil auch nicht gerade wenig und bevor ich 500€ in ein Objektiv investier das ich sowieso auf lange sicht nicht behalten möchte investier ich das Geld lieber gleich in eines, dass mich länger begleiten kann.
Das Makro würde jetzt nicht das Alltagsobjektiv werden, also falls das so rüber gekommen ist das war nicht so gemeint. Dennoch könnte es für meine Zwecke durchaus passend sein. Das mit dem Alltagsobjektiv war auf das 24-70mm bezogen ;)
Würde halt echt gern mehr im Bereich Makro machen, das ist einfach ein Bereich der Fotografie der mich schon immer begeistert hat aber so wie ich es gerne hätte ist das mit meinen aktuellen Objektive nicht so möglich. Vielleicht erwart ich mir auch einfach zu viel, aber das werd ich wohl nur durch ausprobieren herausfinden.
Das 17-55 mag ein schönes Objektiv sein aber halt auch wieder ein EF-S... (kostet übrigend neu auch 826€, also kann ich das Geld gleich in eines der ganannten investieren).
Ja vielleicht war Grenzwertig ein falscher Ausdruck, also das 24-70 ging gut nur zu meinen bisherigen Objektiven (die da ja ein Fliegengewicht dazu sind) ists schon ein Unterschied. Daran kann man sich definitiv gewöhnen.
Gefühlt war das 24-105 um einiges schwerer (obwohl es nur 195g unterschied sind).
Hab beim Tamron ehrlich gesagt gar nicht auf Gewicht geschaut, da wäre ich eh spätestens draufgekommen wenn ich es in der Hand gehabt hätte. Und mit eher zusagen war die Lichtstärke gemeint.. Aber da ich jetzt das Gewicht weiß kann ich es eh ausschließen.

Wie ich gerade schon erwähnt habe, worin besteht das Problem wenn man vorausschauend denkt?! Nur weil ich einen Umstieg in 2-3 jahren geplant habe schließt das nicht aus, dass ich mir nicht früher eine neue Kamera hole. Nur weil ich es im Moment nicht möchte und lieber in ein Objektiv investiere heißt das nicht, dass ich nicht könnte. Außerdem kann es dir doch egal sein wenn ich mein Geld, wie du augenscheinlich meinst, an teuren Objektiven "verschwende". Du kannst es für dich selbst anders handhaben.

Entweder hab ich mich irgendwo falsch ausgedrückt aber wie kommst du darauf, dass ich mit fotografieren überfordert bin? Ja ich bin mit der Auswahl eines guten Objektivs etwas überfordert weil es einfach viel zu viele Möglichkeiten gibt aber das sagt doch nicht darüber aus ob ich mit fotografieren überfordert bin. Was für fragwürdige Basics?
Zum Gewicht/Blende usw hab ich später übrigends geschrieben, dass ich da wohl kompromisse eingehen muss und nicht alles haben kann.


Liebe Grüße,
Julia
 
Julia, du scheinst zu glauben, dass Bilder aus einer Vollformatkamera einen wesentlichen, deutlich sichtbaren und erheblich praxisrelevanten Unterschied zu Bildern aus einer APS-C Kamera aufweisen. Dies ist nicht der Fall. Ja, die Bildqualität von VF ist besser als APS-C, jedoch nein, du wirst es nicht sehen - jedenfalls nicht ohne Hilfsmittel, ohne danach angestrengt zu suchen oder ohne extreme Vergrößerungen.

Dir ist es offensichtlich ziemlich wichtig eine möglichst leichte und kompakte Ausrüstung zu bekommen. Leicht und kompakt gibt es bei Vollformat einfach nicht, das ist physikalisch nicht drin. Bei APS-C dagegen schon eher. Du musst dich also entscheiden, ob du groß, schwer und teuer möchtest um eine marginale (in der Praxis schlichtweg nicht sichtbaren) Verbesserung der Bildqualität gegenüber APS-C zu erreichen, oder ob du lieber leichter, kleiner und preiswerter bleiben möchtest zum Preis einer marginalen (und in der Praxis schlichtweg nicht sichtbaren) Verschlechterung der Bildqualität gegenüber VF.

Rainer
 
Julia, du scheinst zu glauben, dass Bilder aus einer Vollformatkamera einen wesentlichen, deutlich sichtbaren und erheblich praxisrelevanten Unterschied zu Bildern aus einer APS-C Kamera aufweisen. Dies ist nicht der Fall. Ja, die Bildqualität von VF ist besser als APS-C, jedoch nein, du wirst es nicht sehen - jedenfalls nicht ohne Hilfsmittel, ohne danach angestrengt zu suchen oder ohne extreme Vergrößerungen.

Gilt das auch fürs Rauschverhalten? Das ist ja so der Punkt der mich am allermeisten an meiner derzeitigen Kamera stört. Wenn ja, dann habt ihr recht und ich liege mit meiner Erwartung an eine bessere Bildqualität falsch.
Dazu kommt noch, dass ich schon seite ner Ewigkeit eine Vollformat Kamera möchte.
Hatte die 6D in der Hand und fand die jetzt vom Gehäuse her nicht so schwer, wird sicher mit Objektiven anders aussehen.
 
Wenn du nur KB Objektive nutzt, dann verschwendest du 2-3 Jahre die Möglichkeiten deiner APS-C Kamera.

Verschenken tust Du nichts, Du nutzt sogar in der Regel die Schokoladenseite des größeren Objektivs, aber Du schleppst unnötig Ballast mit Dir rum.

Gilt das auch fürs Rauschverhalten? Das ist ja so der Punkt der mich am allermeisten an meiner derzeitigen Kamera stört.

Die aktuellen APS-C und erst recht eine 6d haben natürlich ein besseres Rauschverhalten als Deine 500d. Die ist da doch schon etwas betagt im Vergleich. Die KB-Kameras sind den neuen APS-C bedingt durch die Sensorgröße immer so ca. eine Stufe voraus, zu Deiner 500d wahrscheinlich sogar zwei.

Hatte die 6D in der Hand und fand die jetzt vom Gehäuse her nicht so schwer, wird sicher mit Objektiven anders aussehen.

Die 6d ist ja auch eine der leichtesten KB-DSLR. Der Unterschied zur 80d beträgt ja grad mal ein paar Gramm.

Alles in allem sehe ich schon, dass Du irgendwann eine KB kaufen wirst. Aber obs dann die 6d wird? Wer weiß, was noch alles kommt. Vielleicht ja sogar eine spiegellose Canon KB, vielleicht sogar mit Hybridsucher. Oder es gibt dann eine 90d mit weiter verbessertem APS-C-Sensor, mit 4K Video und was weiß ich noch allem, und KB ist dann plötzlich doch kein Thema mehr.

Daher ist die Frage schwierig, ob Du jetzt schonmal im Vorgriff Objektive kaufen solltest, die man später weiter nutzen kann? Gebrauchtkauf und Weiterverkauf ist ja nicht so Dein Ding, was ja auch ok ist.

So wie ich das Problem raushöre, bist Du mit dem Kit-Objektiv nicht zufrieden. Das 50er sollte in Ordnung sein und ein Makro soll noch dazukommen. Das Makro ist in meinen Augen das geringste Problem. Da kannst Du wie schonmal gesagt so ziemlich jedes nehmen. Die sind alle abbildungstechnisch auf hohem und ähnlichem Niveau und sind ja auch KB-tauglich.

Beim Standardzoom wäre ich selbst auch zwiegespalten. Die 24-70/4 und 24-105/4 sind an der 500d eigentlich unnötig. Da kannst Du wegen der fehlenden Lichtstärke (ist das überhaupt noch ein Thema?) auch gleich zu einem neuen Kit greifen, vielleicht statt des 18-55 gleich das 18-135. Die genannten 17-50/2.8er von Tamron oder Sigma würden Dich da qualitativ aber weiter voranbringen. Sind halt nur APS-C-Linsen. Vom EF-S 17-55/2.8 hat keiner gesprochen, was auch unsinnig wäre, da es optisch keinen Vorteil zu den Sigmas und Tamrons hat, für den Einsatzzweck nicht angemessen ist, es ist eher eine Sportlinse mit schnellem AF, und eine viel zu große Investition wäre.

Also ist mal wieder guter Rat im wahrsten Sinne des Wortes teuer.

Ich würde Dir dennoch zu einem 17-50/2.8 für APS-C raten. Gebraucht für 200 Euro, neu für etwas über 300 Euro bist Du verhältnismäßig günstig dabei. Und wenns dann mit dem Vollformat ernst wird, ist ja ohnehin die Frage, ob man dann ein 24-70er oder ein 24-105er will. Und ob es dann Blende 4 sein soll. Vielleicht gibts dann auch schon Linsen mit neuerer verbesserter optischer Rechnung, oder gar ein 24-120/2-4. Oder Du willst dann verstärkt mit Festbrennweiten arbeiten? Da gibts noch so viel zu überlegen, dass ich mir jetzt nicht unnötig Gewicht ans Bein binden würde, vor allem weil es ja auch keine Spitzenobjektive sind, über die wir hier reden, die in drei Jahren nicht mehr verfügbar oder gar unbezahlbar werden.

Wenn Du es Dir andersrum ausrechnest, hättest Du später mit einer 6d und dem 24-70/4 sowieso keinen Vorteil gegenüber einer 80d und dem 17-50/2.8.

Das rate ich, obwohl ich ja selbst für meine Nikon D7100 ein altes FX 28-105 daheim rumfliegen habe, quasi auch im Vorgriff auf einen eventuellen Wechsel auf FX. Das steht bei mir aber aktuell gar nicht an, so dass es auf DX seine guten Dienste tut. Der Vorteil ist hier aber, dass es klein, leicht und saugünstig ist. Das Ding kostet nur einen Hunderter und ist somit keine große Belastung. Ich weiß jetzt nicht, ob es auch im Canon-Lager solche vergleichbaren Schnäppchen gibt, die für wenig Geld auch an heutigen KB noch gute Dienste leisten können. Einzig das alte Tamron 28-75/2.8, quasi der Vorgänger vom 24-70, kenne ich als relativ gute und günstige Linse. Ist auf dem Gebrauchtmarkt aber eher selten anzutreffen.
 
Rauschverhalten? Was genau meinst du damit?
Das Höhere Isowerte möglich sind, bis man das Rauschen deutlich sieht?

Ich gehe im folgenden mal davon aus dass du das meinst.
Also wenn ich zb bei dxomark eine D7200 und eine D750 vergleiche,
dann schneidet die D750 als Vollformat bei Low-Light (zB bei Sport) deutlich besser ab.
Und das nicht nur in der Theorie.
Wenn man dann noch bedenkt, dass die D750 eher erschienen ist...

Und bei meiner Kombination D600/D7000 hab ich subjektiv auch das Gefühl, dass die D600 mich in dem Bereich gut vorwärts gebracht hat...

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Zum Thema Vollformat-Linsen an Crop-Kameras:
Auch wenn alle sagen es ist ******e und so,
will ich wiedersprechen.
Als Weitwinkel-Zoom oder im Bereich von 20-75mm tatsächlich nicht optimal,
weil man dadurch eben viel Weitwinkel verschenkt.
Aber im Telebereich zu vernachlässigen. Besonders bei Zooms ist das egal.
Und auch bei dem angestrebten Makro-Objektiv zu vernachlässigen.
 
Gilt das auch fürs Rauschverhalten?
Ja. Wenn du eine Kamera an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit beim Rauschverhalten bringst, wirst du einen Unterschied sehen, aber nur, wenn du danach suchst. Bei 99,9 % aller Fotografien wirst du, wenn sie dir vorgelegt werden, schlichtweg nicht sehen, ob sie mit einer APS-C oder einer VF gemacht wurden (aktuelle Sensoren und APS-C Oberklasse Kameras vorausgesetzt).

Dazu kommt noch, dass ich schon seite ner Ewigkeit eine Vollformat Kamera möchte.
Ich denke mal, das ist der eigentliche Grund. Du suchst nach Argumenten um die Investition in ein VF-System vor dir selbst zu rechtfertigen. Natürlich wirst du daher Beiträge, die für ein VF sprechen anders bewerten, als Beiträge, die dagegen sprechen. Du leidest am Gear Aquisition Syndrom, und das ist leider nur heilbar durch Kauf der gewünschten Ware.

Rainer
 
[…]
Die 6d ist ja auch eine der leichtesten KB-DSLR. Der Unterschied zur 80d beträgt ja grad mal ein paar Gramm.

[…]Gebrauchtkauf und Weiterverkauf ist ja nicht so Dein Ding, was ja auch ok ist.

[…]vielleicht statt des 18-55 gleich das 18-135. Die genannten 17-50/2.8er von Tamron oder Sigma würden Dich da qualitativ aber weiter voranbringen. Sind halt nur APS-C-Linsen. Vom EF-S 17-55/2.8 hat keiner gesprochen, was auch unsinnig wäre, da es optisch keinen Vorteil zu den Sigmas und Tamrons hat, für den Einsatzzweck nicht angemessen ist, es ist eher eine Sportlinse mit schnellem AF, und eine viel zu große Investition wäre.

Also ist mal wieder guter Rat im wahrsten Sinne des Wortes teuer.

Ich würde Dir dennoch zu einem 17-50/2.8 für APS-C raten. Gebraucht für 200 Euro, neu für etwas über 300 Euro bist Du verhältnismäßig günstig dabei. […] Da gibts noch so viel zu überlegen, dass ich mir jetzt nicht unnötig Gewicht ans Bein binden würde,[…]

Wenn Du es Dir andersrum ausrechnest, hättest Du später mit einer 6d und dem 24-70/4 sowieso keinen Vorteil gegenüber einer 80d und dem 17-50/2.8.
[…]
War ehrlich gesagt vom Gewicht der 6D wirklich überrascht, hatte da mit wesentlich mehr gerechnet.
Gebrauchtkauf schließ ich nicht aus, hab auch schon hier im Forum gekauft und keine Probleme damit gehabt. Nur selber weiterverkaufen mag ich nicht.
Die Lichtstärke ist schon noch ein Thema, vorallem wenn es das Kit-Objektiv ablöst. Deshalb hatte ich auch ein Auge auf das Tamron geworfen, natürlich ohne auf das Gewicht zu schauen :o Beim Test am Samstag war die Lichtstärke von beiden Objektiven kein Problem, nur waren da die Bedingungen auch super (halbwegs schönes Wetter, meist bewölkt und ab und zu hat sich die Sonne blicken lassen). Solche Bedingungen hat man nur leider nicht immer außer beim Wandern (gehe ich prinzipiell nur bei schönem Wetter :lol:) Würde ich es hier so handhaben wie beim Kleidungskauf und nichts nehmen wo ich zweifel habe, dann würde das 24-70 und 24-105 schon wegfallen und ich würde gar nicht mehr darüber nachdenken. Inwiefern das bei Objektiven sinnvoll ist wage ich zu bezweifeln.
Das 18-135 sowie das 17-50/2.8 hab ich auf meine Liste für eine genauere Betrachtung gegeben.
Das 17-55/2.8 wurde vorhin mal vorgeschlagen, deswegen auch mein Kommentar dazu.
Das mit den Festbrennweiten könnte gut möglich sein. Mag meine 50mm so auch schon gerne und kann mir generell schon vorstellen mehr mit Festbrennweiten zu arbeiten.
Ganz ehrlich es ist auch extrem schwer das alles unter einem Hut zu bringen, weil eben noch ein zwei Punkte offen sind. War zwar wirklich von einer Vollformat überzeugt, wirklich fest davon überzeugt dass es eine wird, aber mittlerweile hab ihr mich da verunsichert. Und es sind wirklich viele was wäre wenn :rolleyes:
Es ist irgendwo seit Jahren in meinem Kopf, dass eine Vollformat bessere Fotos macht als eine APS-C. So wie ich mich kenne muss ich das selbst ausprobieren und eventuell auf die Schnauze fliegen um einzusehen, dass es heute nicht mehr so ist.

Rauschverhalten? Was genau meinst du damit?
Das Höhere Isowerte möglich sind, bis man das Rauschen deutlich sieht?
[…]
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Zum Thema Vollformat-Linsen an Crop-Kameras:
Auch wenn alle sagen es ist ******e und so,
will ich wiedersprechen.
Als Weitwinkel-Zoom oder im Bereich von 20-75mm tatsächlich nicht optimal,
weil man dadurch eben viel Weitwinkel verschenkt.
Aber im Telebereich zu vernachlässigen. Besonders bei Zooms ist das egal.
Und auch bei dem angestrebten Makro-Objektiv zu vernachlässigen.
Ja genau das meinte ich :) Ich fotografier gerne am späten Nachmittag/ Abend wenn die Sonne gerade beim Untergehen ist oder kurz danach. Im Winter ist bei uns dank den Bergen die Sonne um ca. 15:00 weg und danach hab ich halt die Wahl entweder eine längere Belichtungszeit die ich Freihand nicht unbedingt halten kann oder mit dem Iso raufgehen. Für was ich mich entscheide ist glaub ich klar :angel:
Das Weitwinkel wäre auch wirklich nur für Landschaftsaufnahmen. Hab gerade nachgeschaut und auch mit den 24-70 bzw -105 hab ich bis auf die Aufnahmen vom See, das meisten im Bereich 70 bis 105mm fotografiert. Den unteren Brennweitenbereich der beiden Objektive würd ich wahrscheinlich gar nicht so nützen. Ich sehs ja auch beim meinem Kit-Objektiv. Hab jetzt auch bei mehreren Ordnern geschaut und gefühlt sind 95% der Fotos in einem Brennweitenbereich von 45 bis 55mm. Und der Rest darunter bzw. im Bereich von den 18mm des Kit-Objektivs.

[…]
Ich denke mal, das ist der eigentliche Grund. Du suchst nach Argumenten um die Investition in ein VF-System vor dir selbst zu rechtfertigen. Natürlich wirst du daher Beiträge, die für ein VF sprechen anders bewerten, als Beiträge, die dagegen sprechen. Du leidest am Gear Aquisition Syndrom, und das ist leider nur heilbar durch Kauf der gewünschten Ware.

Rainer
Kann gut sein, möchte ich auch gar nicht abstreiten. Wie oben schon erwähnt hab ich denk Gedanken einer Vollformat nicht erst seit kurzer Zeit sondern schon ne ganze Weile. Eigentlich schon kurz nachdem ich meine bekommen hatte und in der Schule dann die Vollformat in der Hand hatte :angel:

Vielleicht erwarte ich mir wirklich einfach zu viel von einer Vollbildkamera (bessere Bildqualität- weniger Rauschen bei höherem ISO, die geringere Schärfentiefe auch wenn diese im Makrobereich ein Nachteil sein könnte). Da hilft wohl wirklich nur ausprobieren, vielleicht auch mal eine neue ASP-C. Kann mir einfach nicht vorstellen, dass die bei höheren Iso-werten mithalten können.
 
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