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Kaufberatung Kaufberatung *neue* Kamera Leica Q1?

Die Ricoh wurde schon erwähnt. Tolle BQ, aber kein Sucher, schlechte Akkubilanz und man hört immer mal wieder was von einem AF, der nicht ganz auf der Höhe der Zeit ist.
 
Du bist vielleicht auch erfahren genug solchen Situationen gleich zu vermeiden o.ä.
Aber wenn ich hinterher eh in die Bearbeitung gehen muss dann besser gleich Raw - für mich jedenfalls.
Frißt ja kein Heu... aus JPG wäre das unten nichts geworden. Wer vom SP kommt wird von so einer Überbelichtung vielleicht überrascht sein - ich war es.

Unten ein Sample, JPG (links), aber aus Raw (rechts) alles kein Problem, da hat der große Sensor, ob Q1 oder Q2, viel Luft.
Normalerweise bin ich auch der RAW-Shooter, aber nach ersten Tests wollte ich mal die Bequemlichkeit von jpg ooc ohne Nachbearbeitungs-Stress. Und ich muss sagen, dass sowohl Q2m als auch Q3 43 das sehr gut können. Vielleicht habe ich solche Situationen vermieden, kann natürlich sein. Im Nachhinein lässt sich das schwer sagen. Und wie du schon sagst, haben die Q-Sensoren da wirklich viel Luft nach oben. FOTOHITS bescheinigt der Q3 eine Dynamik von 13,3 Blendenstufen.
 
@wutscherl: ich weiß nicht, ob man AF als "Gehampel" bezeichnen würde, wenn man - wie der TO - explizit eine Kamera mit AF sucht. Eine M ist da schon nochmal eine komplett andere Welt und Messsucher ist bei weitem nicht jedermanns Sache. Bei allem Spaß an meinen Leicas würde ich den M-Weg nicht gehen wollen.
 
@wutscherl: ich weiß nicht, ob man AF als "Gehampel" bezeichnen würde, wenn man - wie der TO - explizit eine Kamera mit AF sucht. Eine M ist da schon nochmal eine komplett andere Welt und Messsucher ist bei weitem nicht jedermanns Sache. Bei allem Spaß an meinen Leicas würde ich den M-Weg nicht gehen wollen.
Genau, du hast nicht ganz unrecht: die M ist in gewisser Weise eine andere Welt, weil sie eine geringfügig andere Denkweise erzwingt. Man muss sich halt damit befassen und sie für das einsetzen, wofür sie mal erdacht wurde. Aber es ist wirklich nicht schwer, damit zu arbeiten; auch wenn etliche Mitmenschen anderer Meinung sind.

Wenn man sich die aus heutiger Sicht archaische Arbeitsweise mit so einem Gerät einmal verinnerlicht hat, ist der AF eigentlich Gehampel. Gar nicht so sehr wegen des AFs selbst, sondern eher, weil sich viele Leute genau von diesem und seinen Möglichkeiten vom Motiv ablenken lassen(und das häufig nicht einmal merken). Der AF an sich ist durchaus hilfreich, vor allem, wenn man doch irgendwann eine Brille braucht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
FOTOHITS bescheinigt der Q3 eine Dynamik von 13,3 Blendenstufen.

Das haben heutige VF-Sensoren doch mehr oder weniger alle?!
Aber wer eine Q3 und Q1 hat möge mal so eine Seit- oder Gegenlichtaufnahme wie oben testen und schauen ob das Ergebnis ohne Nachbearbeitung gefällt.
Ich habe einige Bilder die genauso aus JPG aussehen (von der Q2).
Es sei einfach nur erwähnt, nicht das jemand jpg-only-Shooter ist und erwartet das es ganz ohne Nacharbeit geht. ;)
 
man hört immer mal wieder was von einem AF, der nicht ganz auf der Höhe der Zeit ist.
Was ebenso für die Q1 gilt.

Und grundsätzlich: Wer sich eine Leica in den Kopf gesetzt hat – so unsinnig das objektiv betrachtet auch sein mag – der muss es vielleicht auch einfach mal ausprobieren. Auch ohne die erhoffte einstimmige Zustimmung in einem Thread wie diesem hier ;)
 
Die Leica Q (1) würde ich heute nur noch empfehlen, wenn man mit der Brennweite 28mm gut klarkommt und das nicht als Einschränkung empfindet. Das Urmodell hat halt eben leider nur einen Sensor mit durchschnittlicher Auflösung und nicht das Croppotenzial ihrer Nachfolgerinnen. Ebenso muss man sich halt im Klaren sein, dass es eine 10 Jahre alte Kamera ist und manches halt nicht auf der Höhe der Zeit ist - ich habe zwar keine Q, aber eine fast gleich alte M 240.

Was die JPEGs angeht, sind die technisch gesehen auch bei Fuji gut, denke ich. Im Wesentlichen muss man mögen, was die Kiste abliefert und narürlich wie sie bedient wird. Übrigens sehe ich die Ms da sehr weit vorn, auch bei der Geschwindigkeit, wenn man ein bisschen geschickt ist. Gerade das fehlende AF- Gehampel lässt sich da sehr elegant umgehen, wenn man weiß, wie. Dabei ist der Hersteller der Kiste erstmal egal.

Hin und wieder schiele ich auch auf eine Q2, gerade weil sich meine Erwartungen an die digitale Leica M nicht so erfüllt haben und ich sie leider nur selten nutze. Ich komme zwar von der analogen M, aber irgendwie habe ich an eine Digitalkamera doch andere Erwartungen und sehe es da eher pragmatisch. In vielen Situationen ist manuelles Scharfstellen recht umständlich und auch ungenau (Focus and Recompose im Nahbereich z. B.). Letztlich nutze ich aus vielerlei Gründen (Weitwinkel ab 28mm, Nahbereich, Nachtfotografie...) sehr oft den Monitor mit Live-View, was ja auch irgendwie nicht Sinn der Sache ist. Und Zonenfokussierung, falls du das meinst, ist sicher keine "elegante Umgehung" des "AF-Gehampels", sondern eher eine Notlösung aus der Frühzeit der Fotografie, die oft nur zu Solala-Ergebnissen führt, die das Potenzial einer Top-Digitalkamera mit Spitzenobjektiv nicht wirklich ausschöpfen.
 
Und grundsätzlich: Wer sich eine Leica in den Kopf gesetzt hat – so unsinnig das objektiv betrachtet auch sein mag – der muss es vielleicht auch einfach mal ausprobieren. Auch ohne die erhoffte einstimmige Zustimmung in einem Thread wie diesem hier ;)

Ich würde eine Q auch nicht jedem empfehlen. Aber ich würde empfehlen wenn man etwas haben will, viel Spaß daran hat und es stemmen kann es einfach zu machen.
Vernunft ist manchmal auch genau das ;)
 
Die Ricoh wurde schon erwähnt. Tolle BQ, aber kein Sucher, schlechte Akkubilanz und man hört immer mal wieder was von einem AF, der nicht ganz auf der Höhe der Zeit ist.
Der Akku hält nach meiner Erfahrung ewig. Der AF ist besser als der Q. Ist ein vielseitiges, komplexes, vielseitiges Tool bei der GR, vielleicht zu komplex für Einige.
Aber stimmt, wenn man etwas zum angeben haben will ist die GR zu unauffällig.
 
Selbst im Pentax-Forum sind Akku und AF der GR-Modelle ein Thema ... der AF mag besser sein als der der Ur-Q, die Q3 ist wie gesagt, da durchaus auf Höhe der Zeit, aber Hundesport würde man eh damit nicht fotografieren.
Und es gibt durchaus Menschen, die mit einem Q-Modell ganz normal fotografieren und sonst nichts. Warum einige User immer wieder in diese Richtung stänkern müssen, erschließt sich mir nicht. Vor allem dann nicht, wenn man seine eigene Ausrüstung wie Majestix seinen Schild in der Signatur ausstellt.
 
"Akku hält ewig"- Definiere "ewig".
"AF ist besser als der Q" - Unter welchen Bedingungen? Welche Einstellungen?

Der Rest ist noch sinnfreier. Also warum damit aufhalten...
 
Warum einige User immer wieder in diese Richtung stänkern müssen, erschließt sich mir nicht.
Wenn man mit einer Q genau so fotografieren möchte, wie mit einer DSLM/DSLR aus dem gleichen Zeitfenster, dann kann es schon dazu verleiten, daß man meckert. Ich bin mit meiner Q2m auch nicht sonderlich warm geworden, obwohl es eine gute Kamera ist. Nach der anfänglichen Begeisterung verschwand das Ding schnell wieder im Lagerkoffer und wird nur noch selten herausgekramt - Ein Schicksal, daß sie mit meinen Sonys teilen muß.

Dessen ungeachtet, kann ich die Faszination einer Q durchaus nachvollziehen. Das Objektiv ist nicht schlecht, der Sensor sowieso nicht. Als Schlechtwetter-Knipse ist das 28er lux durchaus brauchbar, und die Kamera macht's mit. Eine gute Alternative zu meinen Pentax, die doch etwas größer bauen.

Ja, der AF ist nicht ganz auf der Höhe seiner Zeit, könnte besser sein. Der MF ist, wie für DSLM üblich, nicht mein Geschmack. Also auch hier ein leichtes Manko. Zur Ehrenrettung der Q muß ich aber auch sagen, daß ich mit falschen Erwartungen an die Kamera herangegangen bin. Aber: Sie ermöglicht das eben auch. In Grenzen.
Der Akku hält nach meiner Erfahrung ewig.
Das Gleiche könnte man auch von einer Q2x, Q3x sagen. Mit dem Akku der 3er schlägt sich die 2er grandios. Aber letztlich kommt es auch darauf an, wie man die Kamera gebraucht. Die Herstellerangaben zur Akkulaufzeit kann man leicht und deutlich übertreffen.
 
Ja der Akku hält ewig. Dies bezog sich auf den Kommentar vom User Yeats. Die GR ist eine von 4 Kameras welche ich zur Zeit benutze, ja, im vergleich hält diese ewig. Inzwischen nehme ich den Reserve Akku nicht mehr mit.

De AF der Ricoh ist in der Tat sehr Spezial. Jemand der diese nicht benutzt kann da nicht mit Reden. Es gibt wirklich seltsame Einstellungen. Super Chicke möglichkeiten, im Besonderem für Street. Schon alleine die Einstellungen für den Snap-AF sind so vielseitig....

 
– so unsinnig das objektiv betrachtet auch sein mag –
sorry. Den muss ich jetzt mal aus dem Zusammenhang reißen.....


Gerade wenn ich das "Objektiv" betrachte reizt mich eine Q ganz besonders. ;-)


Ich darf niemals in den Leica Store fahren. Niemals......
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hin und wieder schiele ich auch auf eine Q2, gerade weil sich meine Erwartungen an die digitale Leica M nicht so erfüllt haben und ich sie leider nur selten nutze. Ich komme zwar von der analogen M, aber irgendwie habe ich an eine Digitalkamera doch andere Erwartungen und sehe es da eher pragmatisch. In vielen Situationen ist manuelles Scharfstellen recht umständlich und auch ungenau (Focus and Recompose im Nahbereich z. B.). Letztlich nutze ich aus vielerlei Gründen (Weitwinkel ab 28mm, Nahbereich, Nachtfotografie...) sehr oft den Monitor mit Live-View, was ja auch irgendwie nicht Sinn der Sache ist. Und Zonenfokussierung, falls du das meinst, ist sicher keine "elegante Umgehung" des "AF-Gehampels", sondern eher eine Notlösung aus der Frühzeit der Fotografie, die oft nur zu Solala-Ergebnissen führt, die das Potenzial einer Top-Digitalkamera mit Spitzenobjektiv nicht wirklich ausschöpfen.
Das mit dem Schielen auf etwas anderes habe ich auch ab und zu. Zonenfokussierung: Nein, das meine ich nicht. Es sei denn, du meinst damit, dass die Fokussierhilfe bei solchen Kameras in der Bildmitte zu finden ist(Wie der Messsucher der M halt). Die Lösung liegt darin, wie man eine M scharfzieht und darin, wie gut man die gebotene Schärfenebene ausnutzen kann. Also eher im richtigen Schätzen und nicht in der absoluten Genauigkeit, die meistens nicht einmal notwendig ist, auch nicht bei wirklich hochauflösenden Sensoren. Ich denke, dass solche Diskussionen eher gewisse Streitfälle unter Amateuren sind. Ein guter Pro weiß, wie er draufhalten musss und wie man das schnell tun kann.

Ich denke aber auch, dass eine weitere Vertiefung dieses Themas dem TO(und auch uns beiden) nicht weiterhelfen wird. Der will 'ne Kamera und keine Diskussionen über Arbeitsstile.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Ricoh wurde hier bereits empfohlen ja die ist bei mich ausgeschieden weil ich denke das sie zu klein ist. Das klingt jetzt vielleicht
blöd ich möchte was handliches aber auch "robustes" in der Hand halten auch wenn ich keine großen Hände habe tu ich mich schwer mit
so Ultra Kompakten Geräten, besser kann ich das jetzt nicht beschreiben.
AF ist mir wichtig ja aber muss nicht unbedingt Highend sein, es gibt Momente wo man schnell sein muss wenn er da halbwegs verlässlich funktioniert
ist alles gut.
Am Anfang als ich nach Erfahrungen mit der Q1 gefragt habe brachte ich den Beispiel das meine noch aktuelle Kamera Augenautofokus bei Brillenträgern
nicht zuverlässig schafft mir ging's ja darum zu erfahren ob der AF der Q1 besser oder schlechter ist vermutlich ist er schlechter.
Einfach Erfahrungsberichte / Schwächen die man nur von Nutzern erfahren kann idealerweise Leute die auch andere Systeme nutzen.
Das die Technik 10 Jahre alt ist, kein Augen AF, kein IBIS, croppen nur bis zu einem gewissen grad möglich durch die Auflösung das ist mir schon klar. Es können
Kleinigkeiten sein die euch negativ oder aber positiv aufgefallen sin euch ärgern oder begeistern sowas zu erfahren wäre wünschenswert.

Habe ich hohe Erwartungen an der Kamera? Ja klar sonst würde ich ja nicht wechseln :)
Was erwarte ich von der Kamera? Vermutlich das Gefühl das ich sehr wahrscheinlich nie wieder erleben nämlich als ich meine erste Kamera mit 15
auf einem türkischen Flohmarkt gekauft habe war eine Zenit. Zugegeben die Bilder waren alle Kacke hat sich seit dem auch nur mäßig weiterentwickelt aber
dias Gefühl von damals teilweise wieder einzufangen ist mein Ziel. Die xt3 hat das eine ganze weile gut hinbekommen irgendwann nicht mehr.

Also kurz gefasst ich damit den Familienalltag die gemeinsamen Erlebnisse die schönen Momente natürlich festhalten, hin und wieder ein mega geiles
Bild machen wo ich mir dann denke " Scheisse aus dir wäre ein guter Profifotograf geworden" ganz wichtig über die Fotografin im Kindergarten lästern und
sagen hier schau meine Bilder an die sind viel besser. So 1-2 mal im Monat dann alleine losziehen und einfach Bilder machen die vermutlich keine Sau weder
schön noch interessant finden wird.

Braucht es dafür unbedingt eine Leica? Vermutlich nicht, und für mich als Bodenständiger Volvo-Fahrer ist es auch nicht wichtig welche Marke die Kamera hat.
Würde ich damit angeben? Natürlich würde ich das tun:) Statusbild auf WhatsApp und alle reinholen wo ich weiss das sie neidisch werden:)
 
sorry. Den muss ich jetzt mal aus dem Zusammenhang reißen.....


Gerade wenn ich das "Objektiv" betrachte reizt mich ein Q ganz besonders. ;-)
Quobjektiv gesehen kann das schon sein.
Ich darf niemals in den Leica Store fahren. Niemals......
Ich darf nicht mal mehr Kleinanzeigen gucken, wenn es um ein paar kleinere Gegenstände aus Wetzlar geht. Vorhin hatte ich schon wieder so ein Kribbeln...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Das die Technik 10 Jahre alt ist, kein Augen AF, kein IBIS, croppen nur bis zu einem gewissen grad möglich durch die Auflösung das ist mir schon klar. Es können
Kleinigkeiten sein die euch negativ oder aber positiv aufgefallen sin euch ärgern oder begeistern sowas zu erfahren wäre wünschenswert.
Ich hab den Schritt vor etwa einem Jahr getan: Die Nikon Z6 mit 35/1.8, 85/1.8, 24-200 und 12-24 verkauft, eine Q1 gekauft und bis heute nicht bereut.
Die Nikon war super, kam aber immer seltener mit auf Ausflüge. Die Q ist jetzt meist dabei. Mir gefällt die Haptik, das Bildergebnis, das manuelle Fokussieren, dass AUCH ein Autofokus dabei ist und die Optik. Ich habe das Modell in silber und sehe sie einfach unheimlich gerne an.

Portraits und Landschaft funktionieren super, Street auch und das Croppotential ist auch nicht so fürchterlich, wie es oft dargestellt wird. 24MP hatte die Z6 auch...

Wenn Du Bock drauf hast, schlag zu. Bei Gebrauchtkauf und -verkauf hält sich der Verlust ja ohnehin in Grenzen.

für mich als Bodenständiger Volvo-Fahrer ist es auch nicht wichtig welche Marke die Kamera hat.

Volvo ist ja die teuerste Art, anderen zu sagen, dass einem Autos nicht wichtig sind. ;)
 
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