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Kaufberatung für Neuling: D50 vs. D70s

AW: Kaufberatung für Neuling: D50 vs. D70s -- Das Phänomen Einsteiger-Kamera

mir fällt immerwieder auf, daß von sogenannten Einsteigerkameras die Rede ist. Ich halte diese Bezeichnung in erster Linie für einen Marketing-Trick der Industrie um die Leute zum baldigen Kauf einer Fortgeschrittenen-Kamera zu bewegen. Ob das mittel- bis langfirstig ein kostengünstiger Einstieg ist, möchte ich stark bezweifeln.

Wenn man unter Einsteiger jemanden versteht, der es lernen will, möchte ich behaupten, eine gute Einsteiger-Kamera sollte dem Benutzer lieber ein klares Feedback geben. Es ist wichtig, daß die Kamera eine gewisse Empfindlichkeit zeigt gegenüber Fehlbedienung, aber auch umso bessere Ergebnisse liefert, wenn man es richtig macht.

Eine einfachere Bedienung gereicht dem Einsteiger definitiv auch zum Vorteil. Menülastige Bedienung, oder eingesparte Rädchen sind da sicher nicht hilfreich, im Gegenteil führen sie eher dazu der Kamera die Bedienung so weit wie möglich zu überlassen. Dazu brauche ich keine DSLR!
Damit kommt man auch gleich zum nächsten Punkt: Die D50 z.B. liefert eher fertige Bilder als die D70(s), aber das ist kein Feature für den Einsteiger, sondern ein Feature, für alle, die gerne "fertige" Fotos von der Kamera haben wollen. Für den Einsteiger, der gerne auch die EBV lernen möchte macht die Kamera so also schnell auch etwas kaputt. Zum Glück ist Raw aber noch tandard in den preisgünstigen Klassen.

Wenn man es sich finanziell erlauben kann sollte man sich gerade als Einsteiger gewisse Vorteile gönnen.
Die D50, die für mich auch zur Debatte stand, hätte ich z.B. nicht mit Kit-Objektiv genommen. Wenn man aber ein anderes nimmt, ist der Preisunterschied zur D70s mit 18-70 schon gar nicht mehr so groß und sie ist gegenüber einer D70 (wenn man sie noch irgendwo auftreiben kann) eher teurer. Preislich ist die D50 also nicht unter jeder Bedingung ein wirklich guter Einstieg. Der Schritt D70 D200 ist da deutlich größer.
 
AW: Kaufberatung für Neuling: D50 vs. D70s -- Das Phänomen Einsteiger-Kamera

Hallo,

DerDude schrieb:
...
Die D50, die für mich auch zur Debatte stand, hätte ich z.B. nicht mit Kit-Objektiv genommen. Wenn man aber ein anderes nimmt, ist der Preisunterschied zur D70s mit 18-70 schon gar nicht mehr so groß und sie ist gegenüber einer D70 (wenn man sie noch irgendwo auftreiben kann) eher teurer. Preislich ist die D50 also nicht unter jeder Bedingung ein wirklich guter Einstieg. Der Schritt D70 D200 ist da deutlich größer.

diese Diskussion gab es ja nun schon häufig. Zumindest optisch schneidet das 18-55 nicht viel schlechter ab als das 18-70. Und daß es kleiner und leichter ist, erachte ich auch nicht als Nachteil. Ein Vorteil des 18-55 ist z.B. das kleinere Filtergewinde, 52mm statt 67mm wie beim 18-70 (größere Filter sind leider auch teurer).

Man muß einfach auch schauen, woher die Leute kommen, die sich jetzt eine DSLR anschaffen wollen. Wer wie ich vorher mit einer Kompakt- bzw. Brigdekamera (CoolPix 5700) fotografiert hat, wird z.B. das zweite Einstellrad an der D50 nicht vermissen. Im Gegenteil, er wird vom Handling begeistert sein. Was anderes ist es, wenn jemand vorher schon mit analogen SLR's von Nikon fotografiert hat und da einfach anderes gewohnt ist. ;)

Gruß, Kai.
 
Kann ich jetzt so nicht ganz bestätigen die letzte Aussage - Meine F65 hat auch nur ein Rad. Habe ein 2. nie vermisst ;)
 
Nasan schrieb:
Kann ich jetzt so nicht ganz bestätigen die letzte Aussage - Meine F65 hat auch nur ein Rad. Habe ein 2. nie vermisst ;)

Naja aber der Sucher ist doch bestimmt besser. ;)
 
Nasan schrieb:
Hmm zumindest nicht so, daß es mir ins Auge stechen würde...

Dann bezogen sich die von mir zitierten Aussagen wohl auf eine Klasse höher, habe wie geschrieben selbst damit keine Erfahrung. :)

Gruß, Kai.
 
Hallo zusammen,

ich habe nochmal ne Anfängerfrage, da ich leider zu dem Thema nichts recht Passendes auf die Schnelle gefunden habe. und zwar - wo ist denn der Hauptunterschied zwischen den beiden Objektiven:

AF-S DX 18-70mm/3.5-4.5G IF-ED und

AF 50mm/1.8D

Bei Nikon wird das erste als Weitwinkelzoom geführt und das zweite als Normalbrennweite. Im Forum liest man von beim 50mm/1.8D von hoher Schärfe und Lichtstärke als "Festbrennweite", aber im Grunde genommen hat man den Bereich doch bereits über das erste Objektiv abgedeckt, oder nicht?!? :stupid:

Und heisst Festbrennweite, dass ich im Gegensatz zum erstgenannten Objektiv nicht mehr zoomen kann? Muss ich dann immer auf richtige Entfernung zum Objekt "gehen"?

Also, irgendwie erschliesst sich mir das noch nicht so ganz - bin also für jeden Tip dankbar bzw. falls jmd. einen Link hat, wo ich das nachlesen kann?!?

Danke und Gruß,

Marc
 
Hallo,
Ganz einfach. Natürlich beinhaltet das 18-50 das 50er im Brennweitenberich. Nein, mit dem 50er kannst du nicht zoomen, dafür ist es schärfer. Der Grund ist, dass Festbrennweiten auf die eine Brennweite hin optimiert werden können und Zooms immer ein Kompromiss sind. Ausserdem bietet die das 50er eine konstante Lichtstärke 1.8, während das zoom von 3,5-4,5 geht. Da dürftest du dann bei 50mm so um 3 liegen.
 
Du meinst wohl Blende 4. Das 50er hat Turnschuhzoom, ist schärfer, eignet sich besser zum Freistellen durch die geringere Tiefenschärfe. Das man die Brennweite mit einem Zoom schon abgedeckt hat, steht ausser Frage, aber die optische Qualität erreichst Du mit den billigzooms nicht. Auch ein 17-55/2.8 bietet dir nicht die Freistellmöglichkeit des 100€ 50ers.

Ich bin direkt von einer Kompakten digitalen, undzwar untere Einsteigerklase, direkt zur D70 gekommen. Einstellräder brauch ich alles was ich kriegen kann ;) von daher wäre nur ein Einstellrad unbrauchbar für mich. Dazu habe ich mich zu sehr dran gewöhnt. Es ist natürlich die Frage wie weit man sich mit der Fotografiererei auseinandersetzen will. Da hilfts nix sich ne D2 zu kaufen und dann dran zu sitzen und sich wundern warum die Fotos nicht so werden wie man sie sich vorstellt. Man muss sich zwangsweise intensiver mit dem Thema beschäftigen. Point n Shoot war Kompaktkamera, hier muss bewusst eingesetzt werden.

mfg Deniz
 
zum Unterschied zoom und festbrennweite:
hab das 17-55/2.8, was ja nicht als das schlechteste objektiv gelten dürfte und habe bei mehreren gelegenheiten mal mit meinem 1.4/50mm verglichen... und ich bin immer wieder sehr angetan, was für tolle Bilder aus der Festbrennweite kommen... nicht, dass wir uns falsch verstehen, das 17-55 ist grandios, aber die Festbrennweite ist unglaublich bis hin zu perfekt... nun warte ich ungeduldig auf das 85/1.4 .....

hatte vorher das 18-70 Kit Objektiv - wirklich sehr gut, aber wenn man das mit den ergebnissen einer Festbrennweite oder dem 17-55 vergleicht, könnte man vor glück heulen, die letzteren zu haben :)

Also wenn ich heute nochmal anfangen müsste, mein equipment zusammen zu kaufen, würde ich mir eine D50/70 holen und dazu das 50mm/1.8 und dann sparen auf ein 17-55.... dann geh ich den kleinstmöglichen kompromiss ein... aber jeder wie er mag..
gruss jan
 
hallo auch!
vielleicht mal eine eher pragmatische entscheidungshilfe von mir.

ich habe selber die d50 seit kurzem und benutze sie privat und auch beruflich (werbegrafiker). als objektive stehen mitlerweile ein sigma 18-200, ein sigma 30/1.4 und nikon 50/1.8 zur verfügung. privat wird hauptsächlich das 18-200 und das 50er verwendet (für alles mögliche), beruflich fast ausschließlich die festbrennweiten zur produktfotografie für layouts die dann professionell "nachgeshootet" werden.
dazu haben wir im büro (2-mann büro :D ) ein hedler-kit und einen lichtwürfel.

ich habe vor dem kauf die d70 kurz zum testen gehabt, aber mich dann doch für die d50 entscjheden. warum? weil sie absolut ausreicht! die abblendtaste an der d70 ist sowieso nicht sonderlich, und das zweite rad vermisse ich ebenfalls nicht. bei der bildqualität konnte ich keine nennenswerten unterschiede feststellen die für "nichtfreaks" relevant wären. die neuen dslr's der unteren preisklasse können sowieso schon mehr als die meisten amateurbenutzer jemals verwenden werden.

entweder d50 oder d200 - der mehrpreis der d70 ist meiner meinung nach nicht nötig.
 
Leider ist die einzige Kamera, die man sich zur Zeit im Laden in die Hand nehmen kann, die D50.
D50, D70s und D200 (leider zu teuer) in einem Laden?: Gibt es nicht in meiner Umgebung (Düsseldorf).

Das Preis/Leistungsverhältnis der D50 halte ich für unschlagbar.
Den 250-300€ Preisvorteil gegenüber der D70s sollte man wirklich in ein Mittelklasseobjektiv stecken und experimentieren.
Man kann ja später immer noch aufrüsten, wenn das Gehäuse langweilig wird.

Soweit die Argumente der Vernunft.

Spricht irgend etwas gegen die D50, was mich veranlassen sollte doch die D70s zu nehmen?...

Mein Bauch sagt mir, dass bald eine neue Brücke zwischen D50 und D200 geschlagen wird. Aber wann?...

Nikon zwingt Einsteiger ja geradezu die D50 zu nehmen - oder zur Konkurrenz zu gehen.
 
hallo nochmal,

auch wenn ich nerve, aber hier nun ein kurzer "zwischenstand":

ich war am we mit meiner freundin hier in hannover bei foto-haas, da ein promotion-team von nikon während der cebit vor ort war: die hatten selbstverständlich eine umfassende ausrüstung dabei. neben der d200 und dem gelobten 18-200 vr waren ebenfalls die d50 inkl. der kitobjektive sowie die d70s mit dem 18-70 dabei.

ich muss sagen, dass trotz der optisch wenig erkennbaren unterschiede zwischen d50 und d70s fühlt sich die d70s in der hand doch um länger besser an (klar, rein subjektive empfindung!). ich für meinen teil habe bei der d50 das gefühl, dass sie nicht richtig "passt".

werde mich wohl doch nochmal näher mit der d70s beschäftigen.

in diesem sinne: gute n8
 
Kommt halt auf die grösse der Hände an und was man damit machen will. Ich schleppe die D50 fast überall hin mit (reise viel mit dem Zug) und in meine Hände paßt sie wie gemacht. Die D70 habe ich aus diesen und anderen Gründen darum damals nicht gekauft.
 
moin,

ich steh im moment auch davor, mich zwischen ner d50 und ner d70(s) zu entscheiden. nachdem ich diesen riesenthread nun durchgelesen habe, hätte ich mal ne ganz blöde frage (auch wenns die angeblich nicht gibt). wann genau vermißt man nun dieses ominöse zweite einstellrad und wozu is das überhaupt gut? ich hab bisher nur mit digi-kompakten rumgeknipst und war da schon froh, wenn ich iso und wb manuell einstellen konnte. meint ihr, mir würde auffallen, daß die d70(s) mehr kann als die d50?

ciao,
daniel.
 
Hallo Daniel,

pcelvis schrieb:
moin,
ich steh im moment auch davor, mich zwischen ner d50 und ner d70(s) zu entscheiden. nachdem ich diesen riesenthread nun durchgelesen habe, hätte ich mal ne ganz blöde frage (auch wenns die angeblich nicht gibt). wann genau vermißt man nun dieses ominöse zweite einstellrad und wozu is das überhaupt gut? ich hab bisher nur mit digi-kompakten rumgeknipst und war da schon froh, wenn ich iso und wb manuell einstellen konnte. meint ihr, mir würde auffallen, daß die d70(s) mehr kann als die d50?

ciao,
daniel.

ich bin von der CoolPix 5700 auf die D50 umgestiegen. :)

Kurz zu den Einstellrädern. Mit dem Einstellrad an der D50 (übrigens wie an der CP5700) stellt man entweder die Blende (Modus Blendenvorwahl), die Belichtungszeit (Modus Belichtungszeitvorwahl) oder die Programmverschiebung ein (Modus Programmautomatik). Im manuellen Modus stellt man mit dem Einstellrad die Belichtungszeit ein und mit Einstellrad und gedrückter Belichtungskorrekturtaste die Blende.

Mit den zwei Einstellrädern an der D70/D70s kannst du nun mit einem die Blende und mit dem anderen die Belichtungszeit einstellen (kann man glaube ich programmieren auf welcher Taste welche Funktion liegt), d.h. du hast im manuellen Modus den Vorteil nicht noch eine zusätzliche Taste drücken zu müssen.

Ich für meinen Teil komme mit nur einem Einstellrad sehr gut zurecht. Wer was anderes gewöhnt ist, sieht das sicherlich anders. ;)

Gruß, Kai.

P.S.
Am besten mal in einen Fotoladen gehen und beide Kameras ausprobieren.
 
Hi.
Das zweite Einstellrad macht einfach ein paar Sachen einfacher. Wie funktionieren die u.g. Sachen denn mit einer D50? Muss ich in's Menü oder geht das über das Drücken einer Zweittaste?

Zwei Anwendungsbeispiele:

- Hältst du die Blitztaste gedrückt, kannst du jetzt mit dem hinteren Einstellrad die Art des Blitzes Einstellen (Rote Augen, Slow, usw.) und mit dem vorderen Einstellrad die Blitzstärke korrigieren (stärker oder schwächer in kleinen Schritten).

Gleiches z.B. für den Weißabgleich:

- Weißabgleichstaste gedrückt halten und mit dem hinteren Einstellrad stellst du die Art des Weißabgleichs ein (künstliches Licht, Sonnenlicht, usw.) und mit dem vorderen stellst du die Korrektur in 600-Kelvinschritten (sowas rum) ein. D.h. du kannst den Weißabgleich nochmal feinjustieren.

Im Manuellenmodus ists natürlich klassisch: Vorne Blendeneinstellung, hinten Verschusszeit oder umgekehrt *g).

Also ich finde das zweite Einstellrad genial. Im Endeffekt ist es eben so, dass du bei der D70s nur für ganz wenige Einstellungen ins Menü musst. Den Rest kannst du direkt über die Knöpfe einstellen. Bei der D50 ist das sicher ähnlich, aber bei der D70s einen Tick komfortabler.

Die D70s kann einfach in ein paar Details etwas mehr. Unterm Strich hat die D50 aber ein deutlich besseres Preis-/Leistungsverhältnis, aber die D70s einfach ein paar Zusatzfunktionen, die man unter Umständen brauchen kann (Bracketing usw). Das beleuchtete LCD-Display gefällt mir persönlich sehr, bei Nachtaufnahmen muss man dann nicht noch mit einer Taschenlampe rumfuchteln.

Die Abblendtaste der D70s finde ich auch schön. Die Zusatzfunktionen braucht man nicht alltäglich, aber wenn, dann sind sie angenehm.

Die D70s sieht professioneller aus (wenn dir das wichtig sein sollte), ist dafür aber auch ein Stück größer. Im Endeffekt musst du dir beide Kameras mal ansehen, aber ohne die Bedienungsanleitung gelesen zu haben ist es schwer beide von der Bedienung her zu beurteilen.

Edit: Ich sehe gerade, dass die D50 beim Auslöserknopf eine Taste für den Selbstauslöser hat? Die D70s hat da den Knopf für die Messfeldsteuerung. Muss man da ins Menü für, bei der D50?
 
hallo an alle,

bin von der entscheidung nun bei der d70s gelandet - bräucht aber nochmal ne anregung hinsichtlich der objektive. sollte ich...

a) das Nikon 50mm / 1,8 D für den einstieg kaufen und dann schaun, welches zoom für mich passt (käme man damit in dem besagten USA-Urlaub fürs Gröbste aus?) oder

b) die d70s im kit mit dem 18-70mm kaufen und das 50er als addon?

variante 1 ist natürlich erheblich billiger ;-)

danke und schönes we

marc

p.s.: empfiehlt sich als speicherkarte auch z.b. ein 4gb hitachi microdrive mit der d70s (serienaufnahmen sind exzessiv nicht in planung, eher als spielerei)?
 
zwei dinge von mir,

wenn eine alternative besteht, schaff dir die D70 (ohne s) an. ist n hunderter billiger und hat "nur" ein kleineres Display. die restlichen Unterschiede kannst du per Firmware anpassen. habe ich auch so gemacht.

Objektivempfehlung kann ich dir nur zum 50/1.8 geben. kauf dir dieses auf jeden fall. ist meine schärfste linse und die macht einfach nur spaß. blitzen? wozu :cool: für einen usa-urlaub würde diese aber nicht wirklich reichen.

hängt ja auch ein wenig davon ab was du ablichten willst. hohe gebäude und viel landschaft -> n ordentliches weitwinkel. vielleicht ein 12-24 tokina, + 50/1.8
schicke kombi wie ich finde :)
 
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