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Tasche/Rucksack Kaufberatung für einen Wander- und Fotorucksack

Stimmt, das ist da anders, war auf den Fotos bisher so nicht erkennen. Danke für die Aufklärung. Was ich darauf nicht erkennen konnte: Ist das eine Positionsveränderung oder in welcher Form wird dieses Teil, was dort nach oben gezogen wurde, dann wirklich in der Länge verändert? Und wie viel cm ist dadurch raus zu holen?


... es wird die gesamte Trageplatte (mit Klett flächig besetzt, an der sitzen die Ansatzstellen der Schultergurte) gelöst und kann dann verschoben werden; aus dem Gedächtnis (denn ich will meinen nicht nochmal neu positionieren) etwa 10 cm - aber für Leute ab ca. 1,8 m ist es besser, den 400er zu kaufen, da dann die oberen Lastgurte schräger gestellt sind, das hat mit der reinen Basis-Rückenlänge zu tun; ich habe aus anderen Gründen den 300er genommen.

M. Lindner
 
... ich weiß nicht, ob ich das da jetzt falsch sehe, aber die Ansatzpunkte der Schultergurte scheinen mir doch fest angenäht zu sein, damit könnte man aber die Rückenlänge nicht verändern ?

Richtig, die sind fix angenäht - jetzt hab ich raus, worauf Du aus warst. Mir hatte es gereicht, dass ich durch die "Zurrgurte" an den Schultergurten die Halt variieren konnte. Es ändert sich dann zugleich der mögliche Abstand zum Rücken, aber (für mich wesentlicher) auch entsprechend der Sitz (Höhe) des Beckengurtes am Körper. Bei mir ist dann der Sitz sehr bequem - aber stimmt schon, je nach Statur kann es auch Sinn machen dieses anders zu lösen. Ich werde mir das auf der Photokina bei LP mal anschauen, wenngleich ich auch so happy bin (Wissen schadet nur dem, der es nicht hat) ...
 
Hallo und einen schönen Abend!
Ich stand bis vor kurzem auch vor der Frage welchen Rucksack für mein Equipment.
Meine Anforderungen waren: Platz für meine Kamera, ein Objektiv (NIKKOR 18-200mm) an der Kamera, zwei weitere Objektive gut verstaut, Trinkflache, Regenjacke und noch so weiter kleine aber durchaus wichtige Utensilien welche man beim wandern dabei haben sollte. Hin und wieder sollte auch Platz für ein MACBOOK 13" sein.
FAZIT: kein am Markt angebotener und leicht zu bekommender Fotorucksack hat mir so richtig gepasst.
LÖSUNG: Ein Rundgang durch ein Sportfachgeschäft brachte mich auf folgenden Rucksack - EXPED TORRENT 30.
Dieser Rucksack sieht zwar im ersten Moment aus wie ein Sack hat aber den Vorteil das er sich 100% wasserdicht verschliessen lässt und dadurch den perfekten Schutz der Ausrüstung gibt auch wenn sich die Himmelsschleussen öffnen. Eine passende Inneneinteilung hab ich in der Bucht gefunden. Der Rucksack hat auf drei Stellen Schlingen montiert auf denen sich ohne Probleme ein Stativ oder auch ein Wasserflache mittels Karabiner oder Zurgurt montieren lassen.
Der Rucksack mit der Inneneinteilung haben ca. 120,-- EURO gekostet und waren somit deutlich billiger als Wasserdichte Äquvivalente Rucksäcke namhafter Hersteller und hat noch den Vorteil das man bequem seine Jause und eine Regenjacke einpacken kann.

Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und hoffe ich hab eine Alternative anbieten können. :)
 
Foto-/Bergtouren von bis zu 15 Stunden --> 75L Bergrucksack in dem die gesamte Bergausrüstung und Fotoausrüstung (ja, mit Stativ) Platz hat (sogar mit Zelt und Schlafsack, oder zB. Schneeschuhe). Diesen würde ich in einem Sportfachgeschäft aussuchen. Kann dann zwischen 150 und 300 Euro kosten. Praktisch ist dann auch eine Lowepro Toploader Tasche die man mit Karabinern vorne an den Rucksack schnallen kann. So hat man hinten noch mehr Platz.

Ich frage mich immer wo man bei den großen Fotorucksäcken (zB. Pro Trekker) seine Bergausrüstung unterbringt. Habe mir mal den 400er angesehen, konnte aber keinen Platz für notwendige Ausrüstungsgegenstände für eine richtige Bergtour entdecken :confused: Für Fototouren richtig gut, aber für Bergtouren ist ja eigentlich die Bergausrüstung wichtiger. Platz für 10 Objektive und zwei Bodys nützt einem wenig wenn man in Bergnot gerät...
 
Zuletzt bearbeitet:
@ mayuka:

ich habe den Rücken mal vermessen (s. Foto). Zur weiteren Erklärung sollte ich noch erwähnen, dass ich 168cm gross bin. ;)
Für wesentlich grössere Leute wäre ggf. der Contrejour 40 etwas.

Gruss,
RumbleCat
 
//RumbleCat/: Kann man da an der Seite eigentlich gescheit ein Stativ und auf der anderen Seite eine Wasserflasche anbringen?
 
@ mayuka:
Auf der einen Seite ist der Zugrif für die Kamera und auf der anderen kann man entweder eine Flasche oder das Stativ befestigen.
Wobei ich bisher das Stativ frontal befestigt hatte.
 
@ mayuka:
Auf der einen Seite ist der Zugrif für die Kamera und auf der anderen kann man entweder eine Flasche oder das Stativ befestigen.
Wobei ich bisher das Stativ frontal befestigt hatte.

Und das trägt sich noch angenehm? Wieviel wiegt dein Stativ? Der Rucksack schaut interessant aus.
 
@mayuka:
Habe mein Stativ noch nicht gewogen. :)
Ich schätze mal, ohne Mittelsäule mit KuKo so etwa 2,2 - 2,4 kg
Bis jetzt trug es sich noch angenehm, wobei ich auch sagen muss, dass ich solch einen grossen Rucksack bisher nicht gewohnt bin.
Mitt März fahre ich für eine Woche mit allem Geraffel in den Schwarzwald. Mal sehen, wie es mir da bei einer 5-6 stündigen Wanderung ergeht. :ugly:
 
Ich frage mich immer wo man bei den großen Fotorucksäcken (zB. Pro Trekker) seine Bergausrüstung unterbringt. Habe mir mal den 400er angesehen, konnte aber keinen Platz für notwendige Ausrüstungsgegenstände für eine richtige Bergtour entdecken :confused: Für Fototouren richtig gut, aber für Bergtouren ist ja eigentlich die Bergausrüstung wichtiger. Platz für 10 Objektive und zwei Bodys nützt einem wenig wenn man in Bergnot gerät...

... stimmt, ich mache ja auch Berwandern und nicht Felsklettern (da wäre ein passender Bergrucksack und als Bauchtasche für die Fotoausrüstung z.B. die nicht mehr erhältliche Orion AW-Tasche von LowePro besser (wenn schneller Zugriff auch in der Wand gewünscht wird) oder den Denali von Jack Wolfskin, den ich schon weiter oben empfolen hatte); für das Bergwandern nehme ich dennoch viel Fotoausrüstung mit, da ich auch in den Bergen Makros machen kann und möchte. Für eine Tageswanderung passt alles in den Rucksack (Flasche, Brotzeit, Regenzeug etc.), brauche ich mehr, wird wie üblich ein spezieller Leicht-Tagessack auf den Fotorucksack aufgeschnallt. Das ist ja nichts besonderes.

Es kommt eben darauf an, was man machen möchte: Will man Klettern und dann mal einen Schnappschuß machen (dann würde ich eh zu mFT greifen bei der Qualität der Kameras) oder geht man speziell zum Fotografieren in die Berge. Die meisten machen aber eh mehr Schnappschüsse.
Ist ja auch in Ordnung.
Da braucht man aber nicht die Eignung eines Pro Treckers in Zweifel zu ziehen (die Serie hat sogar eine Vorrüstung für Trinksäcke, auch wenn ich das nicht benutze).

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Da braucht man aber nicht die Eignung eines Pro Treckers in Zweifel zu ziehen (die Serie hat sogar eine Vorrüstung für Trinksäcke, auch wenn ich das nicht benutze).
M. Lindner
Aha, du schnallst also einen kleinen Rucksack auf den Pro Trekker! Interessanter Vorschlag! Über den Tellerrand geschaut... ;)

Der Pro Trekker selbst hat aber keinen wirklich vorgesehenen größeren Stauraum für Bergausrüstung, oder liege ich da falsch?

Gruß,
Alex
 
Der Pro Trekker selbst hat aber keinen wirklich vorgesehenen größeren Stauraum für Bergausrüstung, oder liege ich da falsch?

Nein, damit liegst du richtig, was in diesem Thread aber ohnehin schon mehrfach so gesagt wurde.

Und als "Wander- und Fotorucksack" kommt der Pro Trekker sehr wohl in Frage, wird nur umso ungeeigneter, je mehr nicht-Fotokrempel transportiert werden soll.
 
Antwort auf Posting # 53


... dieser Tagesrucksack hat kein eigenes Tragesystem, sondern nur Spanngurte, um ihn an anderen Rücksäcken zu befestigen (daher sehr geringes Leergewicht)

und (PT 300 aw): ja, kein größeres Fach, nur die Deckelhaube, unter und in die etwas gepackt werden kann (und die ein eigenes Gurtsystem hat, mit dem man den Deckel auf der Anreise als Hüfttasche benutzen kann); daher ja der/mein Zusatzsack; der Pro Trecker ist eben speziell auf eine umfangreiche Fotoausrüstung ausgerichtet; hat man aber den 400er AW, kann man natürlich auch die Inneneinteilung so machen, dass man für eine kleinere Ausrüstung unten die Fächer hat und darüber ein großes für "Wandersachen".

Eben kein Wunder, dass viele Fotografen über die Jahre eine ganze Taschensammlung haben ... und immer probieren

M. Lindner
 
Und als "Wander- und Fotorucksack" kommt der Pro Trekker sehr wohl in Frage, wird nur umso ungeeigneter, je mehr nicht-Fotokrempel transportiert werden soll.

Genau so ist es. Ich habe den 400 AW und der ist für Fototouren schon sehr gut. ABER: Das Tragesystem gehört zwar zu den besten der Fotorucksäcke, ist aber trotzdem nicht annähernd vergleichbar mit einem guten Alpinrucksack.

Ich besitze den Deuter Guide 45+, den Deuter Guide Lite 32, eine ABS Vario Base Unit mit verschiedenen Packsäcken und einen Vaude Alpencross 30+5. An keines dieser Tragesysteme kommt der Lowepro ran.

Deshalb handhabe ich es so, dass je nach Schwierigkeit der Tour entweder ein Bergrucksack oder der Lowepro mitkommt. Bei normalen Bergtouren bekommt man im Lowepro alles unter. Jacke o.ä. lässt sich unter dem Deckelfach einpacken, der Rest findet in den Seitentaschen und dem Deckelfach Platz. Muss spezielle Bergausrüstung mit (Seil, Pickel, Klettergurt, Steigeisen, Isomatte, Schlafsack etc.) dann beschränke ich mich beim Fotozeugs auf's Nötigste und packe alles in einen der Deuter Guides.

Ich kann's nur nochmal wiederholen: unterschätze den Unterschied im Tragekomfort nicht und probier den Rucksack voll gepackt im Geschäft.
 
...

Ich kann's nur nochmal wiederholen: unterschätze den Unterschied im Tragekomfort nicht und probier den Rucksack voll gepackt im Geschäft.

Den 400AW hab ich inzwischen auch, aber noch nicht richtig für längere Touren benutzt. Selbst auf kurzen Strecken war der Unterschied von 12 kg (moderat beladen) zu 19 kg (voll beladen) SEHR deutlich zu spüren. Ich bin jetzt nicht der grosse Bergfex, der von Fels zu Fels hüpft. Aber der volle 400AW war mir dann nach 5 km Spaziergang richtig unangenehm. Natürlich auch eine Sache des Trainings, hat mich in dieser Deutlichkeit dann doch überrascht.

Von daher kann ich das oben gesagt nur unterstützen.

Gruss, Klaus
 
Nicht zu verachten auch das Eigengewicht der Lowepro-Rucksäcke, die locker 2-3 kilo auf die Waage bringen (was im Prinzip auch ein Maß für gute Qualität sein kann), wurde im entspr. Thread hier mal geschrieben.
 
... sehr wichtiger Hinweis ! Aber ein größerer Rucksack heisst ja nicht, dass man immer mehr reinpacken sollte; sich beschränken ist das Motto und evt. leichtere Gerätealternativen finden (bei meinem Kugelkopf spare ich dann z.B. 50 % ein, 430 statt 960 g). Ein größerer Rucksack (in der gleichen Serie) heisst ja erstmal für mich: größere Rückenlänge = mehr Tragekomfort, bequemerer Zugriff für dieselben Geräte etc.

M. Lindner
 
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