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Systementscheidung Kaufberatung DSLR vs Spiegllos

MusicM

Themenersteller
Hallo,

nachdem ich mich letztes Mal bereits erfolgreich an das Forum gewandt habe und mir eine Kompaktkamera geholt habe, ist es nun an der Zeit, dass mir diese nicht mehr ausreicht und mich verbessern möchte. Dabei plane ich auch mich intensiv in die Fotografie einzuarbeiten.
Hierfür würde ich gerne eine Kamera mit einem größeren Sensor kaufen und auch Objektive verwenden. Dabei bin ich momentan noch unentschlossen, ob zunächst DSLR oder MFT.

Ich bin ein Anfänger, der lediglich letzten Sommer für 2 Monate mit einer Nikon D5200 herumhantieren durfte und seit ca. 1-2 Jahr eine XZ-1 besitzt. Entschuldigt also meine Unwissenheit :)

Zunächst einmal verfolge ich seit längerem diverse Threads in diesem Forum und besonders der aktuelle Hype um die Olympus OM-D E-M10 hat auch mich angesteckt :) Aber wie gesagt, ich habe mich noch nicht entschieden und frage mich besonders, ob nicht doch eine DSLR besser wäre. Ob es dabei bei einer DSLR eine Canon, Nikon, Pentax ist oder bei MFT eine SOny A6000 oder doch eine Olympus E-M10 ist hierbei zu entscheiden.

Zur Motivwahl selber werde ich die Kamera hauptsächlich für Architektur/Landschaft/Panoramas etc. auf Reisen verwenden. Hierbei mag ich es abends/nachts durch die Städte zu laufen, wenn diese schön beleuchtet und leer von Touristen sind. Das die Kamera auch Bilder bei gutem Wetter und Sonnenschein machen soll, versteht sich ;) Bei den Nachtbildern komme ich auch an meine Grenzen mit der XZ-1, wo ich oftmals schon eine tolle Szenerie gesehen habe, diese aber so nicht einfangen konnte. Sprich mir ist es wichtig auch bei schlechten Bedingungen (Licht) gute Bilder machen zu können. Auch plane ich im nächsten Jahr nach Norwegen zu reisen, um bspw. die Nordlichter zu sehen und auch fotografieren zu können. All dies sollte die Kamera beherrschen. Mir ist bewusst, dass ich dabei in lichtstarke Objektive investieren müsste.

Andererseits würde es mir auch sehr gefallen beim Schlendern durch Städte/Märkte Menschen einzufangen (gilt dies schon als Porträt?). Hier fiel mir bspw. der Blog von Robin Wong auf und solche Bilder wären natürlich auch etwas tolles. Besonders gefallen mir Bilder mit den verschwommenen Hintegründen (dies müsste ja auf die geringe Schärfentiefe zurückzuführen sein, nennt man dies schon "Freistellen" oder gibt es da einen Unterschied?). Auch dies sollte die Kamera beherrschen. Auch hier haben vermutlich größere Sensoren einen Vorteil.

Für Sportevents, Zoobesuche etc. plane ich die Kamera nicht einzusetzen. Falls die Kamera spirtwasser und staubgeschützt ist, wäre dies auch ein Vorteil, da ich nicht ausschließen kann bei Regen oder in der Wüste zu fotografieren. Allerdings habe ich gelesen, das dies teilweise auch überbewertet wird.

Da ich bisher nur für 2 Monate eine DSLR hatte, denke ich ehrlich gesagt auch, dass ich kein großer Fan von ständigen Objektivwechseln sein werde (sprich 1-2 immer dabeizuhaben für besondere Zwecke wie für die Alltagszenen der Menschen, wäre okay, aber ich möchte nicht 3 Festbrennweiten und 2 Zooms besitzen). Besonders wenn ich auf Reisen bin und auch weniger Zeit habe (ja die Begleitung drängelt :-P) , möchte ich auch ohne Objektivwechsel eine große Bandbreite abdecken können. Das ich dann eventuell auch mal mit einer Festbrennweite losziehe für spezielle Zwecke, ist möglich.
Auch sollte ich mit der Kamera in der Lage sein, "aus der Hand" gute Bilder zu produzieren, um tolle spontane Momente einfangen zu können, hierfür ist der AF verantwortlich, richtig? Ich nehme aber mal an, dass hier keine erheblichen Unterschiede bestehen?

Wie ihr sehen könnt, stört mich besonders die Schwäche bei schlechten Bedingungen sowie die geringe/fehlende Möglichkeit "freizustellen"(wenn man dies so nennt). Hierfür brauche ich m.M. nach einen größeren Sensor und auch gute lichtstarke Objektive.

Nun stellt sich mir natürlich zunächst die Frage, wie groß für meine Bedürfnisse der Unterschied zwischen DSLR und MFT ist? Macht sich der größere Sensor wirklich so sehr viel bemerkbar
Beispielsweise schätze ich alleine von den Daten her den Gewichtunterschied von ca. 100g bei einer Nikon D5200 und einer E-M10 als nicht gravierend ein und auch den Größenunterschied finde ich jetzt nicht so schlimm. Dies überprüfe ich aber nochmal am Wochenende, wenn ich die Kameras in die Hand nehme.

Auch habe ich mich mit den Objektiven beschäftigt, leider bisher nur bei der E-M10. Die E-M10 wird ja oft in dem 12-42mm Kit verkauft. Da die Lichtstärke ja mit 3,5-5,6 angegeben wird, denke ich dass ich mich hier für meine Bedürfnisse nicht sonderlich verbessern würde. Das 14-150mm Objektiv wäre für mich von den Brennweiten reizend, aber auch dies ist nicht besonders lichtstark. Wie schätzt ihr dies ein? Bräuchte ich eventuell (angenommen es wird die E-M10) das 12-40mm f2.8 Pro Objektiv von Olympus? Könnte ich damit dann auch "Freistellen"? Oder wäre in dem Fall das 12-60mm f2.8-4.0 besser? Der Grund warum ich eher Zooms nenne ist, dass ich damals bei der Nikon gemerkt habe, dass ich damit besser klar komme, als mit Festbrennweiten zu fotografieren. Aber wie gesagt würde ich mir auch dies aneignen, wenn dies für meine Zwecke besser geeignet ist. Ich kann mir zum Beispiel auch vorstellen mit einer Festbrennweite für Porträts loszuziehen, aber auf Reisen sehe ich den Vorteil für so ein Zoom einfach als größer an. Hier könnt ihr mich natürlich gerne eines besseren belehren :)
Welche Brennweiten haltet ihr denn für meine Bedürfnisse für notwendig? Benötige ich bspw. 100mm bei einer E-M10?

Nun wäre ich aber natürlich bei so einem guten Objektiv auch schnell an meiner Preisgrenze, wobei ich natürlich auch weitere Objekte in der Zukunft mir kaufen werde. Trotzdem möchte ich ungern "mehr" Geld ausgeben, wenn bereits das Kitobjektiv ausreichen würde. Wie sieht die Objektiv Situation denn bei den DSLRs (Canon oder NIkon oder Pentax wäre mir hierbei erstmal egal) aus? Bewegen sich diese in einem ähnlichen Preisrahmen für meine Zwecke oder kann ich dort auch sparen. Wie gesagt, kommt bei mir auch ein Gebrauchtkauf in Frage.


Mir gefallen auch so "neuere" Funktionen der E-M10 (z.B. Live-Composit, Live-Bulb, Panorama-Funktion oder HDR). Besonders HDR-Bilder sagen mir zu, dabei muss ehrlich gestehen, dass ich keine Ahnung habe wie dies funktioniert, ich dies jedoch in Zukunft wenn möglich gerne nutzen würde. Haben DSLR die gleichen Funktionen oder ist die E-M10 da einfach "neuer"?
Zu guter letzt wäre es auch toll einen guten Automatkmodus zu besitzen, den ich unter Zeitdruck verwenden würde oder wenn ich die Kamera meiner Freundin gebe. Hat hier die E-M10 vorteile?

Am Wochenende werde ich ein paar Läden gehen und auch die Kameras mal anfassen!

Anschließend noch der Fragebogen:

Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[X] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke, Typ): Kompaktkamera (XZ-1)

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[max. 1200] Euro insgesamt, davon
-- [ ] Euro für Kamera
-- [ ] Euro für weitere Objektive
-- [ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
-- [X] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[X] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): ________________
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): _______________

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[X] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[X] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Architektur
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [X] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Partys
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[] eher in Innenräumen
[X] eher draußen
[X] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[X] elektronisch speichern und zeigen
[X] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[X] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[X] unwichtig
eher zweitrangig, falls das Video aber anständig ist, schadet es nicht (aber ich glaube das können alle Kameras heutzutage)

DANKE an alle die mir helfen!!! :)

Grüße
 
Da ich bisher nur für 2 Monate eine DSLR hatte, denke ich ehrlich gesagt auch, dass ich kein großer Fan von ständigen Objektivwechseln sein werde (sprich 1-2 immer dabeizuhaben für besondere Zwecke wie für die Alltagszenen der Menschen, wäre okay, aber ich möchte nicht 3 Festbrennweiten und 2 Zooms besitzen).

Hallo

Genau DA liegt aber der Vorteil von Systemkameras; egal ob DSLR oder DSLM; egal ob APS-C oder mft. Da würde ich sogar die Größe des Sensors eher vernachlässigen. Es ist zwar grundsätzlich ein Unterschied in Sachen Freistellungspotential zu Gunsten APS-C vorhanden; die Möglichkeit die für sich richtigen Objektive einzusetzen, halte ich aber für wichtiger. Zumindest ich käme da auf Dauer mit nur zwei recht lichtschwachen Gläsern nicht hin. Ggf. solltest Du diese Überlegung in die Kaufentscheidung mit einbeziehen. Für mich ist das auch DER Grund schlechthin, nicht nach mft zu schielen...

MfG
 
Wenn Du so großen Wert auf Freistellen legst, ist eine DSLR natürlich besser. Du hast ja 2 Monate eine D5200 gehabt, solltest also wissen ob Du mit der Größe und Gewicht dauerhaft klar kommst. Das Problem bei Größe und Gewicht ist nicht unbedingt der Body, sondern die Objektive... Da Du eigentlich nicht wechseln willst, kommt zb ein Nikon 16-85 in Frage als Immerdrauf, dazu noch ne Festbrennweite für Porträts, fertig.

Nachtaufnahmen: Wenn möglich immer mit Stativ wenn die Fotos wirklich gut werden sollen.
 
Schau dir mal das Fuji X System an, da gibt es mehrere Modelle mit einigen günstigen Objektivbundles zur Auswahl. Zb das A1 Doppelkit für 499€ mit 16-50 und 50-230 (x1,5).
Da hast du einen Apsc-großen Sensor und relativ leichte Objektive. Die E1-Bodies mit Sucher werden im Forum selbst wenn nur ein paar Monate alt für 300€ gehandelt!
Bei der Sony Nex besteht das Problem mit brauchbaren Zoomlinsen, mit FBs kein Thema, und bei MFt eben der kleinere Sensor. Dafür hat Mft das beste Linsensortiment und bis Iso800 sind die auch sehr gut.

http://www.chip.de/news/Fujifilm-X-A1-Beste-Bildqualitaet-im-Kamera-Test_65062948.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

den Größenvergleich von Systemkameras muss man natürlich mit dem ganzen System machen. Da wiegt die D5200 mit 18-55 das Doppelte der E-M10 mit Kitzoom. http://camerasize.com/compact/#521.409,393.36,ha,t

Du musst einfach in das Geschäft gehen und in Dich gehen was du so gerne mit Dir tragen möchtest. Das ist bei jedem verschieden, wie er sein Hobby gestaltet. Nach einer Untersuchung sollen ja über 90% der DSLR überwiegen im Schrank verstauben. Wäre schade um die schöne Kamera.
 
Lichtstarke Objektive für APS-C sind nach meiner Beobachtung erheblich günstiger als MFT zu bekommen. Daher bleibe ich dabei (ich wollte wg. der besseren Video-Funktion zur Panasonic GH3 oder GH4 wechseln und habe es dann doch gelassen.
Ein Freund von mir hat eine Canon 5D Mark III und da kann ich im APS-C Sektor nichts vergleichbar gutes finden, außer wenn man den Preis stärker in die Waagschale legt. Im direkten Vergleich ist eine Pentax K-3 auch nicht zu verachten.
Ich selbst habe eine Pentax K-5 (APS-C) und bin mit dem Kompromiss Sensorgröße <> Preis sehr gut leben. ... habe auch lichtstarke Linsen (das Sigma 85mm/1,4 ist der Renner).
Vorteil MFT: etwas kleiner / kompakter / leichter
Nachteil(e): kein optischer Sucher / lichtstarke Objektive teurer / stärkeres Bildrauschen / weniger Freistellungspotential
 
Vielleicht OT...

Wens um Lichtstark und Freistellen geht...Schau dir mal die BenQ G1 an. 1,8er Objektiv is schonmal ne Ansage. Auch findet gerade irgendwie ein Abverkauf statt mit Teilweise 70% Nachlass! Das Teil kostet gerade mal 100€. OK ist halt "chinesisch" durch und durch. Und die Brennweite ist eingeschränkt...Ich hab mir das Ding zum Spass gegönnt und muss sagen das es für DAS Geld wirklich Klasse ist, Blenden und Zeitautomazik is auch am Start wie es sich gehört. NATÜRLICH ist das kein Vergleich zu eines DSLR oder einer echten Bridge. Und NATÜRLICH hat der chinesische Billigheimer auch diverse Nachteile. Aber meiner Meinung nach kommst du billiger nicht zu einem Lichtstarken Objektiv mit Cam.

Wiegesagt soll nur ein Denkanstoss sein.
 
Das stimmt so für den Hobbyanwender eigentlich nicht mehr.

Kein Frage das Canon eine lange Objektivtradition hat. Zieht man aber die Objektive die einen Kleinwagen kosten ab, so bleiben rund 80 im Nutzungsrahmen normaler Hobbyanwender. Bei MFT sind es heute 60 Objektive.

Auch die Preisunterschiede gibt es nicht. Gleich Qualität kostet überall ähnliches Geld. Nimmt man z.B. das sehr schnelle Panasonic 35-100 2.8 für 1000,-, bei Panasonic ein X-Objektiv wie Canon L-Objektiv, so kosten die hochwertigen Tele-Zoom bei Canon ähnlich viel. http://www.chip.de/artikel/Canon-Te...bjektive-fuer-EOS-DSLRs-im-Test_53714449.html
Und auch bei den Fremdherstellern wird es nicht viel günstiger, vielleicht billiger.
 
...Dabei bin ich momentan noch unentschlossen, ob zunächst DSLR oder MFT...
...Ob es dabei bei einer DSLR eine Canon, Nikon, Pentax ist oder bei MFT eine SOny A6000 oder doch eine Olympus E-M10 ist hierbei zu entscheiden...
...
Nun stellt sich mir natürlich zunächst die Frage, wie groß für meine Bedürfnisse der Unterschied zwischen DSLR und MFT ist? Macht sich der größere Sensor wirklich so sehr viel bemerkbar...

So wie ich das Lese(Threadtitel+Text), denkst du scheinbar das jede Spiegelose einen MFT Sensor hat. Das ist nicht richtig, die unter MFT Aufgezählte Sony A6000 hat einen APSC Sensor(KB gibts bei Sony sogar)
MFT haben die wenigsten Hersteller, genauer nur Olympus und Panasonic.
 
Das ist schlichtweg falsch.
Wie viel Hersteller gibt es denn bitte dann für Fuji X und Sony Nex oder Samsung NX. Soweit ich in der Schule aufgepasst habe ist 2 mehr als 1.
Mal abgesehen vom deutlich breiteren Objektivangebot. Da kann eigentlich nur Fuji mithalten, die ein sehr hochwertiges/hochpreisiges Angebot haben.

Oder willst du erzählen das man mit etwas guten willen ein Fuji X Objektiv an eine Sony Nex bekommt? ^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist schlichtweg falsch.
Wie viel Hersteller gibt es denn bitte dann für Fuji X und Sony Nex oder Samsung NX. Soweit ich in der Schule aufgepasst habe ist 2 mehr als 1.

Du meinst Linsen?!

Aber richtig ist es gibt nur 2 Hersteller für mft Bodies, für Linsen noch ein paar mehr.
Die andere Seite ist aber das es fast mehr aktuelle mft Modelle am Markt gibt als von allen anderen Dslm-Herstellern zusammen. Wenn man also einmal Linsen hat gibt es oft neue Bodies und neue Entwicklungen.
 
Das stimmt so für den Hobbyanwender eigentlich nicht mehr.

Hallo

Selbstredend... das Objektivangebot bei DSLR ist (zumindest derzeit) mit mft in meinen Augen nicht zu vergleichen und auch nicht gleichwertig. Wer hier sich alle Möglichkeiten offen lassen will, ist (derzeit) mit DSLR einfach besser beraten. So fehlen mir hier...

http://www.hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html

...z.B. bezahlbare, leistungsfähige (lichtstarke) Telezoom's im für mich interessanten Brennweitenbereich. Hobbyanwender hin oder her...

MfG
 
Sicher gibt es noch leichte Differenzen. Insbesondere fehlt ein günstiges 2.8 Standardzoom von Fremdanbietern bei MFT. Andererseits sind die Angebote für DSLR noch hochgradiger Redundant. Wer wenige Euro sparen will, egal zu welcher Qualität, findet in diesem Wettbewerb natürlich mehr günstige Angebote im Intermediate-Bereich für DSLR.

Wie gesagt, die guten Objektive dagegen kosten überall etwa gleich viel.

Immerhin gibt es das hochwertige 12-40 2.8 von Olympus im Kit auch für nur rund 400,- zusätzlich. Aber eben nicht an jeder Kamera...:(

Zu den Missverständnissen davor als Erläuterung für den TO:
Micro Four Third ist ein definierter Standard. APS-C ist nur eine Bezeichnung für ein Sensorformat. http://www.four-thirds.org/en/microft/index.html

Bei dem Standard Micro Four Third beteiligen sich mittlerweile fünf Anbieter von Kameras: Olympus, Panasonic, Blackmagic, Kodak, JVC
und diverse Objektivanbieter: Olympus, Panasonic, Sigma, Voigtländer/Cosina, Tokina....
Hier die ganze Liste der Mitglieder http://www.four-thirds.org/en/contact/group.html
Alles ist untereinander kompatibel und auszutauschen.

Bei den APS-C DSLR oder DSLM gibt es halt jeweils nur einen Kameraanbieter mit einem proprietären Objektivanschluss, der dann von mehreren Objektivherstellern bedient wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher gibt es noch leichte Differenzen. Insbesondere fehlt ein günstiges 2.8 Standardzoom von Fremdanbietern bei MFT. Andererseits sind die Angebote für DSLR noch hochgradiger Redundant. Wer wenige Euro sparen will, egal zu welcher Qualität, findet in diesem Wettbewerb natürlich mehr günstige Angebote im Intermediate-Bereich für DSLR.

Wie gesagt, die guten Objektive dagegen kosten überall etwa gleich viel.

Hallo

Nö...:evil:...auch im Bereich lichtstarker Telezoom's ist das Angebot bei mft (derzeit) schlicht und ergreifend unatraktiv.

MfG
 
Hallo

Nö...:evil:...auch im Bereich lichtstarker Telezoom's ist das Angebot bei mft (derzeit) schlicht und ergreifend unatraktiv.

MfG

Ich würde das FT 90-250/2.8 und das FT 300/2.8 jetzt nicht unbedingt unattraktiv nennen ;), nur groß und teuer :D. An der E-M1 ist der AF damit sehr brauchbar. Aber es sind ja schon ein 40-150/2.8 und ein 300/4 angekündigt, hoffentlich trag- und bezahlbarer.
 
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