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Systementscheidung Kaufberatung DSLR vs Spiegllos

Hallo

Also unattraktiv...:D

MfG

naja, Heidi Klum ist auch groß und teuer ;)
 
Hallo

Na ja... insg. bleibe ich dabei... das Angebot an Objektiven darf bei mft noch ausgebaut werden. Derzeit keine wirkliche Alternative; zumindest für mich nicht. Wer will, darf da gerne nach Heidi Klum schielen...;)...mehr als schielen wird's für die meisten nicht werden.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

danke an alle bis hier her. Ich sehe schon es gibt unterschiedliche Lager hier :)
Aber das ist ja gut für mich ;)
Danke auch für die zusätzlichen Infos!

Ich kam leider noch nicht dazu heute die Kameras in die Hand zu nehmen, werde ich demnächst nachholen.

Habe mir die Fuji angeschaut und mir scheint die Objektivauswahl begrenzt, habe gelesen dass erst in der 2. Hälfte 2014 neue Objektive rauskommen, dies wäre mir leider zu spät. Sehe ich dort etwas falsch? Obwohl die Bodys an sich ja interessant wären.

Die OM-Ds hab ich mir auch angeschaut und nach wie vor bin ich nicht abgeneigt. Ist es denn so viel schwieriger mit den OM-Ds freizustellen?

Den Größen- und Gewichtunterschied habe ich auch nochmal betrachtet und glaube ich unterschätz, das kann sich bei Reisen doch schon auswirken. Dies habe ich so nicht bedacht. Für Wochenendtrips hat mich damals das Gewicht der DSLR nicht gestört, nun möchte ich jedoch auch teilweise 3-4 Wochen reisen und da kann so 1kg-Unterschied doch etwas ausmachen.

Ich ziele ja besonders auf die Möglichkeit ab, gute Fotos bei schwierigen Bedingungen zu machen, dies hängt vor allem von der Lichtstärke ab, richtig?
Inwiefern ist denn bspw. ein F2.8 Zoom oder besser Objektiv notwendig? Gelingt dies u.a. auch mit den F3.x-5.x Objektiven? Oder benötige ich hier unbedingt die 1.x Festbrennweiten?

Noch etwas zu den Brennweiten: Welche Brennweiten haltet ihr denn für hilfreich?
Bei den Landschaften/Panoramas/Architektur etc. dürfte es ja keine Probleme geben (da könnte ja auch ein Kit-Zoom Objektiv schon reiche mit den 12-42mm z.B. bei der OM-D.) Für das Freistellen von Personen im Alltag (wenn ich durch die STadt laufe), was benötige ich hier am besten? Um die 60mm? Oder ist in dem Fall ein Telezoom auf jeden Fall zu empfehlen?

Nachdem ich mich heute nochmal belesen hab, bin ich immer noch an der Olympus OM-D interessiert, lediglich der kleinere Sensor stört mich hier eigentlich. Aber auch die Sonys (NEX oder A6000 o.ä.) finde ich nicht schlecht, hier müsste ich mich aber definitiv noch mehr damit beschäftigen. Auch von den Pentax bin ich angetan, da auch Bekannte mit ihren Pentax sehr zufrieden sind. Wo sind denn die grundsätzlichen Unterschiede zwischen den Kameras für meine Bedürfnisse?

Die Fujis fallen glaube ich aufgrund der geringeren Objektivauswahl raus :(
 
Hallo,

freistellen bei mFT ist besonders gut z.B. mit den Festbrennweiten Pana 25mm/f1.4 oder 45mm/f1.8 oder 75mm/f1.8 möglich. Aber auch das 12-35mm/f2.8 oder 25-100mm/f2.8 eignen sich prima.

An mFT liebe ich aber auch das Oly 9-18mm z.B. für die Stadt, aber das ist ein anderes Thema.

Ich habe ja schon einige Jahre beide Systeme. Je nach Anwendung wechsele ich. Im Urlaub benutze ich ausschließlich mFT. Beim Trainspotting meine Nikons. Portraits mit beiden Systemen. Für High-ISO ist meine D600 spitze. Aber auch mit der GH3 oder der PL5 sind High-ISO-Aufnahmen bis 3200 möglich.

Nur zu...probieren geht über studieren.

Viele Grüße
Det.
 
Die OM-Ds hab ich mir auch angeschaut und nach wie vor bin ich nicht abgeneigt. Ist es denn so viel schwieriger mit den OM-Ds freizustellen?

Hallo

"Schwieriger" ist so eine Sache... frei stellen kannst Du auch mit mft; zumal da eben nicht nur der Bildsensor eine Rolle spielt. Grundsätzlich bietet APS-C hier die besseren Voraussetzungen; ob Du das aber bemerkst, hängt nun mal auch vom Objektiv und vom Bildaufbau ab. Wegen des Sensors würde ich mir - auch wenn ich DSLR bzw. APS-C nutze - da keine grauen Haare wachsen lassen. Bei der Objektivauswahl sieht's anders aus... es gibt Situationen, wo ich mit dem 4.0-Tele schneller an die Grenzen komme z.B. Fußballplatz bei schlechten Bedinungen... da dies aber nicht zu meinen wichtigsten Anwendungsgebieten gehört, juckt's mich wenig. Man muss eben wissen, für was man nach einem Kauf Gläser braucht. Und wie gesagt... volle "Dröhnung" an dem Punkt derzeit bei DSLR.

Und ja... eine DSLR nebst Gerödel für eine 3- oder 4-wöchige Reise... eher nein; da nehme ich auch die spiegellose Cam oder gar eine Edelkompakte.:evil:

MfG
 
Bitte schau dir auch die Sigma DP1 Merrill an. Vielleicht gefallen dir Foveon Fotos auch so gut dass du mit deren Einschränkungen sehr gut leben kannst.
 
Naja, wenn Dich der kleinere Sensor irgendwie stört, dann such Dir halt eine Kamera mit APS-C Sensor aus, für die es Deine Wunschobjektive gibt. Oder besser eine Kamera mit KB Sensor (Vollformat), denn damit kannst Du noch wesentlich besser freistellen als mit APS-C.

Mit einem DOF Rechner kannst Du Dir übrigens selbst ausrechnen, wie groß der Schärfebereich (und damit auch wo die für das Freistellen benötigte Unschärfe vor und hinter dem Motiv) ist. Hierfür sind nicht nur Sensorgröße sondern auch Blende und Brennweite des Objektivs wichtig sondern auch der Abstand zum Motiv und der Abstand vom Motiv zum Hintergrund. Wenn alles andere gleich bleibt, brauchst Du für mFt ein Objektiv, das 2/3 Blenden lichtstärker ist als für APS-C. Der Unterschied von mFt zu KB sind dagegen 2 Blenden. Alternativ kannst Du bei mFt bei gleicher Blende eine etwas längere Brennweite verwenden (entsprechend dem "Crop Faktor).
Der Freistellungsvoraprung des größeren Sensors macht sich nur dann wirklich bemerkbar, wenn Du mit einem sehr weitwinkligen Objektiv freistellen willst, da es diese für mFt i.a. nicht mit der benötigten Lichtstärke gibt oder wenn Du wirklich mit minimaler Schärfentiefe (im Millimtererbereich) spielen möchtest. Sowas geht mit KB Sensor einfach wesentlich besser als mit APS-C und mFT.
 
Hallo,

einiges wurde ja schon angesprochen, deshalb versuche ich mich eher auf Ergänzungen zu konzentrieren:

- Norwegen und Polarlichter wurden erwähnt- schau dir dazu mal die Beispiele hier an: http://pen-and-tell.blogspot.de/2014/03/live-composit-in-der-e-m10.html

- Street- je kleiner und unauffälliger so ein System ist, desto einfacher, auch das spricht für die E-M10, für die Street- und Available Light Fotografie z.B. mit dem 45mm 1.8 (/neu ca. 250 Euro) oder dem 25mm 1.8 (neu derzeit noch beim UVP von 399 Euro, da gerade erst erschienen).

- Zooms: du erwähntest das 12-60mm im Eingangspost. Das ist ein Four-Thirds Objektiv, welches den Phasenautofokus braucht. Leider haben außer der EM-1 alle Olympus und Panasonic-Bodies nur den Kontrastautofokus, was dazu führt, dass diese tolle Objektiv dann quälend langsam fokuisert. Der Brennweitenbereich ist eigentlich für deine Zwecke ideal, aber wenn du dieses Objektiv verwenden wolltest, dann bliebe nur die E-M1, weil diese Phasen- und Kontrastautofokus kann.
Für die EM10 bleiben als lichtstarke Zooms, die beiden 2.8 Zooms von Panasonic und Olympus.

- Zum mft: 14-150mm 4.0 - 5.6: das habe ich auch: ein sehr flexibler Brennweitenbereich und bei einigermaßen guten Lichtverhältnissen auch sehr ordentliche Ergebnisse, bei schwierigem Licht ist der Unterschied zum den Pro-(z.B. 45 mm 1.8) und Top Pro-Linsen (12-40mm 1.8) aber auch sehr deutlich zu sehen.

- hast du eigentlich ein Stativ? Für richtig gute Abend/Nachtaufnahmen kommt man darum auch mit den High-Isofähigkeiten der heutigen Kameras nämlich nicht herum.
Beispiel: Lichtspielereien z.B. mit Lichtspuren von vorbeifahrenden Autos erfordern lange Belichtungszeiten, die lassen sich nicht aus der Hand halten.
High-Iso ist eher nützlich, wenn es darum geht, ein sich bewegendes Objekt (Biene, Mensch) bei schlechtem Licht noch ohne Bewegungsunschärfe mit kurzer Belichtungszeit abzubilden.

Gruß Lifeviewfan
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi!
Also Du meintest ja anfänglich, dass Dir die Streetfotografie von Robin Wong gut gefällt. Der arbeitet fast ausschließlich mit mft, soweit ich sehen kann. Also hast Du da schon ein gutes Beispiel, dass Freistellen nicht an dem etwas kleineren Sensor scheitert. Der Unterschied in der Schärfentiefe beträgt zu APS-C Sensoren auch gerade mal eine 2/3 Blende (also quasi 2.8 vs 3.5), was den Kohl nicht wirklich fett macht. Vor allem da ich mit der Zeit auch ab und zu mal abblende um mehr als nur die rechte Augenwimper scharf zu kriegen :)

Ich kann Dir eigentlich nur eines raten, nimm ein paar Kameras mitsamt den relevanten Objektiven in die Hand und überlege, ob Du Dir vorstellen kannst die überallhin mitzunehmen.
Solltest Du bei einer Kamera-Objektiv Kombi zögern, so würde ich die in der Wahl eher weniger berücksichtigen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es mit der Zeit einen riesigen Unterschied macht, ob Du Lust hast die Kamera mitzunehmen, oder denkst 'naja, die ist jetzt doch etwas nervig und sperrig' und deshalb zuhause lässt. Denn dann macht sie auch keine guten Bilder :)
Ich hatte damals mit einer Olympus e-420 angefangen (damals die kleinste Spiegelreflex) und ich hatte ein klitzekleines Pancake Objektiv und ein sehr viel größeres Reisezoom(das wunderbare Leica 14-150 :D ). Das war für mich perfekt, denn mit dem kleineren Objektiv hatte ich weniger Hemmungen die Kamera mitzunehmen und bei Ausflügen mit Fokus auf dem Fotografieren hatte ich ein vielseitig einsetzbares Objektiv dabei.

Ich muss auch sagen, ich bin Verfechter der 'Super-Zoom' Objektive (also mit ca. 10x Zoom), da man vor allem am Anfang seine Lieblingsbrennweiten schnell herausfinden kann und sich dann an weitere, speziellere Objektive herantasten kann. So war ich Anfänglich der Meinung, dass mir der Tele-Bereich besonders wichtig wäre nur um im Nachhinein bei der Auswertung zu entdecken, dass ich 80% aller Bilder im Weitwinkelbereich gemacht habe. Jetzt weiß ich auch, auf welche Brennweiten und Objektive ich mich eher konzentrieren möchte.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Achte wirklich darauf, welche Kamera Du wirklich so oft wie möglich mitnehmen wirst und konzentriere Dich dann auf die Brennweitenbereiche, die Dir am meisten Spaß machen.

(Ich habe gerade vor kurzem die E-M10 mitsamt dem 20mm F1.7 Pancake erstanden und bin sehr zufrieden. Die Bildqualität ist super und noch viel wichtiger: Ich habe sie oft dabei :) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es denn so viel schwieriger mit den OM-Ds freizustellen?

Sagen wir mal so: ich habe gerade am Wochenende eine ganze Reihe Bilder aussortiert, bei denen ich vergessen habe abzublenden, d.h. sie fielen raus wegen ZUVIEL Freistellung.
Das soll jetzt nicht heißen, dass alle anderen spinnen, sondern nur, dass die Einschätzung was "genügend" Freistellung ist eine sehr individuelle Frage ist, die man auch kaum anhand einer DOF-Rechnung ausmachen kann (zumindest wen der rechnerische Unterschied nicht mal eine Blende beträgt), sondern eigentlich nur anhand von vergleichbaren Bildern, da hier doch auch die Schärfeleistung und das Bokeh des Objektives eine Rolle spielt und es durchaus sein kann, dass ein nominell bessere Kamera-Objektivkombination am Ende gar nicht als besser eingeschätzt wird. Das ist dann der Unterschied zwischen Theorie (in der APS-C eben die 2/3 Blende Vorsprung hat) und Praxis.
 
Hi!

Ich hab gestern zum ersten Mal die Kameras in die Hand genommen, dabei gab es allerdings nicht die E-M10, habe deshalb die E-M1 als Vergleich genommen. Ich denke mir auch nach dem Anfassen der Kameras, dass die Unterschiede Größe und das Gewicht zwar spürbar sind, ich dies jedoch gerne für mehr BQ in Kauf nehmen würde (mal schauen ob sich meine Meinung nach einem Urlaub ändern würde ;)

Besonders gefallen haben mir die Pentax (hier hatte ich K3, K50,K30, K5IIs angefasst), sowie die Olympus (hier nur E-M1) und die Fuji (hier hatte ich X-E2).

Ich denke, wenn ich mich für eine DSLR entscheide dann wird es eine Pentax, da auch nach Lesen hier im Forum diese WOhl immer etwas spezieller sind und für den kleineren Geldbeutel wohl auch höherwertige Qualität(z.B. wetterfest) bieten. Auch die Objektive scheinen zumindest für meine Zwecke bezahlbarer zu sein.

Die Olympus ist auch noch nicht aus dem Rennen, eigentlich hat mir die Olympus vom Gefühl her am besten gefallen. Nun habt ihr (und auch nach Suchen nach Photos bei fl*ckr) mich überzeugt, dass auch die E-M10 eigentlich sehr gut freistellen kann. Allerdings habe ich kaum aussagekräftige Photos für Nachtfotografie gefunden, so dass ich die Fähigkeiten hier echt gar nicht einschätzen kann. Ich habe zwar ein paar Fotos gefunden, diese waren allerdings nicht wirklich so toll wie ich dies bei anderen Kameras gesehen habe. Könnt ihr hier mir eventuell ein paar hilfreiche Seiten mit Photos geben bzw. eure Meinung/Erfahrungen?

Bis auf meine Unwissenheit des Potentials bei Nacht der Olympus, ist da natürlich auch das Budget. Ich denke ich könnte bis 1400 Euro gehen, nur wäre ich wohl auch bereit zunächst mir einen günstigeren Body zu holen und dafür direkt in gute Objektive zu investieren und dann falls Bedarf in Zukunft den Body upzugraden. Fändet ihr dies ist eine gute Idee oder sollte ich direkt einen höherwertigen Body holen?

Da für mich ja auch ein Gebrauchtkauf in Frage kommt, habe ich die letzten Tage auch immer hier den Gebrauchtmarkt sowie bei eb*y beobachtet. Ideal wären direkt ein Set mit höherwertigem Body (sprich Pentax K-3 oder Olympus E-M1) in meinem Budget zu finden:D. Hab sogar 2mal so eine Möglichkeit gefunden, leider war ich zu langsam (E-M1 set für 1000 euro, da kneife ich mich jetzt noch in den ****).
Da ich mir jetzt persönlich ein Ultimatum von 1 Monat gesetzt habe, kann ich natürlich weiter auf solche Gelegenheiten waren oder aber einfach einen günstigeren Body holen. Kennt ihr denn noch andere hilfreiche Seiten, wo man für gebrauchte Kameras schauen kann?

Die Alternative wäre nun wie gesagt auch einen günstigeren Body zu holen und das Restgeld dafür in richtig gute Objektive zu investieren (auch hier wäre gebraucht wieder möglich). Als Bodies kämen hier die Olympus E-M10 oder die Pentax K-30,K-50 vll mit Glück auch die K-5IIs in Frage - oder würdet ihr mir einen anderen Pentax Body empfehlen K-x oder K-r???.
Ich denke die Fujis fallen raus. Zwar gibt es wohl die E-X1 schon um die 300 Euro, allerdings würde ich wohl mit guten Objektiven hier spürbar mehr ausgeben als bei Olympus oder PEntax (hier kann ich mich irren). Zudem habe ich keine wirklich aussagekräftigen Tests/Bilder zur E-X1 für meine Zwecke finden können. Hier kann man mich gerne korrigieren, falls ich mich komplett irren sollte.

Zur Olympus: Ist der Unterschied der E-M10 zur E-M1 spürbar? Welche Objektive würdet ihr hier empfehlen, um auch preislich alles einordnen zu könne? Ich denke das Pancake-Zoom was bei der E-M10 ja dabei ist, wäre gar nicht so schlecht, dies könnte ich ja durch das 9-18mm Weitwinkelobjektiv + vll das 45 1.8 ergänzen. Preislich dürfte dies ja gebraucht in das Budget passen. Würdet ihr etwas anderes empfehlen?
Die Objektive für E-M10 sind auch bei der E-M1 so einsetzbar?


Zur Pentax: Wenn ihr zwischen Pentax K-r,K-X,K-30,K-50 wählen könnten, welchen Body würdet ihr nehmen und wieso? Der K-50 Body ist der neueste wenn ich dies sehe und auch schon für 300-400 Euro zu haben. Wie groß ist denn der UNterschied der K-50 (bzw. alternativ einer der anderen "günstigen Pentax-Bodys") zur K-3/K-5IIS? Besonders interessiert mich hier wiederum die Fähigkeit bei Nacht scharfe gute Bilder zu machen.
Als Objektive kämen hier wohl das Pentax 12-24mm, ein lichtstärkeres Zoom und vll eine Linse für Street/Freistellen in Frage(sofern ich dies benötige). Habt ihr hier andere Ideen? Habe auch gesehen, dass es auch Linsen von Sigma und Tamron gibt, die teilw. günstiger sind. Sind diese Linsen in der ca. der gleichen Qualität und können auch problemlos auf den Pentax eingesetzt werden?
Die Objektive für die K50 sind auch bspw. für die K-3 so einsetzbar?


Ich weiß das sind viele Fragen, ich danke euch trotzdem!
 
Ich denke, wenn ich mich für eine DSLR entscheide dann wird es eine Pentax, da auch nach Lesen hier im Forum diese WOhl immer etwas spezieller sind und für den kleineren Geldbeutel wohl auch höherwertige Qualität(z.B. wetterfest) bieten. Auch die Objektive scheinen zumindest für meine Zwecke bezahlbarer zu sein.

Hallo

Mir selber wäre die Marke eher egal. Wenn Dir die Pentax gefallen hat und Du meinst, damit zurecht zu kommen... schlag zu. Bietet genügend Potential. Allerderings WR und kleiner Geldbeutel...;)...WR macht Sinn, wenn sowohl Cam als auch Objektiv(e) WR sind. Und Objektive in Ausführung WR haben dann durchaus auch ihren Preis...;)...wobei ja auch nicht alle Objektive dann WR sein müssen. Wenn mal am Anfang eines dabei ist, das Du möglichst oft nutzen kannst, reicht's vielleicht ja auch schon.

Und ja... als generelle Empfehlung: Lieber günstiger Boddy und dafür bessere Linse(n).

MfG
 
Hallo,

woher kommen deine Zweifel bezüglich Nachtaufnahmen??

Echte Nachtaufnahmen macht man vom Stativ, bei BasisISO, oder halt auch mit höheren ISO, je nachdem wie man die Sterne haben möchte.

Die Olympus E-M10 hat zwei kreative Funktionen für Nachtaufnahmen, die es sonst bei keinem anderen Hersteller gibt.
Live Bulb: Du kannst live die Entstehung der Aufnahme verfolgen und die Belichtung im richtigen Moment unterbrechen. Auch sehr gut für Lichtmalereien geeignet.
Live Composite: Ein Art Stacking in der Kamera. Es werden bei Langzeitbelichtungen nur die veränderlichen Lichtbereiche aufgenommen. So erhällt man Autospuren oder Sternenspuren, ohne dass der Rest der statischen Beleuchtung überbelichtet wird.

Hier mal zwei Beispiele für Live Composite:
https://www.flickr.com/photos/gasquet/12351974254/
http://www.dpreview.com/forums/post/53383420

Hier noch ein paar Nachtaufnahmen, mehr im Sinne von Street bei wenig Licht http://www.ayton.id.au/wp02/?tag=night-photography
http://500px.com/search?utf8=✓&page...ype=any&category=&order=votes&license_type=-1
In dem Fall die E-M5, aber die hat den gleichen Sensor wie die E-M10.

m43 ist eine Systemstandard, im Gegensatz zu den restlichen firmenspezifischen Objektivanschlüssen am Markt. Du kannst bei einer m43 Kamera, wie der E-M10, alle Objektive mit m43 Anschluss verwenden. Das sind solche von Olympus und Panasonic, aber auch von Voigtländer, Sigma, Tokina. Was an die E-M1 passt, passt immer auch für die E-M10.
Die Unterschiede von E-M1 und E-M10 schaust Du dir am besten Selbst im Vergleich der technischen Daten auf der Homepage an. Hinsichtlich der Schärfe von Nachtaufnahmen vom Stativ werden sie aber gleich sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ MusicM

Du suchst sehr viel nach einer Kamera die dieses oder jenes kann, die gibt es aber leider nicht, die verschiedenen Modelle unterscheiden sich in der Auststattung, was manches eventuell erleichtert, die Sensoren sind etwas unterschiedlich im Rauschverhalten, aber das verschiebt nur etwas die Grenze der Möglichkeiten.

Wie du schon richtig erkannt hast liegt es sehr an den Objektiven, da hast du den Vorteil eines etwas bessern Sensors auch gleich wieder verspielt, wenn die Schärfe, auch zum Rand hin z.B. nicht so gut ist, der AF nicht sitzt oder zu langsam ist, die allgemeine Lichtstärke des Objektivs nicht zu vergessen, da stellt sich natürlich wieder die Frage nach Offenblendtauglichkeit.

Am wichtigsten ist aber das Können des Fotografen, du hast selbst Robin Wong erwähnt, was er mit einer XZ-2 oder Stylus1 zeigt bringen viele auch mit einer guten DRLR Ausrüstung nicht zustande, Bilder leben nicht nur von technischer Perfektion in 100% Ansicht.

Du machst wohl mit keinem aktuellen Modell wirklich was falsch, also Penkax, der Nikon DSLR oder Fuji, Olympus mit elektronischem Sucher, mit all diesen Systemen kannst du tolle Bilder machen.

Hier siehst du z.B. ein paar Bilder mit Zoomobjektiv, Freihand mit einer "uralten" Olympus E3 (gleiches Sensorformat wie M1/M10) gemacht.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11690545&postcount=2567
oder auch beim Konzert
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11869723&postcount=2586

Oder auch mit der XZ-2
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11741661&postcount=151
 
Ooh jetzt auch noch der Begriff "Sensorformat" und Sensorformat ungleich Objektivanschluss....

@TO: Gehe wirklich mal davon aus, Du kannst mit allen Kameras im Budget gute Fotos machen. Deine Schwankungsbreite zwischen E-M10 und Pentax K3 ist ja noch extrem groß. Gehe hier nochmal in Dich, oder nimm die Kameras in die Hand, und überlege in welche Richtung Du gehen willst.
Auch Nachtaufnahmen stellen keine besondere Herausforderung an die Kamera dar, man muss sie nur vom Stativ machen. Und Freihandaufnahmen in der Nacht benötigen zu allererst lichstarke Objektive mit großer Blendenöffnung, also kleiner Blendenzahl.

Objektive haben einen Anschluss zur Kamera, wie Schrauben ein Gewinde (gut es ist heute ein Bajonettverschluss). Ein Pentax K-Anschluss passt seit 1975 an jede Pentax. Das kannst Du alles auch in Wiki nachlesen http://de.wikipedia.org/wiki/K-Bajonett
Zum mechanischen Anschluss kommt heute der elektronische Kontakt, d.h. übertragung von AF und Blendensteuerung. Das funktioniert bei neuen und alten Objektiven natürlich nicht immer gleich.
Hier eine Pentax Objektivliste https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=774030

Wie gesagt ist m43 oder Micro Four Third ein Standard der über den reinen Objektivanschluss hinaus geht und mehrere Firmen haben sich diesem Standard angeschlossen. http://de.wikipedia.org/wiki/Micro-Four-Thirds-Standard
D.h. Du kannst eine Olympus E-M10 auch mit einem Panasonic 100-300mm Tele-Zoom benutzen. Alle diese Objektive hier kannst du benutzen. http://www.hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du so großen Wert auf Freistellen legst, ist eine DSLR natürlich besser. Du hast ja 2 Monate eine D5200 gehabt, solltest also wissen ob Du mit der Größe und Gewicht dauerhaft klar kommst. Das Problem bei Größe und Gewicht ist nicht unbedingt der Body, sondern die Objektive... Da Du eigentlich nicht wechseln willst, kommt zb ein Nikon 16-85 in Frage als Immerdrauf, dazu noch ne Festbrennweite für Porträts, fertig.

Nachtaufnahmen: Wenn möglich immer mit Stativ wenn die Fotos wirklich gut werden sollen.

Wo siehst du bezüglich Freistellungspotenzial Vorteile einer DSLR gegenüber einer Systemkamera mit gleicher Sensorgrösse?
 
Ich denke mir auch nach dem Anfassen der Kameras, dass die Unterschiede Größe und das Gewicht zwar spürbar sind, ich dies jedoch gerne für mehr BQ in Kauf nehmen würde
Ich meine, zwischen der E-M5 und der E-M1 wirst Du keinen Unterschied in der
Bildqualität sehen. Ich vermute, dass die E-M1 nur rausgebracht wurde, um
Käufer anzulocken, die sich besser fühlen, wenn sie mehr Geld ausgeben.
 
Ich meine, zwischen der E-M5 und der E-M1 wirst Du keinen Unterschied in der
Bildqualität sehen. Ich vermute, dass die E-M1 nur rausgebracht wurde, um
Käufer anzulocken, die sich besser fühlen, wenn sie mehr Geld ausgeben.

Hinsichtlich der Bildqualität ist auch die E-M5 gut. Der zweite Punkt ist nicht richtig. Die E-M1 unterstützt auch Objektive, die für eine DSLR und Phasen-AF konstruiert wurden und hat für die AF-Verfolgung mit diesen Objektiven bessere Methoden auf Basis des Sensor-AF. Außerdem ist sie nochmal robuster gebaut und richtet sich mehr an Profis oder Enthusiasten, die dann z.B. auch ein Objektiv für 5000,- € an dieser Kamera einsetzen können http://www.photographie.de/cgi-bin/adframe/news_und_szene/article.html?ADFRAME_MCMS_ID=1216
 
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