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Systementscheidung Kaufberatung DSLM oder DSLR für Autofotografie

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So, vielen Dank für den ganzen Input, auch zur D5600. Ich war heute nachmittags im Garten mit der D3500 unterwegs und bin einfach immer wieder von der Ergonomie überrascht.

Das Für und Wieder zum Systemwechsel ist mir bewusst, aber mal ganz egoistisch gesagt, die Kamera muss für mich passen und deswegen sind mir dann "innerfamiliäre Synergien" eher zweitrangig. Sollte ich trotzdem beim Nikon APS C landen, dann würden wir dies natürlich nutzen, es ist aber keine Priorität.

Vielen Dank auch für die ganzen Hinweise aus der Praxis und die guten Tipps. Ich hab schon wieder einiges gelernt und freue mich aufs Shoppen, auch wenn es noch etwas dauert.

Viele Grüße,

Thorsten
 
Ich habe jetzt gestern mal noch alle gängigen Fotoseiten durchstöbert, die ich finden konnte und bin dabei auf ein älteres Modell von Sony gestoßen, das anscheinend ein größeres Gehäuse hat als die A6000, die ich getestet habe.
Die Ergonomie müsste ich natürlich vor Ort testen.


Gemeint ist die Sony A7II, Vollformat, etwas älteres Modell, aber im Kit mit einem 28-70 Objektiv für 1149.- Euro. Da würde natürlich noch einiges an Geld für Objektive verbleiben, wenn sie denn ergonomisch passen sollte.


Alles in allem, scheint das keine schlechte Kamera für meine Zwecke zu sein, vor allem für den Preis. Filmen ist mir egal, weshalb Full HD Fähigkeit völlig reicht. Dass es schon Nachfolger davon gibt ist mir egal, solange die Bildqualität stimmt.


Der AF scheint ja auch ein guter zu sein.

Edit: Bei Calumet habe ich für fast den gleichen Preis auch eine gebrauchte A7R II gefunden, die noch eine Schippe drauflegt. Gebraucht wollte ich eigentlich nicht kaufen, aber gebraucht vom Händler wäre eine Option:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Endeffekt kannst Du jede halbwegs moderne Kamera kaufen. Da machst Du mit keinem Modell was verkehrt. Deine genannten Anforderungen sind nicht so, als dass es spezielle Eigenschaften der Kamera benötigen würde.

Von daher kamen ja die Ratschläge, entweder Synergien zur schon vorhandenen Kamera zu nutzen oder einfach das "Anfassgefühl" als Kriterium heranzuziehen. Ob da im Endeffekt nun Fuji, Sony, Canon oder sonstwas auf der Kamera drauf steht, ist ziemlich egal. Mit einer Einschränkung: wenn Geld keine Rolle spielt. Was hier ja aber anscheinend der Fall ist. Die Folgekosten für einen Objektivfuhrpark sind halt bei manchem System ein wenig teurer in der Anschaffung als für Dein vorhandenes Nikon-System, alleine wenn man sich längere Telebrennweiten ansieht.
 
... Die Folgekosten für einen Objektivfuhrpark sind halt bei manchem System ein wenig teurer in der Anschaffung als für Dein vorhandenes Nikon-System, alleine wenn man sich längere Telebrennweiten ansieht.

Daher hat es sich bewährt, doch mal die vorgesehenen Brennweitenbereiche zusammen zu stellen und mit einem Preisschild zu schmücken - nach dem Motto: günstiger Body aber teure Linsen.

Quasi wie bei den Druckern heute.
 
Ich habe jetzt gestern mal noch alle gängigen Fotoseiten durchstöbert, die ich finden konnte und bin dabei auf ein älteres Modell von Sony gestoßen, das anscheinend ein größeres Gehäuse hat als die A6000, die ich getestet habe.
Die Ergonomie müsste ich natürlich vor Ort testen.


Gemeint ist die Sony A7II, Vollformat, etwas älteres Modell, aber im Kit mit einem 28-70 Objektiv für 1149.- Euro. Da würde natürlich noch einiges an Geld für Objektive verbleiben, wenn sie denn ergonomisch passen sollte.

lies Dich mal durchs Forum - gerade die Ergonomie der 7ii wird von sehr vielen bemängelt - mehr als die, der 6000er Reihe.

auch im Zusammenspiel mit so manchem Objektiv, wurde es einigen eng an den rechten Fingern.

Alles in allem, scheint das keine schlechte Kamera für meine Zwecke zu sein, vor allem für den Preis. Filmen ist mir egal, weshalb Full HD Fähigkeit völlig reicht. Dass es schon Nachfolger davon gibt ist mir egal, solange die Bildqualität stimmt.

Der AF scheint ja auch ein guter zu sein.

Edit: Bei Calumet habe ich für fast den gleichen Preis auch eine gebrauchte A7R II gefunden, die noch eine Schippe drauflegt. Gebraucht wollte ich eigentlich nicht kaufen, aber gebraucht vom Händler wäre eine Option:)

1 - die Kamera ist recht behäbig (AF und Serienbild)
2 - wenn der Buffer voll ist (was schnell gehen kann), macht sie eine Zeitlang gar nichts.
3 - sie ist recht laut
4 - sieh Dir an welche Objektive es im System gibt und was die kosten
5 - die BQ ist gut, aber nicht atemberaubend, da punktet sicher die 7Rii

Lange Rede - kurzer Sinn. wenn Du "Vollformat" mit 24 MP möchtest, sehe ich die Nikon Z6 vorne (neuerer Sensor, besserer Sucher, schnelleres Wegschreiben des Buffers).

KB vs. APS-C - auch da hast Du reichlich Lesestoff hier im Forum und allgemein im Netz.
Aus meiner Sicht kurz zusammengefasst:

KB kann einen Vorteil bzgl. Kreativer Unschärfe (Freistellen) bieten, aber nur, wenn man entsprechende Linsen einsetzt.
Ich habe aktuell an Fuji APS-C mehr Freistellpotenzial, als an Canon KB, weil ich beim Downgrade viele lichtstarke FBs angeschafft habe, die ich auch ganz offen nutzen kann. Bei Canon hatte ich mir weniger FBs geleistet und diese so gut wie nie genutzt (z.B. mein 85mm 1,8 - da habe ich eher zum 70-200 gegriffen, auch weil das dann stabilisiert war und ich das 85er eher auf 2,5 abblenden musste).

Allgemein reicht mir das Freistellvermögen von F2 an KB, also 1,4 an APS-C (im Gegenteil blende ich auch da noch oft etwas ab) und habe dafür top verarbeitete und gerechnete Optiken, während in den meisten KB Systemen die F2 Linsen die Billigreihe darstellen, die weder optisch, noch haptisch eine Offenbarung sind (klar gibt es Ausnahmen, z.B. eben die neuen Z Linsen bei Nikon).

KB (mit vielen MP, wie zB der A7Rii) kann man stärker beschneiden oder grösser ausdrucken, aber wie oft willst Du grösser als 2 Meter ausdrucken?

Wenn jemand aber einen 40-50 oder gar 60 MP Body nutzt, muss noch mehr Sorgfalt auf die Auswahl der Objektive gelegt werden, damit man auch wirklich einen Vorteil hat.
 
Daher hat es sich bewährt, doch mal die vorgesehenen Brennweitenbereiche zusammen zu stellen und mit einem Preisschild zu schmücken - nach dem Motto: günstiger Body aber teure Linsen.

Deswegen hab ich ja geschrieben, "wenn Geld keine Rolle spielt". Denn alleine das genannte Sony-Kit mit der A7II hätte gegenüber einer Kombo D5600 + Sigma 17-50/2.8 für die genannte Aufgabenstellung so gut wie keinen Mehrwert, wäre am oberen Brennweitenende sogar schlechter gestellt, was Freistellung und Rauschverhalten betrifft und macht halt bereits 350 Euro mehr aus, wo ich für die Nikon schon wieder ein 70-300er Tele dazubekommen würde, welches dann bei der Sony gleich ins 4stellige geht. Das Rechenbeispiel würde für eine Fuji X-T3 oder X-T4 ähnlich ausfallen.

Das kann immer nur eine persönliche Abwägung sein, was einem was an Mehrpreis wert ist und was nicht. Rein für die Aufgabenstellung wäre die günstigste ausreichende Lösung in meinen Augen die genannte Nikon D5600 mit dem 17-50/2.8 und ein ausreichend langes Tele für die Mitzieher am Nürburgring. Alles, was darüber hinaus geht, sind Zusatzleistungen auf der Kameraseite oder auf der Objektivseite, wo man sich dann entscheiden muss, ja, ist es mir wert oder nicht.

Quasi wie bei den Druckern heute.

Auch da gibts Ausnahmen. Ich hab mir beispielsweise einen Epson L805 besorgt und kann nun die Flaschentinte zum Nachfüllen verwenden. Da nehm ich sogar die Originale von Epson, weils mir vom Preis egal ist. Da hat der Drucker in der Anschaffung halt ein wenig mehr gekostet, dafür brauch ich mir über die Druckkosten pro Seite eigentlich keine Gedanken mehr machen und drucke daher viel und gerne.
 
APS C:
Nikon D5600 mit Nikkor DX 16:80 F2,8-4, Nikkor DX 35er, 1.8 Festbrennweite und Nikkor 70-300 Zoom 2.300 Euro

Da seh ich grad, dass ja schon eine Beispielrechnung mit enthalten war.

die günstigste ausreichende Lösung in meinen Augen die genannte Nikon D5600 mit dem 17-50/2.8 und ein ausreichend langes Tele

Um die Aussage nochmal in die von mir gemeinte Relation zu bringen:
Nikon D5600 + Sigma 17-50/2.8 + Sigma 30/1.4 Art + Nikon 70-300 AF-P DX - ca 1.500 Euro

Wenn Du jetzt noch das Sigma 30 mit dem Nikon 35/1.8 tauschst, würdest Du so ziemlich den Mindestpreis erhalten, den Du für Dein System einkalkulieren musst.
Bei der Festbrennweite würde ich aber gleich auf das 1.4er gehen, wenn man bereits ein 2.8er Zoom in diesem Brennweitenbereich nehme. Klar, das Sigma ist nochmal ca 250-300 Euro über dem Nikon 35/1.8, aber brächte genügend Abstand zum 17-50/2.8.

Andererseits ist natürlich die Frage, obs das bei Auto-Fotografie überhaupt wirklich braucht. Es sind ja keine Augenlider freizustellen.
 
Moin,

die Sony A7RII ist mit dem AF für Mitzieher (Autos/Motorräder) eher ungeeignet. Es sei denn, die Mitzieher sollen "eingefroren" aussehen. Dann geht ziemlich jede neuere Cam...

Gruß, Thomas
 
So, nach langem Hin- und Her und dem ganzen Input in diesem Thread steht nun meine Testliste für den Kamerakauf. Dort sind nun auch Vertreter drauf, die ich überhaupt nicht auf dem Schirm hatte:)
Ob die Ergonomie der jeweiligen Modelle passt, wird sich dann im Laden zeigen.

Die folgende Reihenfolge hab ich für mich gebildet:


1. Fujifilm XT 20 (XT30 uninteressant, da ich die erweiterten Features bzgl. Video nicht brauche)


2. Fujifilm XT 4 (Hier hingegen machen die Updates sie interessanter für mich als die XT 3)


3. Nikon D7500


4. Nikon Z6 (Einzige Vollformat, aber die Z50 überzeugt mich nicht zu 100% wegen der Objektivauswahl)


5. Nikon D5600



Die D500 habe ich noch im Hinterkopf, aber nach ein paar Größenvergleichen auf Youtube glaube ich, dass ich die Gehäusegröße von D7500/5600 doch nicht überschreiten möchte.


Vernünftige Linsen gibt es für alle Modelle, auch so, dass ich noch innerhalb meines Budgets bleiben kann. Ein Tele für Motorsportfotografie kann ich auch nächstes Jahr noch kaufen, da die Möglichkeit solcher Veranstaltungen in diesem Jahr doch eher mau sein wird.


Wenn die XT20 von der Handhabung passt, dann ist sie mein absoluter Favorit, denn was Fujifilm für den Preis von 900.- Euro inklusive des hochwertigen Kit-Objektives mit f2.8 bis f4.0 in dieser Preisklasse anbietet, finde ich ziemlich konkurrenzlos. Ich mag auch das Vintage Design, erinnert mich an die Foto Porst Kamera von meinem Vater:)


Vielen Dank für eure umfangreichen Tipps, ihr wart sehr hilfreich(y)(y)(y)
 
1. Fujifilm XT 20 (XT30 uninteressant, da ich die erweiterten Features bzgl. Video nicht brauche)

2. Fujifilm XT 4 (Hier hingegen machen die Updates sie interessanter für mich als die XT 3)

die T30 hat ja auch einen besseren AF, aber, der davor ist sicher brauchbar.
Welche Features machen die T-4 interessanter?
Warum willst Du die H-1 nicht testen? IMHO DIE Kamera für Dich.

3. Nikon D7500

4. Nikon Z6 (Einzige Vollformat, aber die Z50 überzeugt mich nicht zu 100% wegen der Objektivauswahl)

5. Nikon D5600

Die D500 habe ich noch im Hinterkopf, aber nach ein paar Größenvergleichen auf Youtube glaube ich, dass ich die Gehäusegröße von D7500/5600 doch nicht überschreiten möchte.

bzgl. Grössen - nicht alles was klein ist, liegt gut in der Hand, nicht alles was groß ist schlechter -> und andersrum.
Zudem täuscht man sich dann doch öfter - wie etwas in Wirklichkeit ist.

Vernünftige Linsen gibt es für alle Modelle, auch so, dass ich noch innerhalb meines Budgets bleiben kann. Ein Tele für Motorsportfotografie kann ich auch nächstes Jahr noch kaufen, da die Möglichkeit solcher Veranstaltungen in diesem Jahr doch eher mau sein wird.

da hast Du recht. trotzdem schadet es nicht einen Überblick zu haben welche Linsen man zur Verfügung hat, wenn man sie denn dann braucht.

Wenn die XT20 von der Handhabung passt, dann ist sie mein absoluter Favorit, denn was Fujifilm für den Preis von 900.- Euro inklusive des hochwertigen Kit-Objektives mit f2.8 bis f4.0 in dieser Preisklasse anbietet, finde ich ziemlich konkurrenzlos. Ich mag auch das Vintage Design, erinnert mich an die Foto Porst Kamera von meinem Vater:)

auch hier nochmal - konkurenzlos ist die H-1, die lange Zeit (immernoch ?) unter Preis verramscht wurde, weil viele dann zur T-3 gegriffen haben (was ich in vielen Fällen nicht nachvollziehen kann).
 
...


3. Nikon D7500


4. Nikon Z6 (Einzige Vollformat, aber die Z50 überzeugt mich nicht zu 100% wegen der Objektivauswahl)


5. Nikon D5600



Die D500 habe ich noch im Hinterkopf, aber nach ein paar Größenvergleichen auf Youtube glaube ich, dass ich die Gehäusegröße von D7500/5600 doch nicht überschreiten möchte.
...

Fuji kenne ich nicht, aber Nikon. Die Z6 ist eine geile Kamera, aber schwerer als deine anderen Kandidaten, vor allem mit Objektiv - logisch, Vollformat.
Tele müsste man anfänglich adaptieren, ein 24-200mm ist in der Roadmap.

Das wäre alles bei der Z50 besser, einzig das Kit ist am "langen Ende" lichtschwach. Zur Not müsste man da auf FX Linsen am Anfang zurückgreifen.

Welches Objektiv würde dir denn fehlen oder was stört dich?

Aber wenn dir Fuji eh sympathischer ist, Thema erledigt.
 
1. Fujifilm XT 20 (XT30 uninteressant, da ich die erweiterten Features bzgl. Video nicht brauche)


2. Fujifilm XT 4 (Hier hingegen machen die Updates sie interessanter für mich als die XT 3)


3. Nikon D7500


4. Nikon Z6 (Einzige Vollformat, aber die Z50 überzeugt mich nicht zu 100% wegen der Objektivauswahl)


5. Nikon D5600

Ich habe es immer noch nicht ganz verstanden. Du kaufst dir jetzt ne Fuji und nach und nach 1-20 Objektive und deine Frau nochmal die gleiche Anzahl für Nikon dazu??

"Och, dass 70-200/2.8 ist aber super, dass kauf ich mir jetzt auch, zwar mit nem anderen Anschluss, aber was sind schon 1000€"

Das gleiche dann mit 23 anderen Linsen...

Ich könte es verstehen wenn dir Nikon so zu wider wäre, aber im Gegenteil, du bist auch noch begeistert von der Kamera deiner Frau.

Da ich mit Nikon und Fuji fotografiere, bin ich auch recht unverdächtig, dich in das eine oder andere "Lager" labern zu wollen...

Gruß
 
Ich habe es immer noch nicht ganz verstanden. Du kaufst dir jetzt ne Fuji und nach und nach 1-20 Objektive und deine Frau nochmal die gleiche Anzahl für Nikon dazu??

Wie kommst Du darauf?
Er hat klar kommuniziert, dass er das beste System für sich und seine Ansprüche sucht.
Seine Frau ist da raus, weil sie eh oft gleichzeitig fotografieren wollen und sie schon recht zufrieden ist -> wenn er zu Fuji geht, kann sie gerne wechseln, muss aber nicht (und wird es wohl auch nicht - wobei, wenn sie die kleinen Handschmeichler mal getestet hat...).

Und - auch das habe ich schon mehrfach geschrieben - wenn, dann jetzt (um)entscheiden, denn noch ist kaum Kohle im Spiel.

Was ist so verwerflich daran, wenn der TO - für sich allein - sucht und entscheidet?
Besprichst Du jede Anschaffung im Freundes & Familienkreis? Passt das Ladekabel von Deinem Rasierer, Handy, Laptop zu dem Deiner Frau, Deiner Eltern/Freunde, etc.? Passt das Reserverad auch ans Auto Deines Umfeldes?

Sprich - wie weit ist es sinnvoll Kompatibilität zu betreiben?
 
3. Nikon D7500


4. Nikon Z6 (Einzige Vollformat, aber die Z50 überzeugt mich nicht zu 100% wegen der Objektivauswahl)


5. Nikon D5600



Die D500 habe ich noch im Hinterkopf, aber nach ein paar Größenvergleichen auf Youtube glaube ich, dass ich die Gehäusegröße von D7500/5600 doch nicht überschreiten möchte.
bzgl. Grössen - nicht alles was klein ist, liegt gut in der Hand, nicht alles was groß ist schlechter -> und andersrum.
Zudem täuscht man sich dann doch öfter - wie etwas in Wirklichkeit ist.
- - - ja, die Ergonomie einer Kamera mit Objektiv ist auch von der Größe abhängig, aber bitte das Gewicht und die Anordnung der Räder und Knöpfe berücksichtigen - man gewöhnt sich nicht an Alles :rolleyes:.

Und bitte dran denken, dass sich das Handling je Objektiv teilweise stark unterscheidet, nicht nur zwischen Pancake und lichtstarkem Telezoom liegen Welten, auch im Mittelfeld gibt es Unterschiede, die man merkt. Manchmal nicht direkt, sondern erst nach Stunden :angel: - mein Empfinden war häufig, dass mir eine größere und schwerere Kombi besser in der Hand lag, ich die Ausrüstung ruhiger gehalten habe :), nach einiger Zeit änderte sich das :eek:

Wenn möglich, leihe Dir Deine Favoriten für längere Zeit und entscheide danach, ob Du bereit bist das Zeug zu schleppen :cool:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Welches Objektiv würde dir denn fehlen oder was stört dich?

Bei der Z50 stören mich die Plastikbajonette und die fehlende Lichtstärke. Weiterhin die Objektivauswahl. Die großen Z Objektive gefallen mir, haben aber alle keinen Bildstabi. Will ich APS C mit Bildstabi muss ich also auf FTZ und die "alten" VR Objektive umsteigen. Die Roadmap zeigt ja auch nur ein weiteres Standardzoom DX bis 2021.

Ich glaube einfach dass die kleine Kamera mit FTZ und einigermaßen schweren VR Objektiven nicht mehr ausgewogen ist. Das schließt aber nicht aus, dass ich sie im Laden nicht doch in die Hand nehme.

Rein auf dem Papier finde ich da das FUJI APS C System der DSLM deutlich durchdachter.


Die Z6 mit dem Standard 24-70 finde ich schon sehr interessant. Für den Anfang noch eine Festbrennweite 50mm bei Vollformat würde mir erstmal reichen, Tele müsste ich aber wohl aus einer anderen Serie später ergänzen.

Ist halt Vollformat mit wesentlich höheren Folgekosten, deshalb bin ich da noch etwas zögerlich.
 
...
Rein auf dem Papier finde ich da das FUJI APS C System der DSLM deutlich durchdachter.


Die Z6 mit dem Standard 24-70 finde ich schon sehr interessant. Für den Anfang noch eine Festbrennweite 50mm bei Vollformat würde mir erstmal reichen, Tele müsste ich aber wohl aus einer anderen Serie später ergänzen.

Ist halt Vollformat mit wesentlich höheren Folgekosten, deshalb bin ich da noch etwas zögerlich.

Ja, da merkt man eben, dass Fuji APS-C lange und konsequent aufgebaut hat. Ist einfach durchdacht.

Die Z6 bringt dafür "fast ultimative" Qualität mit, und das wiegt. Leica wiegt auch. Aber selbst für Pixelpeeper ist die Qualität der Bilder überragend.
Ob man das braucht, steht auf einem anderen Blatt und muss jeder selbst entscheiden. Das liegt bei dir...
 
Man sollte sich nicht immer von dem KB-Hype verunsichern lassen, das APS-C Format liegt immer noch sehr komfortabel von KB !

Fuji ist ne coole Marke und hat ein mehr als gutes Portfolio, von günstigen, sehr guten Objektiven und Bodys bis hoch in diverse Preisregionen.
Der Gebrauchtmarkt ist auch mehr als verlockend !

Und KB ist meist was, um sein psychologisches Ego oder irgendweinen Kauf- oder Spieltrieb zu befriedigen ( wenn man es sich leisten kann oder möchte ).
 
Die folgende Reihenfolge hab ich für mich gebildet:


1. Fujifilm XT 20 (XT30 uninteressant, da ich die erweiterten Features bzgl. Video nicht brauche)


2. Fujifilm XT 4 (Hier hingegen machen die Updates sie interessanter für mich als die XT 3)


3. Nikon D7500


4. Nikon Z6 (Einzige Vollformat, aber die Z50 überzeugt mich nicht zu 100% wegen der Objektivauswahl)


5. Nikon D5600

1. Fuji sind sicher tolle Kameras, aber lohnen sich 2 verschiedene Systeme?
Ich hatte Nikon und Sony parallel, habe mich dann aber entschieden auf
nur ein System zu gehen.
2. Bei der Z6 sieht es ähnlich aus, wenn du die F Objektive nutzen willst
brauchst du einen Adapter und deine Frau kann die Z Objektive gar nicht
nutzen
3. Was bleibt sind die D5600 und die D7500.
Ich hatte die D5500 und die D7200 (danach D500) parallel.
Wie habe ich Sie genutzt, die D7200 / D500 80% Motorsport und max.
20% Urlaub usw.
Die D5500 80% Urlaubs und Street Fotografie, 1% Motorsport zum testen.
Warum habe ich die D5500 außer für Motorsport meistens benutzt?
Kleiner und hat mir persönlich besser in der Hand gelegen.
Motorsport kann mit der D5500 auch machen, aber der Autofokus ist
nicht auf den Niveau der D7200 / D7500.
 
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