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1. da der Eigenbau deutlich billiger ist und man weiß, welche komponenten auch wirklich verbaut wurden - Onlineshops sind hier die günstigste Alternative. Wenn ein örtlicher günstiger Händler vorhanden ist sollte man natürlich diesen unterstüzten, dass stimmt

Was du sagst ist alles richtig, aber auch du gehörst zu denjenigen die OEM PCs, eigenbauten und PCs aus einem Laden fleißig in einen Topf werfen und kräftig umrühren. Ich hab mittlerweile das Gefühl, dass niemand mehr mal eine Minute Nachdenkt und sich die gravierenden Unterschiede klar macht - Ich sag nur Garantie / Service oder was glaubst du warum Unternehmen ihre PCs nicht selbst zusammen bauen?

Da eine solche Disskusion oder Aufklärung hier aber unerwünscht ist lasse ich das mal. Das ist nicht böse gemeint, mich nervt es nur irgendwie, dass alle diese auf verschiedene Zielgruppen ausgelegten Rechner in einen Topf werfen und dann auch noch glauben einen preislichen Vergleich anstellen zu können.
 
Was gerne vergessen wird: 8GB = 64Bit Windows Version + 64Bit Photoshop. Und geht man von einem Anweder aus, der Software noch kauft ist der Mehrpreis zu hoch und der Nutzen zu gering meiner Meinung nach...

Wobei man sich Photoshop 64bit bestimmt kostenlos laden kann wenn man die 32bit Version besitzt?

@Stoker: In dem Punkt gebe ich dir recht. Trotzdem denke ich kann man einen selbst konfigurierten PC der bei einem Händler zusammengebaut wird (also mit Garantie) mit einem OEM verlgeichen auch preislich.
Aber wie gesagt, solche Diskussionen gehören nicht unbedingt zum Topic.
 
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Ich sag nur Garantie / Service oder was glaubst du warum Unternehmen ihre PCs nicht selbst zusammen bauen?
Du hast da natürlich recht.
Die (größeren) Unternehmen zahlen allerdings z.B. bei Dell auch noch mal eine ganze Ecker weniger und können die Arbeitskraft des Zusammenbauens auch nicht nicht mit 0 Euro berechnen.

Aber natürlich erhält man bei einem Gesamtsystem wie von Dell eine im Mittel stabilere Kiste, die weniger Probleme macht, aber eben evtl. auch nicht die optimale Konfiguration oder die letzte Geschwindigkeit bringt.

Ich war früher in einer Firma, da wurden auch mal ein Schwung Rechner ca. 20 St. von einem lokalen Händler gekauft, der sowas ausschließlich machte. Also eben kleinere Firmen und Schulen beliefern.
Da war natürlich auch vor-Ort-Service drin.

Aber am Ende hatten die bei der Komponentenauswahl kein glückliches Händchen und so hatte alle Rechner Speicherprobleme, die die Firma nicht in den Griff bekam (weil immer wieder der gleiche Billig-RAM eingesetzt wurde oder die MB ne Macke hatten).
Außerdem verreckten auf den Motherboards die Chipsatzkühler und musste alle ersetzt werden. So richtig rund liefen die trotzdem nicht.
So richtig stabil liefen die Rechner nie und wurden sehr schnell ausgemustert.

Ab diesen Zeitpunkt wurde nur noch Dell gekauft und dann war Ruhe im Karton. Natürlich ging da auch mal ein Rechner kaputt, aber keine systematischen Ausfälle.
 
Super...Frauchen hat das Auto erledigt...der neue Rechner entschwindet in den Herbst wenn nicht noch ein Werkstattwunder passiert...könnte ko....

Jedenfalls habe ich mir Eure Antworten zu Herzen genommen und einen Mittelweg gewählt....

Es haben Benutzer mir sehr detaillierte Vorschläge gemacht. Diese habe ich berücksichtigt und einem Arbeitskollegen, der nebenher noch so ne kleine IT Klitsche hat, eine Aufgabe gestellt. Bin mal gespannt was zurück kommt. Und wenn der Preis OK isr habe ich jemand, dem ich die Belichtungszeit einstellen kann wenns Ärger gibt :)
 
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So, muss mich hier nochmals kurz einklinekn. Eine Sache verstehe ich jetzt noch nicht so ganz. Wenn ich mir einen i5-2500K leisten will und die Grafikfähigkeiten des Prozessors nutzen will, worauf muss ich dann beim Mainboardkauf achten?Vielen Dank
Der passende Sockel 1155:
http://geizhals.at/deutschland/?cat=mbp4_1155

und dass das Board die Videoausgänge hat, die Du gerne hättest. HDMI oder Displayport oder 2xDVI oder VGA+???.
 
Etwas präziser:
Du musst auf den verbauten Chipsatz achten. Beim P67 Chipsatz kannst du die IGP nämlich nicht nutzen. Um die IGP nutzen zu können benötigst du generell erstmal einen H61, H67 oder Z68 Chipsatz. Übertakten mit Multiplikator funktioniert aber nur mit P67 und Z68. Wenn du also die IGP nutzen möchtest und dennoch übertakten möchtest ist ein Z68 Chipsatz Pflicht.
 
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Die alleinstellungsmerkmale von P67 und Z68 habe ich ja schon genannt. Mit beiden kann per Multi übertaktet werden beim P ist aber keine Videoausgabe möglich.

Bleiben noch die H Boards. Die H61 Boards haben nur 2 RAM Slots. Das wars meines Wissens nach schon. Aber die H61 Boards sind halt meist auch schwächer ausgestattet als die 67er.

Wenn du nicht übertakten willst und nicht zwingend die stärkere IGP brauchst tut es übrigens auch eine nicht "k" CPU.
 
Eins solltest Du noch bedenken, nämlich die mögliche Auflösung: Onboard ist DiaplyPort pflicht, wenn Du einen Monitor mit mehr wie FullHD (1920x1200) anschliessen möchtest. Die Onboard DVI-Ports unterstützen kein DualLink DVI (jedenfalls habe ich noch kein Board gesehen, welches das könnte) und analog mit max. 2048x1536 möchtst Du Dir vermutlich nicht antun und die Auflösung würde für die 27"/30" Monitore nicht genügen.

Ansonsten würde ich einfach nach einem günstigen Board mit der Ausstattung suchen, die Du haben möchtest. Der eine hat noch PCI-Karten, die er gerne verwenden möchte, dem nächsten sind Front-USB3 Anschlüsse wichtig, der nächste möchte FireWire (u.U. auch vorne) haben usw.. Und dann kommt noch die Anzahl an Ram-Steckplätzen dazu, wie von Stoker bereits genannt.
 
Eins solltest Du noch bedenken, nämlich die mögliche Auflösung: Onboard ist DiaplyPort pflicht, wenn Du einen Monitor mit mehr wie FullHD (1920x1200) anschliessen möchtest. Die Onboard DVI-Ports unterstützen kein DualLink DVI (jedenfalls habe ich noch kein Board gesehen, welches das könnte) und analog mit max. 2048x1536 möchtst Du Dir vermutlich nicht antun und die Auflösung würde für die 27"/30" Monitore nicht genügen.
ui, das ist ein guter Hinweis. Damit habe ich jedenfalls nicht gerechnet.
Ich wäre fest davon ausgegangen, dass ein aktueller Rechner auch mit on-board DVI, Dual-Link ist.

Aber ein als Beispiel rausgesuchtes, kann tatsächlich max. 1920x1200 über DVI.
http://www.asus.com/Motherboards/Intel_Socket_1155/P8H67I_DELUXE/#specifications

Wenn das wirklich bei allen so ist.

Das ist ja schon fast Murks ... :(
.. und schränkt die Auswahl an Mainboards massiv ein.

Hier ein Beispiel für ein Board mit DisplayPort, das ist auch die max. Auflösung für DP mit 2560x1600 angegeben:
http://www.asus.com/Motherboards/Intel_Socket_1155/P8H67M_EVO/#specifications
 
Das muss er selbst entscheiden.
____________________

@Guard67 und Knutbert
Bevor ihr eure Bestellung aufgibt, solltet ihr unbedingt die Zusammenstellung absegnen lassen.
z.B. ein großer CPU Kühler, wie der beliebte Scyhte Mugen passt nicht in jedem Gehäuse rein.
 
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Aber ein als Beispiel rausgesuchtes, kann tatsächlich max. 1920x1200 über DVI.
Bei den ASRock ist es auch nicht anders.

Knutbert wollte nur max 400€ ausgeben. :rolleyes:
Ich komme mit etwas Abspecken zumindest auf einen Endwert von 435 Euro (inkl. Versandkosten):
i5-2400: 151 Euro
Board: 88 Euro
Platte: 43 Euro (1 TB)
Gehäuse: 32 Euro
Netzteil: 34 Euro
Speicher: 35 Euro (8 GB)
Win7: 52 Euro

Gruß Bernhard

Nachtrag: mit Grafikkarte wird der Presirahmen auf jeden Fall gesprengt. Unter 80-100 Euro dürfte keine leise Karte mit 2*DualLink DVI oder 2*DP zu bekommen sein, und unter 50 Euro wird es auch schwer für ein h61 Board.

Nachtrag2: Zusatzlüfter braucht es m.M. nach keinen, der Boxed ist recht leise, wenn man den PC nicht ständig bei >90% Auslastnug betreibt.
 
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Bei ATI HD6450
BEi nvidia GT430 oder GT520
Das reicht absolut aus.

Unter 80-100 Euro dürfte keine leise Karte mit 2*DualLink DVI oder 2*DP zu bekommen sein
Ist halt die Frage ob 2x eine höhere Auflösung als 1920x1200 benötigt wird. Falls nicht geht das mit jeder aktuellen einsteigerkarte.
Falls doch sollte das doch auch z.B. mit denen hier kein Problem sein:
http://geizhals.at/deutschland/504131
http://geizhals.at/deutschland/630046
http://geizhals.at/deutschland/578044

So wie ich das sehe muss man also nicht unbedingt 80 € hinlegen.
 
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Bei ATI HD6450
BEi nvidia GT430 oder GT520
Das reicht absolut aus.
Wenn für einen Monitor FullHD genügt und auch sonst keine grossen Anforderungen an die Grafikkarte gestellt werden kann man zwei Monitore auch direkt per DP und DVI (oder HDMI) Onboard-Grafik anschliessen.

Die interessanteste Lösung wäre sicherlich ein i5, eine eigene Grafikkarte und dazu ein Board, welches 4 Speicherriegel aufnehmen kann. Dann ist die Preisgrenze aber noch weniger zu halten wie bei meinem Vorschlag. Für reine Bildbearbeitung ohne spezielle Anforderungen eines Programmes an die Grafikhardware würde ich das Geld zunächst in ein h67/z68 Board und einen i5 stecken und mir, wenn benötigt, später eine Grafikkarte nachkaufen. Das dürfte die einfachste Erweiterungsmöglichkeit sein.

h61 Board mit 8 GB Ram bedeutet Speicheraustausch, wenn man doch mehr haben möchte.
i3 anstatt i5 bedeutet später Prozessortausch, wenn der doch zu langsam sein sollte.
 
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