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kann mich nicht entscheiden: Imagetank, Subnotebook oder ein Haufen CF-Card

Ich habe eine (hoffentlich nicht zu dumme) Frage an die unter Euch, die (z.B. im Urlaub) ein Notebook als Imagetank benutzen:

Wie bekommt Ihr eigentlich die Daten (Bilder) vom Notebook auf Euren heimischen Desktop übertragen? :confused:

Danke und Gruß
Rainer
 
Meine pocket loox 720 hat CF+SD slot und USB root eingebaut. EXterne USb HDD anschliessen und CF=>HDD. HDD braucht externes PSU.auch foto kann an VGA display betrachten.
 
zoetstof schrieb:
Ich habe eine (hoffentlich nicht zu dumme) Frage an die unter Euch, die (z.B. im Urlaub) ein Notebook als Imagetank benutzen:

Wie bekommt Ihr eigentlich die Daten (Bilder) vom Notebook auf Euren heimischen Desktop übertragen? :confused:

Danke und Gruß
Rainer


am schnellsten geht (aber nur am Mac) der Targetmodus; das Notebook "spielt" dann externe Firewireplatte und schiebt die Daten mit FW-Geschwindigkeit weg (und das, ohne den Prozessor zu belasten)
 
Gebrauchter Notebook scheidet für mich persönlich aus, da die Übertragung der Daten auf den heimischen Desktop für meinen Geschmack etwas umständlich ist. ;)
Also muss ein Imagetank her.
Obwohl ich mich durch diverse Vosonic-Threads gekämpft habe, bin ich mir immer noch nicht sicher, welcher Imagetank für mich in Frage kommt.
Der relativ preiswerte VP3320 oder eines der teureren Modelle mit Photo Viewer wie z.B. VP6210, VP6230 oder VP6300.
Vielleicht kann mir jemand von Euch bei dieser Entscheidung helfen !?

Kriterien sind: robuste Verarbeitung, leichte Bedienung, Zuverlässigkeit, Verify-Funktion, und "preiswert" sollte das Teil auch noch sein. :)

Dankeschön und Grüße
Rainer

P.S. Muss natürlich nicht unbedingt ein Vosonic-Gerät sein.
 
?.halt, halt halt, was schreib ich denn da??.
Wollte einen Notebook eigentlich als mobilen "Diaprojektor" benutzen, also Bilder vom Desktop auf Notebook übertragen, Notebook untern Arm klemmen, Bekannte besuchen, Bilder gucken??.:D

hmmmm??.. :confused:
 
ich hab heute mein im net bestelltes VP 3320 bekommen.
meine erste beurteilung:
- kompaktes, sehr handliches gerät mit einer praktischen transporttasche.
- menüführung relativ selbsterklärend
- radio, mp3-abspielmöglichkeit und diktierfunktion nette spielereien (benötige ich aber nicht)
- VERIFY funktion (für mich SEEEEHR wichtig - ich häng sehr an meinen bildern :D :D )
- bedienungsanleitung ein gemisch aus deutsch und englisch :stupid:
- zur kopiergeschwindigkeit kann ich noch nichts sagen (ist für mich auch kein allzu wichtiges kriterium - im urlaub hab ich zeit.....;) )
- die akkulaufzeit sollt lt. VOSONIC homepage beim stärkeren akku (optional) 90 minuten permanentes "photo backup" betragen (das wären etliche GB)
- unlogisch für mich ist, dass im explorer 3 (??) neue laufwerke angelegt werden, von denen allerdings nur eines ansprechbar ist (hab ich da etwas überlesen?).
EDIT: mein fehler: die anderen angezeigten laufwerke stehen für die 2 vorhandenen kartenslots, da man das gerät ja auch als cardreader verwenden kann.

ja, und bei mir läßt sich das gerät auch nicht mit der funktion "hardware sicher entfernen" deaktivieren vor dem abstecken vom USB. wenn man das USB kabel einfach so entfernt (in der beschreibung wird da vor datenverlust gewarnt) werden die gesamten menüs wieder in den ausgangszustand zurück gesetzt. meine testdaten sind allerdings nicht verloren gegangen. mittlerweile weiß ich allerdings, wie ich das gerät diesbezüglich überlisten kann.

so das wars vorerst einmal.

lg

rainbow
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir gerade den PD70x bei dem australischen Händler www.jaldigital.com.au bestellt.
Preis incl. 60 GB Platte 176,90 Euro incl. Versand!!!!

Die haben im März ein Angebot:

MARCH SPECIAL:
FREE SHIPPING Worldwide for Vosonic VP8350 & Compact Drive PD70X.


Bin mal gespannt - soll angeblich (über FEDEX) in 3 bis 5 Arbeitstagen da sein!

Gruß,
Ingo
 
zoetstof schrieb:
Also doch relativ umständlich......
Da ist der Gebrauch eines Imagetanks wohl besser zu handhaben.
Was ist denn daran umständlich? Fast jeder etwas moderene Desktop-PC hat eine Netzwerkanschluß, und wenn nicht, kann man den für 10-20 Euro (intern oder per USB) nachrüsten.

Bei genügend Lust und Zeit imm Urlaub hast Du sogar noch die Möglichkeit, die schlechten Bilder gleich vor Ort auszusortieren.

Wollte einen Notebook eigentlich als mobilen "Diaprojektor" benutzen, also Bilder vom Desktop auf Notebook übertragen, Notebook untern Arm klemmen, Bekannte besuchen, Bilder gucken
Ein Grund mehr für den Laptop, wobei Du dann schon einen mit einem vernünftigen Display benötigst.

Einziges (allgemeines) Problem des Laptops ist seine Größe, wenn man ihn ausschließlich als Imagetank missbraucht.

Gruß Bernhard
 
Die perfekte Lösung für mich ist ein Sony Vaio U70p oder U750 UltraCompact-Subnotebook (japanisches oder amerikanisches Modell) mit TabletPC-Eigenschaften (Stifteingabe, kein aufklappbares Display).
Siehe z.B. http://www.bargainpda.com/default.asp?newsID=2389
oder http://www.notebookreview.com/default.asp?newsID=1943

Das Teil ist lediglich ein bisschen grösser als ein PDA, ist aber ein vollwertiger Notebook (nix unflexibles PalmOS, WindowsCE oder WindowsMobile), es kann jede x-beliebige PC-Software installiert werden.

Dank dem eingebauten CF-Slot sind die Daten ruckzuck kopiert, die Übertragung zu Hause erfolgt über's Netz (Kabel oder Wireless, g-Standard bis 108 MBit).
MemoryStick-Slot und USB2 sind ebenfalls vorhanden, Firewire gibts in der Docking-Station.

Die eingebaute 20 GB habe ich in der Zwischenzeit durch ein grösseres Modell ersetzt, das ergibt genügend Platz für einen 4-wöchigen Afrika-Trip (jeweils 1000-2000 Fotos).

Auf dem 800x600 TFT kann ich die Foto's unterwegs trotz der kleinen Abmessungen vernünftig überprüfen und aussortieren.

Dank der Flexibilität kann ich das Gerät auf meinen Reisen durch Namibia/Botswana ausserdem auch für die GPS-Navigation und als MP3-Player verwenden -> einfach die entsprechende (Windows/Linux)Software installieren und Auto-Adapter dran.
Office-Produkte, Movie-Player und sonstigen Kram habe ich natürlich auch installiert, das brauche ich aber seltener in der Pampa:D.

Der einzige Hacken daran: das Teil ist schweine-teuer, unter 1500 Teuro ist auch in der Bucht selten mal eins zu finden :(
 
gzhha5 schrieb:
Der einzige Hacken daran: das Teil ist schweine-teuer, unter 1500 Teuro ist auch in der Bucht selten mal eins zu finden :(
Hier kommen die neuen UMPCs (Origami) ins Spiel. Sind so gut wie dieses Teil oder besser und kosten zwischen 600 und 1000 Euro. Sind leider etwas schwerer und größer als das Sony, aber ich hab meinen ImageTank trotzdem schon verkauft, jetzt müssen die Teile nur noch in den Laden kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
quetz67 schrieb:
ich hab meinen ImageTank trotzdem schon verkauft, jetzt müssen die Teile nur noch in den Laden kommen.
Ist das nicht etwas voreilig? Verfügen die "Ultra Mobile PC" über CF-Kartenslots? Sind die 1,8er Festplatten wirklich eine so gute Idee? Sie sind langsamer und teurer als 2,5er, allerdings wohl auch robuster.

Wer wirklich einen Imagetank braucht, sollte sich einen Imagetank kaufen, oder? Alles andere ist eher schlechter Kompromiss.
 
bernd krueger schrieb:
Ist das nicht etwas voreilig? Verfügen die "Ultra Mobile PC" über CF-Kartenslots? Sind die 1,8er Festplatten wirklich eine so gute Idee? Sie sind langsamer und teurer als 2,5er, allerdings wohl auch robuster.
Wer wirklich einen Imagetank braucht, sollte sich einen Imagetank kaufen, oder? Alles andere ist eher schlechter Kompromiss.
Hier sind gute Argumente vorgeführt worden, die für ein Subnotebook sprechen aufgeführt worden. Die Bildkontrolle vor Ort hat auch schon was für sich, auch die GPS unterstützung hat was für sich. Man erspart sich so auch der Kauf von einem teueren GPS Adapter, viele Body's unterstützen schon mal nicht diese Adapter nativ. So kann man auch zu den IPTC- Daten die Koordinaten eingeben und vieles mehr (zu hause angekommen kann einem das Gedächtnis im Stich lassen): klar nicht jeder möchte so eine genaue Protokolierung machen machen, aber es könnte u.a. helfen ein Shooting zu wiederholen. Ein eingebauter W-LAN Modul eröffnet noch andere Möglichkeiten. Ausserdem bei der grösse und Gewicht, passt es in die Fototasche.
Im Moment komme ich noch mit dem Pocket PC aus, kann man leider nicht wirklich als Imagetank benutzen (seitdem Einbrecher fanden letztes Jahr, dass mein Subnotebook besser bei ihnen aufgehoben ist ;) ), da ich leider keine Vers. hatte, hat es weh getan. Eine teure Lektion.
Aber es kann gut sein, dass ich mir wieder ein Subnotebook hole.: vorher hole ich mir aber eine neuer Body.

Was die Geschwindigkeit beim übertragen der Daten angeht, war bisher meiner Erfahrung nach, die Schnittstelle eher der begrenzende Faktor.
 
Zuletzt bearbeitet:
fantomas schrieb:
Hier sind gute Argumente vorgeführt worden, die für ein Subnotebook sprechen aufgeführt worden.
Hier stoßen wir aber auch an die Frage: Was braucht man wirklich? Eine Frage, die sich natürlich nicht pauschal beantworten lässt. Ich wage dennoch, zu behaupten: GPS brauchen die wenigsten. Eine erste Bildkontrolle, wenn auch keine wirklich befriedigende, erlaubt die Kamera dank Monitor selbst.

Was meiner Ansicht nach wirklich wichtig ist: klein, leicht, robust, zuverlässig und ausdauernd muss der Bilderspeicher sein. Zumindest in den ersten drei Punkten unterliegt der UMPC gnadenlos. Er ist drei bis vier Mal schwerer als die meisten Imagetanks, er ist deutlich größer und bietet aufgrund des Display viel zu viel Angriffsfläche. Dass er in meiner Fototasche lange überleben würde, bezweifle ich.

Ein Notebook (im Hotelzimmer, nicht mit auf der Fototour durch Stadt oder Landschaft) hat immerhin den Vorteil, dass man die Bilder gleich bearbeiten kann. Ob UMPC wirklich Photoshop-tauglich sind, bezweifle ich eher.
 
bernd krueger schrieb:
Hier stoßen wir aber auch an die Frage: Was braucht man wirklich? Eine Frage, die sich natürlich nicht pauschal beantworten lässt. Ich wage dennoch, zu behaupten: GPS brauchen die wenigsten. Eine erste Bildkontrolle, wenn auch keine wirklich befriedigende, erlaubt die Kamera dank Monitor selbst.
Das sagte ich ja auch, nicht jeder braucht all diese Ausstattungsmerkmale.
bernd krueger schrieb:
Was meiner Ansicht nach wirklich wichtig ist: klein, leicht, robust, zuverlässig und ausdauernd muss der Bilderspeicher sein. Zumindest in den ersten drei Punkten unterliegt der UMPC gnadenlos. Er ist drei bis vier Mal schwerer als die meisten Imagetanks, er ist deutlich größer und bietet aufgrund des Display viel zu viel Angriffsfläche.
Da stimme ich dir zu. Darum sind mir mir auch Subnotebook lieber.
Das Display liesse sich durch Folie oder harte transparente Abdeckung schützen.
bernd krueger schrieb:
Dass er in meiner Fototasche lange überleben würde, bezweifle ich.
Ich hatte eine gepolsterte Hülle angefertigt für das Subnotebook, hat gut geklappt.
bernd krueger schrieb:
Ein Notebook (im Hotelzimmer, nicht mit auf der Fototour durch Stadt oder Landschaft) hat immerhin den Vorteil, dass man die Bilder gleich bearbeiten kann. Ob UMPC wirklich Photoshop-tauglich sind, bezweifle ich eher.
Gut, die tech. Spez. müssen auch schon stimmen. Aber so schwach ausgerüstet sind die Teile nicht ganz: 512 MB Speicher sind nicht schlecht,Celeron M aber ich sehe das grösste problem hier schon beim Display.
 
fantomas schrieb:
Darum sind mir mir auch Subnotebook lieber.

NB oder Sub NB ok, aber nicht OHNE zusätzlichen Imagetank, habe wirklich keine Lust immer und alle aktuellen Treiber und Programminstllationen auf CD mitzunehmen, wenn es in der Walachei klemmt, fehlt garantiert irgend etwas um das NB neu zum Laufen zu bekommen, NB ist nett, aber nie ohne zusätzlichen Tank der immer kopiert , dessen OS sich praktisch nicht zerschiessen lässt, HW Defekte mal ausgenommen, aber das betrifft auch NB
 
@ Jar, so gesehen könnte der Imagetank auch ausfallen oder nicht?
Wenn du bei deinem NB oder SB, alles sauber installiert hast ist das Risiko minimal, hatte nie Probleme gehabt. Aber gegen ein Zusatz Tank oder externer Disk habe ich auch nichts.
Wichtiger als die Software ist die Zuverlässigkeit der Hardware.
 
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