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Unlauterer Verkäufer wieder unterwegs!
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ist wieder hier im Forum und versucht, ehrliche Käufer zu betrügen.
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Ich empfehle, bei Kontakt umgehend die Polizei einzuschalten.
zoetstof schrieb:Ich habe eine (hoffentlich nicht zu dumme) Frage an die unter Euch, die (z.B. im Urlaub) ein Notebook als Imagetank benutzen:
Wie bekommt Ihr eigentlich die Daten (Bilder) vom Notebook auf Euren heimischen Desktop übertragen?
Danke und Gruß
Rainer
zoetstof schrieb:Wie bekommt Ihr eigentlich die Daten (Bilder) vom Notebook auf Euren heimischen Desktop übertragen?
Danke und Gruß
Rainer
Ingo_ schrieb:Ich habe mir gerade den PD70x bei dem australischen Händler www.jaldigital.com.au bestellt.
...
Bin mal gespannt - soll angeblich (über FEDEX) in 3 bis 5 Arbeitstagen da sein!
Was ist denn daran umständlich? Fast jeder etwas moderene Desktop-PC hat eine Netzwerkanschluß, und wenn nicht, kann man den für 10-20 Euro (intern oder per USB) nachrüsten.zoetstof schrieb:Also doch relativ umständlich......
Da ist der Gebrauch eines Imagetanks wohl besser zu handhaben.
Ein Grund mehr für den Laptop, wobei Du dann schon einen mit einem vernünftigen Display benötigst.Wollte einen Notebook eigentlich als mobilen "Diaprojektor" benutzen, also Bilder vom Desktop auf Notebook übertragen, Notebook untern Arm klemmen, Bekannte besuchen, Bilder gucken
Hier kommen die neuen UMPCs (Origami) ins Spiel. Sind so gut wie dieses Teil oder besser und kosten zwischen 600 und 1000 Euro. Sind leider etwas schwerer und größer als das Sony, aber ich hab meinen ImageTank trotzdem schon verkauft, jetzt müssen die Teile nur noch in den Laden kommen.gzhha5 schrieb:Der einzige Hacken daran: das Teil ist schweine-teuer, unter 1500 Teuro ist auch in der Bucht selten mal eins zu finden
Ist das nicht etwas voreilig? Verfügen die "Ultra Mobile PC" über CF-Kartenslots? Sind die 1,8er Festplatten wirklich eine so gute Idee? Sie sind langsamer und teurer als 2,5er, allerdings wohl auch robuster.quetz67 schrieb:ich hab meinen ImageTank trotzdem schon verkauft, jetzt müssen die Teile nur noch in den Laden kommen.
Hier sind gute Argumente vorgeführt worden, die für ein Subnotebook sprechen aufgeführt worden. Die Bildkontrolle vor Ort hat auch schon was für sich, auch die GPS unterstützung hat was für sich. Man erspart sich so auch der Kauf von einem teueren GPS Adapter, viele Body's unterstützen schon mal nicht diese Adapter nativ. So kann man auch zu den IPTC- Daten die Koordinaten eingeben und vieles mehr (zu hause angekommen kann einem das Gedächtnis im Stich lassen): klar nicht jeder möchte so eine genaue Protokolierung machen machen, aber es könnte u.a. helfen ein Shooting zu wiederholen. Ein eingebauter W-LAN Modul eröffnet noch andere Möglichkeiten. Ausserdem bei der grösse und Gewicht, passt es in die Fototasche.bernd krueger schrieb:Ist das nicht etwas voreilig? Verfügen die "Ultra Mobile PC" über CF-Kartenslots? Sind die 1,8er Festplatten wirklich eine so gute Idee? Sie sind langsamer und teurer als 2,5er, allerdings wohl auch robuster.
Wer wirklich einen Imagetank braucht, sollte sich einen Imagetank kaufen, oder? Alles andere ist eher schlechter Kompromiss.
Hier stoßen wir aber auch an die Frage: Was braucht man wirklich? Eine Frage, die sich natürlich nicht pauschal beantworten lässt. Ich wage dennoch, zu behaupten: GPS brauchen die wenigsten. Eine erste Bildkontrolle, wenn auch keine wirklich befriedigende, erlaubt die Kamera dank Monitor selbst.fantomas schrieb:Hier sind gute Argumente vorgeführt worden, die für ein Subnotebook sprechen aufgeführt worden.
Das sagte ich ja auch, nicht jeder braucht all diese Ausstattungsmerkmale.bernd krueger schrieb:Hier stoßen wir aber auch an die Frage: Was braucht man wirklich? Eine Frage, die sich natürlich nicht pauschal beantworten lässt. Ich wage dennoch, zu behaupten: GPS brauchen die wenigsten. Eine erste Bildkontrolle, wenn auch keine wirklich befriedigende, erlaubt die Kamera dank Monitor selbst.
Da stimme ich dir zu. Darum sind mir mir auch Subnotebook lieber.bernd krueger schrieb:Was meiner Ansicht nach wirklich wichtig ist: klein, leicht, robust, zuverlässig und ausdauernd muss der Bilderspeicher sein. Zumindest in den ersten drei Punkten unterliegt der UMPC gnadenlos. Er ist drei bis vier Mal schwerer als die meisten Imagetanks, er ist deutlich größer und bietet aufgrund des Display viel zu viel Angriffsfläche.
Ich hatte eine gepolsterte Hülle angefertigt für das Subnotebook, hat gut geklappt.bernd krueger schrieb:Dass er in meiner Fototasche lange überleben würde, bezweifle ich.
Gut, die tech. Spez. müssen auch schon stimmen. Aber so schwach ausgerüstet sind die Teile nicht ganz: 512 MB Speicher sind nicht schlecht,Celeron M aber ich sehe das grösste problem hier schon beim Display.bernd krueger schrieb:Ein Notebook (im Hotelzimmer, nicht mit auf der Fototour durch Stadt oder Landschaft) hat immerhin den Vorteil, dass man die Bilder gleich bearbeiten kann. Ob UMPC wirklich Photoshop-tauglich sind, bezweifle ich eher.
fantomas schrieb:Darum sind mir mir auch Subnotebook lieber.