Ich finde, ich habe ziemlich genau das Gegenteil gesagt.![]()
Du hattest gesagt
aber egal, ich habe jetzt verstanden um was es Dir ging.Und nein, mit den Pixeln hat es eher wenig bis nichts zu tun
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Ich finde, ich habe ziemlich genau das Gegenteil gesagt.![]()
aber egal, ich habe jetzt verstanden um was es Dir ging.Und nein, mit den Pixeln hat es eher wenig bis nichts zu tun
Richtig, es hat eher nichts mit den Pixeln zu tun, sondern mit Flächenstücken. Du hast die als Pixel missverstanden.
Also ich versuch es mal mit eigenen Worten.
Unter sonst gleichen Bedingungen (Sensortechnologie,Pixelanzahl, Ausleselektronik, A/D-Wandler, Ausgabeformat, ISO, Belichtungszeit und Blendeneinstellung)
Geht es wirklich noch immer darum, ob/warum größere Sensoren einen größeren Dynamikumfang haben?!![]()
Aber bei Digitalsensoren ist es so: Je größer die Ausgabegröße bzw. je kleiner der verwendete Sensorausschnitt, desto kleiner die Dynamik.
...Sensorformat und Lichterdynamik
... entsprechend viel Licht und technologie-abhängige Grenzen bei der Pixelgröße vorausgesetzt. Effektiv gibt es für jeden Technologie-Stand und dem anvisiertem Anwendungsfall eine Art Optimum. (Zu) Kleine Pixel bringen auch einen Stapel von Problemen mit sich, die man bei größeren Pixeln evtl. nicht hat, weswegen die obige Annahme quasi als der Bestfall anzusehen ist. Und, klar, damit läßt sich einfacher rechnenDer Mittelwert und die Standardabeichung (=Rauschen) aus jeweils 4 zusammengerechneten kleinen Pixeln verhält sich in 1. Näherung genauso wie der Mittelwert aus 4x so großen Pixeln.
... weswegen die obige Annahme quasi als der Bestfall anzusehen ist. Und, klar, damit läßt sich einfacher rechnen![]()
in 1. Näherung
Dein Auge "mittelt" über kleine Flächenstücke des betrachteten Bilds, nur deshalb siehst Du in einer Zeitung nicht nur Schwarz und Weiß, sondern Grautöne und auf Deinem Monitor nicht nur grüne, rote und blaue Pünktchen, sondern eine große Zahl von Farben. Und dieses Mitteln bildet bspw. DxOMark unter "print" nach, indem sie auf 8MP skalieren. Wäre die Zahl größer, stünde das für größere Ausgabegrößen (eigentlich "Betrachtungswinkel"), wär sie kleiner für kleinere.
Warum größere Sensoren mehr Dynamik haben als kleinere Ausschnitte daraus (bei gleichem "Betrachtungswinkel") hat im Grunde den gleichen Grund: Man mittelt über größere Sensorstückchen und damit über größere Lichtmengen mit deshalb größerem Rauschabstand. Das ist auch der entscheidende Grund für den Vorteil von KB gegenüber kleineren Sensoren: Die Sensorgröße!
Ich glaube du verwechselt...
Dynamikumfang steht für mich...
Allerdings liegen die Werte sehr dicht zusammen:
Keine Ahnung wie das zustande kommt.
Denoch würde ich sagen, das ist alles Akademischer Natur.
Um zur Eingangsfrage zurück zu kehren: An diesem Punkt "mehr Dynamik" ist es zu vernachläßigen, ob der Sensor KB, APS-C oder mFT größe hat.
Hast du dir die Werte mal angeschaut? Ich finde kaum Unterschiede zwischen Print und Screen. Außer bei der Nikon 800. Warum es bei der so große Unterschiede gibt, kann ich mir nicht erklären. Weil Auflösung so viel mehr als 8MP ist, vielleicht?
Sie liegen um log2(√(Pixelzahl/8000000)) auseinander.
Bei gleicher Sensortechnologie, bieten KB Sensoren halt nicht was mehr. Aber für welchen Anwendungsfall? Konzert, stochduster. Aber im Alltag?!?