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Kann die A7 meine 5D Mark II ersetzen?

Nach wirklich einigen Bodies die ich in den letzten Jahren hatte,
eben auch 5DII ist die A7 derzeit das Gerät was mir wirklich am
besten in der Hand. Bedienelemente super und für mich auch gut
angeordnet. Sucher ist sehr aufgeräumt und übersichtlich.
Bildqualität Top und mit der Möglichkeit alles erdenkliche an Linsen
einsetzen zu können unschlagbar.
A7 macht mir Freude.

Derzeit habe ich mit der A7 nur das Problem mit dem nicht funktionierenden
Ruhemodus der mich wurmt, gerade wenn man sowas vorher funktionsfähig
bei Oly hatte. Das ist das einzige und ich hoffe das ein FW Update das
irgendwie regelt.

Übrigens ist die Fragestellung umgekehrt genauso kontrovers:
Kann eine 5DII meine A7 ersetzen?

Gruss, Andreas
 
Nach wirklich einigen Bodies die ich in den letzten Jahren hatte,
eben auch 5DII ist die A7 derzeit das Gerät was mir wirklich am
besten in der Hand. Bedienelemente super und für mich auch gut
angeordnet. Sucher ist sehr aufgeräumt und übersichtlich.
Bildqualität Top und mit der Möglichkeit alles erdenkliche an Linsen
einsetzen zu können unschlagbar.
A7 macht mir Freude.

Derzeit habe ich mit der A7 nur das Problem mit dem nicht funktionierenden
Ruhemodus der mich wurmt, gerade wenn man sowas vorher funktionsfähig
bei Oly hatte. Das ist das einzige und ich hoffe das ein FW Update das
irgendwie regelt.

Übrigens ist die Fragestellung umgekehrt genauso kontrovers:
Kann eine 5DII meine A7 ersetzen?

Gruss, Andreas


Hast Du die Fernbedienung im Menü auf ein gestellt?
Dann geht sie nicht in den Ruhemodus!
 
Hast Du die Fernbedienung im Menü auf ein gestellt?
Dann geht sie nicht in den Ruhemodus!

Lieben Dank für den Hinweis, aber das ist nicht das Problem.
Es ist eben der Augensensor. Wenn die Cam am Körper baumelt
kann der Ruhemodus Countdown nicht starten.
Sensor abschaltbar wie bei Oly wäre eine Lösung.

Vielen Dank, Andreas
 
mich würde mal interessieren, wie der Sucher der a7 bei Gegenlichtaufnahmen zu gebrauchen ist.......
 
...
Ich kann zwar nicht alles mit der A7 machen was die Canon kann, aber umgekehrt ist es genauso ...

Jetzt war ich gerade einige Tage an der Mosel. Und ja, die A7 macht natürlich weiterhin begeisternde Fotos ... solange ich sie richtig gestalte. Aber im Gegensatz zur NEX ist sie nicht mehr klein und handlich. Kleiner als die Canon natürlich, aber eben den Tick zu groß ... für meinen Geschmack.

:top:

Besser hätte ich es nicht schreiben können, ich hadere auch mit mir, bin aber bei der A7 von Altglas mehr oder weniger auf die beiden Zeiss-Objektive umgestigen. Die sind zwar teuer, aber jeden Cent wert, weil sie in der Summe ihrer Eigenschaften unheimlich gut sind. Das 55er und das 35er sind Wahnsinnslinsen: kompakt, leicht, bei Offenblende scharf und kontrastreich bis in die Ecken und - wichtig für mich - ein schönes Bokeh. Einzig das wunderbare Minolta MD 2/85 ist als MF-Optik geblieben.
Wenn es aber darum geht, sich bewegende Objekte zu fotografieren oder einfach schnell zu reagieren, ist die 5DIII einfach unschlagbar. Aber was die AF-Leistung der Spiegellosen angeht, reden wir in zwei Jahren wahrscheinlich nicht mehr über diese Defizite.
Meine NEX 5R sehe ich eigentlich als schöne Ergänzung zur A7. Ich hatte sie mit dem 35er Zeiss zusammen mit auf Tour und war baff, was dieses Objektiv nochmal aus der kleinen Kamera rausholt, nicht nur die Schärfe, sondern auch Zeichnung und Kontrast haben mich im Vergleich zum wirklich guten 30er Sigma begeistert.
Fazit: alle Kameras bleiben vorerst.

Grüße,
Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
:top:

(...) Aber was die AF-Leistung der Spiegellosen angeht, reden wir in zwei Jahren wahrscheinlich nicht mehr über diese Defizite. (...)

Und das definiert wahrscheinlich für mich aktuell den Zeitpunkt, zu dem ich für mich sinnvollerweise über eine Sony-Vollformatkamera ohne Spiegel nachdenken sollte (wohlgemerkt: meine Bedürfnisse zu Grunde gelegt). Ob meine Neugierde das aushält ist allerdings unklar :angel:
Insgesamt sehe ich neben den Gewinnen einfach noch zu viele andere "Kinderkrankheiten", die sich erst mal erledigen sollten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich beobachte das momentane Geschehen auf dem Kameramarkt auch schon eine kleine Weile und bin selbst am Grübeln darüber ob man mit einem elektronischen Sucher glücklich werden kann.
Dabei muss ich sagen das ich kein einziges AF-Objektiv besitze und ausschließlich mit manuellen Linsen arbeite (deren Abbildungsqualität jeh nach Objektiv - wenn man sich einmal intensiver damit beschäftigt, locker mit z.B. einem L-Objektiv mithalten und sogar besser sein kann).
Dabei habe ich meine 5D und 40D mit Tenpa-Suchervergrößerung und einer 45° Schnittbildscheibe aufgetuned. Es ist eben ein vollkommen anderes Fotografieren damit und es macht auch (mir) sehr viel mehr Spass. Sport schieße ich eher selten und dafür habe ich zur Not noch eine Fuji X10.

Bei der A7 bin ich mir zwar auch sicher das man damit sehr genau den Focus trifft (vielleicht sogar noch genauer+schneller als mit schnittbild) aber es geht eben auch dieses Feeling verloren was man jedes Mal in ein Bild mit einbaut, wenn man nach Gefühl den Schärfebereich über ein Motiv mit schließen der Blende legt. Einige werden lachen, aber ja - darüber mach ich mir am meisten sorgen.

Und was die Sensor-Reflexionen der A7 und den Shutter-Shock der A7R betrifft muss man mal ganz nüchtern betrachtet sagen: sind das Dinge die beide einen ziemlich argen Einfluss auf das Bildmaterial haben(können) und z.b. Im Kfz-Bereich dazu führen würde das umgehend eine große Rückrufaktion raus geht. Bei Kameras ist das leider nicht so, da die meisten nach spät.5 Jahren sowieso den Body wechseln.

Man muss an der stelle aber auch sagen das man für gerade mal die Hälfte des Anschaffungspreises (1169€ in amazon.fr) einen Body bekommt, der in der Abbildungsleistung in der Liega einer D800 /5D3 spielt.

Und zum Schluss noch:
Der Traumflieger-Test ist ja sowas von lächerlich!
-> Zwei Männer sitzen an einem Tisch, der eine macht den Eindruck als wenn er Sony-Promoter des Jahres war, der andere ist irgend ein Depp der Traumflieger-Redaktion der mitspielen muss. Das ganze läuft dann so ab das div. sehr fragwürdige Vergleiche gemacht werden und der Sony-Typ die Punkteverteilung vorgibt. Der Traumflieger-Depp der die Rolle des Canon-Besitzer-Gegenspielers einnehmen soll mach dabei im Grunde die ganze Zeit nichts anderes als alles abzunicken was der Sonymensch von sich gibt. Die Testergebnisse sind dabei teilweise wirklich interessant zwar aber ich würde sie doch AUF KEINEN FALL blind absegnen bevor ich sie nicht selbst nachgeprüft habe. Man wird das Gefühl nicht los das Sony hier für die nächsten 6 Monate nen dicken, runden Vertrag über Werbeannouncen bei traumflieger.de geschaltet hat und der Test der Gegenzug war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der A7 bin ich mir zwar auch sicher das man damit sehr genau den Focus trifft (vielleicht sogar noch genauer+schneller als mit schnittbild) aber es geht eben auch dieses Feeling verloren was man jedes Mal in ein Bild mit einbaut, wenn man nach Gefühl den Schärfebereich über ein Motiv mit schließen der Blende legt. Einige werden lachen, aber ja - darüber mach ich mir am meisten sorgen.

da kann ich dich beruhigen, die fokuslupe ist jeder schnittbildscheibe haushoch überlegen, genauer kann man einen fokuspunkt nicht festlegen.
der große vorteil ist eben das ich den punkt manuell an fast jede stelle im sucher verschieben kann, sucherlupe aktivieren und exakt auf genau diese stell fokusieren kann.

an meinen dslr´s war die schnittbildscheibe nur eine erleichterung aber keine wirklich große hilfe, scharfstellen ist damit sowieso nur in der bildmitte richtig möglich und in manchen situationen ein nachträgliches schwenken nicht erwünscht.

ich kann mit absoluter sicherheit sagen das ausschuss durch fehlfokus bei mir kein thema mehr ist.

an den elektronischen sucher habe ich mich sehr schnell gewöhnt und möchte nie wieder einen optischen benutzen, zu groß sind die vorteile.

shuttershock ist bei meiner A7 nicht relevant und reflexionen hatte ich bisher noch keine entdeckt was natürlich an meinen motiven liegt.

gruß norbert
 
da kann ich dich beruhigen, die fokuslupe ist jeder schnittbildscheibe haushoch überlegen, genauer kann man einen fokuspunkt nicht festlegen.
DAS hab ich ja auch nicht bezweifelt..
der große vorteil ist eben das ich den punkt manuell an fast jede stelle im sucher verschieben kann,.. ..und in manchen situationen ein nachträgliches schwenken nicht erwünscht.
wo denn z.b.? ich habe die Funktion an der X10 auch und ich habe sie noch nie, noch kein einziges mal benutzt. Selbst wenn man eine Scene aufgebaut hat und mit stativ arbeitet, bin ich viel schneller wenn ich kurz den stativkopf löse und die kamera auf den punkt schwenke als wenn ich anfange auf der kamera rumzuklimbern. Ohnehin ist die situation enorm selten.
an meinen dslr´s war die schnittbildscheibe nur eine erleichterung aber keine wirklich große hilfe,
darf ich fragen wie lange du damit und wie intensiv gearbeitet hast?
schnitbild-mikroprismen-mattscheiben waren eine technisch perfekt ausgereifte lösung die nur aufgrund der AF-Flut wieder vom markt verschwand. Es gibt aber einige Anwendungstricks und viel Literatur die sich mit dem Arbeiten mit den Scheiben beschäftigt und wenn man das erstmal im blut hat, kannst du mir glauben, das man damit unheimlich präziese und auch verdammt schnell arbeiten kann! Es ist eben nicht nur: >zwei balken auf ein lot zu verschieben<.
shuttershock ist bei meiner A7 nicht relevant und reflexionen hatte ich bisher noch keine entdeckt..
die bilder die hier teilw. gepostet wurden zeigen aber sehr eindrucksvoll das es sie gibt (die reflexionen). Ich arbeite teilweise auch mit modifizierten objektiven und objektivkappen + graufiltern und manuellem verschluss um langzeitbelichtungen von teilw. mehreren Minuten zu ermöglichen. Das wäre dann an der A7 ohne "r" ein sehr großes Problem!
Und der shuttershock der A7 mit "r" ist laut dem traumfliegertest jedoch ENORM relevant ---> wie gesagt, diesen Test gilt es aber zu überprüfen!
Ich glaube das es an vielen Stellen da nicht mit rechten Dingen zuging. Nur welche der gezeigten Ergebnisse nun wahr sind ,und welche insziniert wurden um gezielt den Markt zu beeinflussen, ist hier die Frage.
 
….die bilder die hier teilw. gepostet wurden zeigen aber sehr eindrucksvoll das es sie gibt (die reflexionen). Ich arbeite teilweise auch mit modifizierten objektiven und objektivkappen + graufiltern und manuellem verschluss um langzeitbelichtungen von teilw. mehreren Minuten zu ermöglichen. Das wäre dann an der A7 ohne "r" ein sehr großes Problem!
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war für mich der grund warum ich erstmal auf die nachfolger der a7 warte…

und solange mit einer d610 und einer nex5n fotografiere.
 
wenn man mit der Sony a7 hochkant fotografiert....springt der Sucher dann auf hochkant?

Die schrägste Frage des Jahres. Klar, der Sucher "springt" auf hochkant, genau wie optische Sucher....

Du solltest noch hinterherfragen, ab welchem Winkel der Sucher springt. Und wie hoch er dann springt... :lol::lol::lol::lol::lol:
 
Selbst wenn man eine Scene aufgebaut hat und mit stativ arbeitet, bin ich viel schneller wenn ich kurz den stativkopf löse und die kamera auf den punkt schwenke als wenn ich anfange auf der kamera rumzuklimbern. Ohnehin ist die situation enorm selten.

das kommt darauf an, mir ist diese funktion enorm wichtig.
gerade im herbst wenn ich pilze fotografiere ist nachträgliches schwenken nicht brauchbar und die fokuslupe eine echte bereicherung:top:

aber einige Anwendungstricks und viel Literatur die sich mit dem Arbeiten mit den Scheiben beschäftigt und wenn man das erstmal im blut hat, kannst du mir glauben, das man damit unheimlich präziese und auch verdammt schnell arbeiten kann! Es ist eben nicht nur: >zwei balken auf ein lot zu verschieben

das glaube ich dir ja aber trotzdem ist die lupe sichererer, ich persönlich weine der schnittbildscheibe keine träne nach.
natürlich funktioniert eine schnittbildscheibe, scharfe fotos konnte man schon immer machen aber die zeiten ändern sich und das ist gut so.


darf ich fragen wie lange du damit und wie intensiv gearbeitet hast?

seit ich fotografiere bis zur A7.
lass mich überlegen, 10 jahre bin ich hier im forum digital unterwegs, naja sagen wir insgesamt ca. 30 jahre, ich weiß es nicht genau.

mein fazit, es war manuell noch nie so leicht zu fokusieren wie mit der A7.
unerwünschte reflexionen hatte ich noch keine auch wenn in foren die probleme auftauchen.
das hauptproblem dabei ist das wenn einer ein solches problem entdeckt danach gesucht wird bis man es findet.;)
 
das kommt darauf an, mir ist diese funktion enorm wichtig.
gerade im herbst wenn ich pilze fotografiere ist nachträgliches schwenken nicht brauchbar und die fokuslupe eine echte bereicherung:top:
Ich verschiebe die Fokuslupe auch häufig. Das liegt wohl zum einen daran, daß ich sowohl von der 7D als auch jetzt 5D3 gewohnt bin, den AF dorthin zu setzen, worauf ich fokussieren möchte, als auch die Tatsache, daß ich an der A7 Festbrennweiten meist sehr offen betreibe, und Verschwenken manchmal eben doch nicht die beste Lösung ist.


unerwünschte reflexionen hatte ich noch keine auch wenn in foren die probleme auftauchen.
das hauptproblem dabei ist das wenn einer ein solches problem entdeckt danach gesucht wird bis man es findet.;)
Diese Reflexionen sind schon ein Praxisproblem, von dem ich auch betroffen bin. Bei mir ist es aber auch so, daß ich die in den meisten Fällen nur im Bokeh habe, d.h. die gehen im Gesamtbild unter. Es gibt aber auch Beispiele, wo sie das Bild sehr prägnant mitbestimmen. Mich stört es am Ende nicht und mein Zielpublikum eher auch nicht, weswegen dieses Problem für mich keine echte Relevanz hat. Bei z.B. nächtlichen Langzeitbelichtungen mit Spitzlichtern würde ich mir das aber zweimal überlegen, die A7 zu verwenden.
 
gut. ich werde wohl mit dem sucher eine zeit lang arbeiten müssen um die vor und nachteile herrauszufinden. 2004 habe ich in meiner alten redaktion mit dem damaligen referenzschiff, der sony f828 gearbeitet. das müsste die erste professionelle kamera überhaupt gewesen sein, die dieses system benutzt hat. einer der größten vorteile war sicherlich die helligkeit. den sucher der A7 habe ich mir bereits mehrfach im geschäft angeschaut und vollkommen überzeugen konnte er mich nicht, u.a. wegen dem timedelay was noch immer zu groß ist. aber gut, daran lässt sich gewöhnen.

ich habe auch kein problem damit wenn ein gerät ein handicap besitzt wie der sensorreflexion. wenn andere faktoren wie hier der preis im gegenzug dazu stehen. es ist aber wichitg das man diese sachen schon vor dem kauf in erfahrung bringt damit man sich darauf einstellen kann und weis wie man damit arbeiten muss.
besonders dieses bild hat mich aber hier negativ gestimmt:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2942360&d=1394661037

wenn hier keine neutrale fläche am himmel wäre sondern ihrgend eine filigran zeichnende scene die man einfangen wollte, könnte man dieses bild ohne einen enormen aufwand in der nachbearbeitung jedenfalls dann vergessen! es ist also so das die A7 vollkommen uneingeschränkt für alle fotosituationen NICHT geeignet ist. bei einem preisvorteil von über 1000euro ggü. der 5d3 und d800 ist das aber auch nicht unbedingt schlimm.

evtl. könnte man sich für diese anwendung auch einen aufsatz bauen aus einem polfilter, den man zwischen objektiv und sensor platziert. damit könnten sich sicher einige der artefakte beseitigen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Artefakte im Himmel sind typische Flares, die vom Objektiv selbst stammen. Das Bild ist auch überbelichtet, weshalb diese Artefakte erst so richtig sichtbar werden. Da hilft dann nur noch passend belichten, anderes Objektiv verwenden oder die Lichtquellen irgendwie abschirmen. Leider gibt es dazu kein passendes 5D3-Beispiel, aber das würde auch diese Flares zeigen.

Die Sensor-Reflexionen stehen relativ nah an den Lichtquellen, in dem Beispielbild als blauer Schein an den Straßenlampen. Was mir eher Sorgen machen würde, ist z.B. das Beispiel mit dem Narvaturm, dessen oberer Teil quasi mehrfach als Licht-"Schatten" im Bild zu sehen ist.

Die A7r hat dieses Problem wesentlich besser im Griff, ist aber halt auch teurer, und bringt andere Eigenheiten mit sich. Generell scheinen aber alle Kameras mit geringerem Auflagemaß mehr oder weniger stark davon betroffen, d.h. wenn man in solchen Situationen verläßliche Resultate haben möchte, ist eine DSLR die bessere Wahl.
 
Die Artefakte im Himmel sind typische Flares, die vom Objektiv selbst stammen.
DAS soll vom Objektiv kommen?
Ich habe selbst das Planar in der 1,4er und derartige Flares noch nie gesehen auf meinen Bildern. Sicher, es gibt Linsen die für sowas anfällig sind aber nicht das Planar.
Hast du überprüft ob innerhalb vom Adapter und dem darauf befestigten Objektiv keine reflektirenden Metallteile in dem Raum zw.Austritslinse und Sensor liegen? wenn doch, könnte das die Artefakte erklären, die nur bei geschlossenen Blenden auftreten. aus meinen Erfahrungen aber eher ab f11/f16 aufwärts.
Manche China-Adapter haben auch einen falschen Lacküberzug, der trotzdem zuviel Licht reflektiert. Da muss man aufpassen.

...

Ich werde mir mal überlegen wo wir hier in Leipzig einen ähnlichen Lichtparkur haben und evtl. den Test mit dem Planar (ich habe die Rollei HFT Ausführung) mit der 5D, der 40D und einer NEX5 wiederholen.
 
Zuletzt bearbeitet:
DAS soll vom Objektiv kommen?
Ich habe selbst das Planar in der 1,4er und derartige Flares noch nie gesehen auf meinen Bildern. Sicher, es gibt Linsen die für sowas anfällig sind aber nicht das Planar.
Ja, das kommt vom Objektiv. Schau Dir die Serie doch mal genauer an. Jedes der Objektive zeigt diese Artefakte, und genaugenommen schneidet da das Zeiss (mit Abstand!) sogar noch am besten ab.
 
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