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Kampf im Mittelfeld D800 vs. 5D MK III

Siehe oben!
 
Das sind Resourcen im RAW, die wenn man sie einzusetzen weiß, sehr viel Sinn machen.

Wo kann man sich die Ergebnisse anschauen?

Den Link zu Fredmiranda hast du ja gesehen. Da scheinen die DxO Werte doch nicht so ganz verkehrt zu sein.

Die 5DIII wurde rund um den Sensor ordentlich herausgeputzt, während die D800 vor allem am Sensor herausgeputzt wurde.
Jetzt haben wir umgekehrte Vorzeichen wie zuvor beim Vergleich 5DII zur D700. Aber eben eine Stufe höher.
 
Die 5DIII wurde rund um den Sensor ordentlich herausgeputzt, während die D800 vor allem am Sensor herausgeputzt wurde.
Jetzt haben wir umgekehrte Vorzeichen wie zuvor beim Vergleich 5DII zur D700. Aber eben eine Stufe höher.

So schaut's wohl aus..
 
niger
Den Link zu Fredmiranda hast du ja gesehen. Da scheinen die DxO Werte doch nicht so ganz verkehrt zu sein.

Die 5DIII wurde rund um den Sensor ordentlich herausgeputzt, während die D800 vor allem am Sensor herausgeputzt wurde.
Jetzt haben wir umgekehrte Vorzeichen wie zuvor beim Vergleich 5DII zur D700. Aber eben eine Stufe höher.

Umgekehrte Vozeichen wohl kaum, der AF der D800 hat weniger Kreuzsensoren, thats it. Die 5DIII scheint beim Video besser, das scheint mir der grösste Unterschied zugunsten von Canon zu sein.
 
Die 5DIII wurde rund um den Sensor ordentlich herausgeputzt, während die D800 vor allem am Sensor herausgeputzt wurde.
Jetzt haben wir umgekehrte Vorzeichen wie zuvor beim Vergleich 5DII zur D700. Aber eben eine Stufe höher.

Canon muss meines Erachtens langsam wirklich aufpassen nicht den Anschluss an Sony bei der Sensorentwicklung zu verlieren.

Früher war Canon hier mal Vorreiter.
 
Die 5DIII wurde rund um den Sensor ordentlich herausgeputzt,

Um bei der Metapher zu bleiben: und leider beim durchaus gründlichen Putzen auch etwas vom Familienporzellan zerdeppert.
Die 1D4 ist/war mit ihren Zeitgenossen bei nach draussen verlegtem Studio auf Augenhöhe; in dieser Generation liegt die 5D3 ~1EV hinter der D800. (Wenn man sich den Aufpreis für einen Twinhead und einen 2ten Pro8 zum Ausgleich anschaut...:o)
 
ein.

Die 5DIII wurde rund um den Sensor ordentlich herausgeputzt, während die D800 vor allem am Sensor herausgeputzt wurde.
Jetzt haben wir umgekehrte Vorzeichen wie zuvor beim Vergleich 5DII zur D700. Aber eben eine Stufe höher.

Das bringt es sehr gut auf den Punkt, nur das sich die D800 keine großen Schwächen erlaubt, im Gegensatz zur 5d2.
Dass die 5d3 um den Sensor herum auf den aktuellen Stand gebracht wurde, und das sehr ordentlich, ist richtig. Nur was kaufe ich bei Canon wenn ich, wie bei der D800, maximale BQ möchte? Canon hat nun zwei Kameras mit eher weniger Auflösung, also eher Allround. Nikon hat beides, und hier liegt der klare Vorteil.
 
Die 5DIII wurde rund um den Sensor ordentlich herausgeputzt, während die D800 vor allem am Sensor herausgeputzt wurde.

Allerdings mit dem Unterschied, daß das "rund um den Sensor herausputzen" (speziell was den AFangeht), bei Canon deutlich nötiger war, als bei Nikon. Hätte Canon bei der Rundumerneuerung den Sensor (auch im Low-ISO Bereich) mit einbezogen, wäre es eine geniale Kamera geworden. Trotzdem werd ich erst mal bei Canon bleiben und vll wirds ja auch im Laufe des Jahres doch noch ne 5D MK3. Bin im Moment schwer am überlegen.
 
Dass die 5d3 um den Sensor herum auf den aktuellen Stand gebracht wurde, und das sehr ordentlich, ist richtig. Nur was kaufe ich bei Canon wenn ich, wie bei der D800, maximale BQ möchte?

Aber auch hier muss sich die D800 ja nicht verstecken und bietet sogar noch mehr Features. Bleibt bei den Werten, zu mindestens auf dem Papier, der AF der 5D III.

Die ewige Diskussion über die Objektive ist ohnehin fragwürdig, da dies ohnehin eine individuelle Betrachtung ist. Bei Canon reizt mich nur das Lupenobjektiv, welches ich sofort kaufen würde, wenn es das Teil bei Nikon gibt. TS-Objektive benötige ich überhaupt nicht. Vermissen täte ich allerdings das 14-24er und das 200-400er. Außerdem wäre ich nicht bereit soviel Geld für ein neues Canon 600er auszugeben, wenn das Teil denn man lieferbar wäre.

Jemanden der kleinere, lichtstarke FBs benötigt, ist vermutlich bei Canon besser aufgehoben, aber ich brauche solche Teile nicht und nur das ist für mich entscheidend.

Wenn ich noch bei Canon wäre, würde ich vermutlich die 5D MK III kaufen und meine Fotos würden auch nicht viel anders aussehen, als das heute der Fall ist. Also nicht alles so wichtig nehmen und das beste aus dem Material herausholen :top:
 
Hier bei fredmiranda ein sehr interessanter Vergleich zwischen MKIII und D800 - auf Seite 2 wird es dann so richtig aufschlussreich ;)... und ein paar schöne Landschaftsaufnahmen gibt's dort auch zu sehen.
Darauf kann nur Einer rein fallen, der die Kamera nicht hat.
Ich habe deutlich konstrastreichere Aufnahmen als da zu sehen und selbst mit den sinnlosesten Einstellungen gelingt es mir nicht, ein derartiges Rauschen in die Schatten zu "zaubern". :rolleyes:
 
Darauf kann nur Einer rein fallen, der die Kamera nicht hat.
Ich habe deutlich konstrastreichere Aufnahmen als da zu sehen und selbst mit den sinnlosesten Einstellungen gelingt es mir nicht, ein derartiges Rauschen in die Schatten zu "zaubern". :rolleyes:
Dann stelle doch mal von diesen Aufnahmen eine in Form eines RAWs zur Verfügung, damit wir uns von dem Tatbestand überzeugen können.
Ich als potenzieller MKIII Kandidat würde mich ja freuen wenn's so wäre, kann's aber leider (noch) nicht so recht glauben...
 
Darauf kann nur Einer rein fallen, der die Kamera nicht hat.
Ich habe deutlich konstrastreichere Aufnahmen als da zu sehen und selbst mit den sinnlosesten Einstellungen gelingt es mir nicht, ein derartiges Rauschen in die Schatten zu "zaubern". :rolleyes:

ich kann es verstehen, dass die MKIII so rauscht, wenn sie mit 4 Blenden angehoben wird. Ich kann nicht richtig glauben, dass die D800 noch so extrem gut bleibt wenn sie genau gleich hoch mit 4 Blenden angehoben wird. Aber es ist nicht das Erste Sample, indem die D800 auch beim Anheben noch so gut bleibt. Es scheint so, als hätte Sony beim Sensor wirklich etwas gutes vorgelegt. Canon erlaubt so wie es aussieht ohne wirklich grosse Verluste ein Anheben von ca. 2 Blenden und Nikon ein Anheben von ca. 4 Blenden.
Wird nun die D800 an dem Tag einen schlechten Sensor haben sobald ein anderer Sensor problemlos 6 Blenden anheben kann?
Die besten Bilder sind selten solche bei denen auch nur eine Blende angehoben werden muss... entweder stimmt die Belichtung oder sie stimmt nicht. Fürs anheben gibt es auch HDR... und ein DRI aus einem Bild zu machen, dies wird bei mir sehr sehr selten eingesetzt.

Nun kommt meine Frage: Ist es richtig, dass ohne an den Tiefen und Höhen zu basteln beide DSLR's ca. gleich viel Details aus einem hellen Himmel und einem schattigen Wald darstellen? Und ist es richtig, dass der Nikon Vorteil nur dann sichtbar wird, wenn man die Schattenpartien extrem anhebt?
 
ich hab meine MKIII noch immer nicht nicht erhalten, aber zum Vergleich hab ich mal ein altes Bild von der MKII genommen und einen Dunklen Bereich um 4 Blenden Hochgezogen. Auch die MKII hat diese Artefakte. Kann jemand etwas ähnliches mit der D800 machen? Bild mit ISO 200 und dann einfach einen Dunklen Bereich nehmen und diesen um 4 Blenden hochziehen. Sieht da das Bild immer noch ziemlich Rauschfrei aus wie es in den verlinkten Samples der Fall war? OK die MKIII soll ja etwas besser sein als meine Alte, somit wäre es schön wenn dies auch ein MKIII Besitzer nachliefern könnte.

Theoretisch sollte ein ISO 200 Bild das um 4 Stufen unterbelichtet war und hochgezogen wird genau soviel Rauschen wie ein ISO 6400 Bild der gleichen DSLR. Bei ISO 100 sollte es nach dem Hochziehen wie ISO 3200 Aussehen und die Nikon Samples sehen auch ca. so aus. Bei meinem Sample sehen die Partien eher wie ISO 52k aus. Wenn die D800 wirklich quasi ISO 3200 Bildqualität beim 4-Blende hochziehen aus ISO 100 RAW's liefern kann, dann glaube auch ich, dass die D800 wirklich deutlich mehr Dynamik als die MKIII hat.

Danke und Gruss Ilias
 
Hallo Ilias,

ich sehe das Banding bei meiner MKII schon, wenn ich ein ISO 100 Bild ca. 1,5 Blenden hochziehe - insofern bist Du keine Ausnahme.
Schon die D7000 scheint dbzgl. sehr unproblematisch und die D800 setzt wohl nochmals einen drauf.

Und weil Du dies vorher geschrieben hast:

Die besten Bilder sind selten solche bei denen auch nur eine Blende angehoben werden muss... entweder stimmt die Belichtung oder sie stimmt nicht. Fürs anheben gibt es auch HDR... und ein DRI aus einem Bild zu machen, dies wird bei mir sehr sehr selten eingesetzt.
Erst heute hatte ich wieder ein (sehr dunkles) Motiv, dass ich wegen der sonst ausfressenden weissen Wolken komplett unterbelichten musste.
Das genau sind die Situationen, in denen man sich diese Reserven in den Tiefen wünscht, wenn man auf die Lichter belichten muss.
Insofern erübrigt sich zwar die Frage nach dem Dynamikumfang der D800 nicht ganz, relativiert sich aber, wenn man auf die Lichter belichten und die Tiefen problemlos nachträglich hochziehen kann.
 
Also ich bin der Meinung, diesen Thread kann man jetzt schliessen, da sich die Ausgangsfrage ja geklärt hat :evil:

Wir haben die Werte von DxOMark mehrfach bestätigt - zuletzt jetzt auch durch den schönen Artikel auf http://www.fredmiranda.com/5DIII-D800/

Und trotzdem würde ich jetzt nicht gerade sagen, dass der Sensor der 5D Mark III gleich in den Sondermüll gehört ... nein wirklich nicht:

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Leute, welche schon mit Canon fotografieren und jetzt verständlicherweise zu Nikon wechseln würden, sich dennoch eine 5D Mark III als ZWEITBODY kaufen, neben der D800(e). Schade halt, dass die Mark III etwas überteuert ist, aber nach dem Kauf einer D800 ist finanziell eine Verschnaufpause von 6 Monaten vielleicht ganz vernünftig und dann sollte die Mark III im Strassenpreis auch näher am VFM sein (Value for Money).

Und ich finde es gut, dass bisher gnädigerweise die D800 gegen die 5D Mark III getestet worden ist. Mit der D800E vergeht vermutlich auch dem letzten Canonjünger die Lust und das brauchen wir wirklich nicht in diesem schon genug regnerischen Frühling.

Zum Thema DRI bzw. DR des Sensors: damit arbeite ich auch sehr viel, vorallem eben um Tiefendetails zu "retten" und gerade bei bewegten Objekten, wo HDR nur beschränkt in Frage kommt, kann man nie Reserven genug haben. Schon bei der D700 ist im LCD oft nur noch ein schwarzes Feld zu sehen, wo nach einer sauberen RAW-Entwicklung wunderschöne Details hervorkommen, wie z.B. die Holzmaserung beim Balken im Beispiel der D800 aus dem aktuellen Vergleichsartikel (Link oben).

Auch bei Gesichtern im Gegenlicht, wenn kein Aufhellblitz vorhanden ist (danke D700 / D800!) oder kein (integrierter) Aufhellblitz verwendet werden soll, finde ich es gut zu wissen, was unsere Sensoren heutzutage leisten können, damit wir "on location" mutig unterbelichten können und am PC dann viele Details und Farben des überbelichteten Hintergrunds erhalten werden (dürfen), weil wir das (absichtlich) unterbelichtete Gesicht wieder hervorzaubern können.

Das war in der Analogzeit sehr aufwändig und die Grenze zum Kontrastumfang bei analog vs. digital erreichen wir auch langsam. "Mikro-partielles" DRI war analog natürlich schon gar nicht möglich - höchstens grobes Abwedeln / Maskieren etc. .

Wie gesagt glaube ich, dass man diesen Thread schliessen kann, denn alles was jetzt folgt, wäre ja nur unnötiger Streit - oder? :angel:

Aber Canon baut gute Drucker! (doch!)
 
Auch bei Gesichtern im Gegenlicht, wenn kein Aufhellblitz vorhanden ist (danke D700 / D800!) oder kein (integrierter) Aufhellblitz verwendet werden soll,

Und selbst wenn man den Blitz nicht vermeiden will: ironischerweise haben die handlichen Systemblitze (die grösseren Kollgen natürlich auch, nur dort kommt man leichter mit roher Kraft ans Ziel) für eine D800 ein gutes Stück weniger Arbeit zu leisten, um das gleiche Ergebnis wie mit einer 5D3 zu bekommen.:cool:
 
Hier bei fredmiranda ein sehr interessanter Vergleich zwischen MKIII und D800 - auf Seite 2 wird es dann so richtig aufschlussreich ;)... und ein paar schöne Landschaftsaufnahmen gibt's dort auch zu sehen.

Überzeugt mich noch nicht, kann ja sein dass Nikon intern eher überbelichtet und daher evtl die Schatten rauschfreier sind, aber die Lichter schneller ausbrennen, so eine Art ungekehrter Tonwertpriorität wir es bei Canon heist.

Nur wenn BEIDE Seiten (hell und dunkel) verglichen werden, hat so ein Test irgendeine Aussagekraft...

Zumal Techradar http://www.techradar.com/reviews/ca...mark-iii-1074186/review/page:5#articleContent, die auch die Dxo Software benutzen, zu dem Ergebnis kommt, dass die DYnamic Range bei Nikon bis ca ISO 800 leicht (ca 1/2 Blende) besser ist, danach aber wieder Canon eine halbe Blende besser ist...


Gruß
Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:

Danke für den Link,

es sollte ja nicht sein, dass Techradar und DxO bei Raw dynamic range so unterschiedliche Ergebnisse mit der gleichen Software präsentieren. Fast könnte man daraus erminieren, dass eine von beiden Seiten etwas bewusst Manipuliert. Mein Sample in meinem letzten Posting war nur von der MKII und die wäre auch bei techradar deutlich schlechter als bei DxO. Auch dass die 1Ds MKIII besser ist als die 1D MKII wäre hier auch richtig dargestellt.

Bei Techradar
Bei den niedrigsten gemessenen ISO ist:
die 5D MKII um 3 Blenden schlechter als die 5D MKIII, und diese 1,2 Blenden schlechter als die D800


Bei ISO 160 bis ISO 640 ist:
die 5D MKII eine Blende schlechter als die 1Ds MKIII, diese 1,4 Blenden schlechter als die 5D MKIII und diese 0,4 Blenden hinter der D800


Bei ISO 800 sind:
die 5D MKIII und die D800 gleichauf

Bei ISO 1600 ist:
die 5D MKIII 0,2 Blenden vor der D800

Bei ISO 6400 bis ISO 12800 liegt
die 5D MKIII 0,8 Blenden vor der D800

Wenn sich diese Werte bestätigen sollten, dann sehe ich auf einmal nicht mehr, dass der Canon Sensor hinter dem Nikon/Sony Sensor liegt und dann müsste ich ein dickes Lob auch für Canon aussprechen da nicht nur die DSLR rundum, sondern auch der Sensor masiv verbessert wurden. Ob es einen richtigen Sprung im dynamic Bereich gegeben hat, kann wohl aktuell nur jemand sagen, der noch beide (5d MKII und 5D MKIII) hat. Da wäre ich froh wenn sich ein Canon-Doppelbesitzer zwei RAW Testshots von einem geeigneten Motiv (mit zu dunkeln und zu hellen Stellen) bei ISO 200 machen würde, bei dem das gleiche Motiv mid den gleichen Einstellungen unter M fotografiert wird und uns dann entweder die RAW's zur verfügung stellt oder selber Testet.

Als Testfall wäre folgendes die Testausgangslage:
Beide RAW files werden jeweils einmal um 2 und einmal um 4 Blenden hochgezogen und einmal um 2 sowie 4 Blenden runtergezogen. Es werden jeweils kleine Aussagefähige 100% Crops die sowohl die Höhen als auch die Tiefen zeigen herausgeschnitten und in ein Vergleichsbild gesetzt.
Das Vergleichsbild soll so aufgebaut sein:

5DMKII Höhen
[Crop-A 100% -4][Crop-A 100% -2][Crop-A 100% unbearbeitet][Crop-A 100% +2 ][Crop-A 100% +4]
5DMKIII Höhen
[Crop-B 100% -4][Crop-B 100% -2][Crop-B 100% unbearbeitet][Crop-B 100% +2 ][Crop-B 100% +4]

5DMKII Tiefen
[Crop-A 100% -4][Crop-A 100% -2][Crop-A 100% unbearbeitet][Crop-A 100% +2 ][Crop-A 100% +4]
5DMKIII Tiefen
[Crop-B 100% -4][Crop-B 100% -2][Crop-B 100% unbearbeitet][Crop-B 100% +2 ][Crop-B 100% +4]


Deutlich optimaler wäre, wenn jemand diesen Test auch inklusive der D800 machen würde, sofern jemand im Forum alle 3 Bodies hat.
Bei der D800 sollte der Testfallausführer 2 Vergleiche machen, einmal aus 100% Crops vom Originalbild und einmal aus 100% Crops die aus einem runtergerechneten 22 MP-Bild stammen. Dann hat man meiner Meinung nach eine saubere Ausgangslage die beweisen würde ob DxO oder Techradar eher die Wahrheit präsentieren.
Das erstaunliche für mich ist bei den Vergleichen der Deutliche Unterschied in den Messungen betreffend MKII und MKIII, da beides 22MP Bodies sind und dadurch keine Verfälschungen durch unterschiedliches skallieren der Files entstehen sollten.
 
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