.....wir erkennen den nicht-profi an dem grossen equipment, das er hortet? oder bin ich nur zynisch?
nen netten abend noch oscar
Moin
OK oscar...ich gebe zu das deine Ansichten einige ins schwitzen bringen,
denn so sprunghaft kann man gar nicht reagieren
zum horten...
kann ich was beitragen...
4x Kodak SLRn stehen bei mir rum...nur natürlich benutze ich sie nicht mit allen Händen und Füßen gleichzeitig,
sondern da sie nicht mehr gebaut wird...erspare ich mir Rep-Kosten

falls eine mal den Nickermann macht
@hadschepsut...Tach Kollege
@theFind....du weißt ja was du sagst, gibt nix hinzuzufügen
@schwabenpfeil...Rent geschichten

ja da kann ich was zu beitragen....
das Zauberwort heißt Großfirma/Konzern und Abrechnungsabteilungen(Kostenstellen)

man kann es auch "amerikanisches Prinzip nennen denn...
beispielsweise sind NY-Fotografen gar nicht der Lage diese Mordsmieten für Lofts und Equipment zu zahlen....
eiern also ständig von einer "Hochzeit"(Werbe/Modejob) zur nächsten....
letztlich eine Anlehnung an die Art wie auch Filme/Videos dort produziert werden....
man leiht sich alles aus
massig Rentfirmen leben genau nur davon,
halten alles vorrätig und es wird genau auf den kommenden Job abgestimmt, der trick in der Abrechnung liegt in
der "anderen Kostenstelle" und nicht im Honorar des jeweiligen Fotografen
wie andere "Leasing-Sachen" auch, hat das seine Vor- oder Nachteile...
solange dicke Kohle abgeht wird keiner meckern aber...
wenns eng wird mit dem Geld...habe ich schon "heulende" Leute im Studio gesehen,
allerdings auch kein Mitleid gehabt denn bei mir...war alles vorhanden was gebraucht wurde
diese
"anderen Kostenstellen" sind des öfteren hier von ähnlich agierenden Firmen auch genutzt worden...
solange wie die Erfolge mit der Werbung sichtbar waren
(Stichwort A.Leibowitz)
wenns aber nicht mehr so dicke lief....
dann klingelte schon öfters mein Telefon, weil man eben wuste...der hat es und...
es wird nicht großartig "extra berechnet"
diese Schere des auseinander driftens....ist unter anderem auch der Grund,
warum z.B Banken keine/kaum noch Kredite für Studios vergeben...
denn meist hat man ja nur "laue Luft" anzubieten
ich könnte es aber jederzeit nachrechnen...das das Leasingprinzip hierzulande
nicht besonders gut lief

(allerdings sind Foren nun auch nicht gerade der beste Ort es offen zu legen!)
Fakt ist...
die Fotografen die danach arbeiteten hatten ....
mehr Zeit, konnten ihr Geld für andere Sachen ausgeben, waren nicht so festgenagelt...
anderseits...
waren sie auch schneller austauschbar...eben amerikanisch hire&fire 
ich kenne hierzulande einige Firmen die es etablieren wollten...
langfristig aber nicht reich wurden oder überlebten!
Mfg gpo