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Kameras der Profis - Mode-Business

Das ist sogar ziemlich feudal. Ein Studio in das man mit Fahrzeugen fahren kann und sogar mit Kran ist doch großartig.

Die Sache sah zwar etwas nach Bastelecke aus, hat sich aber für den Anfang gut bewährt. Vorallem den "Kran" leistet auch im derzeitigem Studio gute Dienste. Er stammt ursprünglich aus einer Landmaschinenwerkstatt ist rein mechanisch und wird nur über Kurbeltrieb und Seilzüge bedient. Dadurch ist die Sache fast wartungsfrei und sehr robust. Wenn es quietscht muss man schmieren.....
Obwohl es am Anfang eher wie in einer griechischen Autowerkstatt ausgesehen hat, kam ich zu Aufträgen aus der Industrie. Vorallem die Kombi von Lichtwanne und Kran ermöglichte es, schwere Teile, wie z.B. Motoren, Getriebe und Ventile anzuheben, von rundum auszuleuchten und so zu fotografieren.
 
unterm strich bleibt erst mal die frage, was ist mode/fashion (ausser ketzerischem blendwerk) und wodurch sich die fotografen qualifizieren. scheinbar nicht durch ihr eigenses equipment, hab ich mittlerweile gelernt.
mfg oscar

Unterm Strich?

Bei den vom TO angesprochenen Sendungen sind ne Hand voll recht guter Modefotografen involviert gewesen (zB Rankin) aber das sind absolut die Ausnahmen.

Das EQ ist absolut schnuppe, deswegen kann ein T. Riuchardson auch Modestreecken mit der T4 shooten, die bei ebay teilweise für 20€ untern Hammer kommt.

Modefotograf wird man nicht einfach so, die Grundlage ist erstmal dass man auch ne Ahnung von Mode, Style und den damit verbundenen Emotionen hat und der kreative Part wird ohnehin meist vom CD/AD gemacht und dann noch von den Stylisten.

Die Elite zeichnet sich vor allem durch Stilsicherheit aus.

Gruss
Boris
 
Ich habe gemeint aus der Warte des Fotografen ist das ziemlich unwirtschaftlich. Entweder ich bin Fotograf, dann brauche ich eine Kamera mehrmals wöchentlich oder ich bin keiner.

Wie schon gesagt, das hängt simpel davon ab ob mans bezahlt bekommt oder nicht. Klar isses unwirtschaftlich wenn ich die Rentkosten voll über meinen Tagessatz zahlen muss. Wenn ich die Mietkosten aber sowieso bezahlt bekomme, dann hätte ich auch absolut garkein Equip mehr. Wozu auch?

Dass man sich beispielsweise eine Windmaschine oder ein Objektiv, das man sonst nie braucht für einzelne Aufträge mietet, finde ich schon praktisch.

Ich miete relativ häufig Licht zu. Ganz einfach weil es ne Masse an Reflektoren gibt die sich überhaupt nicht zu kaufen lohnt, weil sie einfach SEHR speziell sind und sauteuer. Aber es gibt dann eben doch mal den Auftrag bei dem sie ideal sind ;)
 
SEntweder ich bin Fotograf, dann brauche ich eine Kamera mehrmals wöchentlich oder ich bin keiner.
Es ist auch nicht wirtschaftlich, es sei denn, man wohnt mit dem Vermieter in einem Haus!
Ganz ehrlich: ich kenne keine Fotografen, der seine ganze Ausrüstung immer nur anmietet. Zum ersten sollte man "seine" Kamera wirklich beherrschen und das tut man nur, wenn man regelmässig damit fotografiert. Gerade wenn Kunden anwesend sind, macht es keinen schlanken Fuß, wenn man im Menü herumsucht oder gar in der Bedienungsanleitung blättert.
Zweitens kann ausleihen auch mühsam sein: gewisse Geräte sind schnell mal vergriffen, man muss vorbestellen. Das Zeug muss abgeholt und wieder zurückgebracht werden,.....
Wie gesagt, ich miete auch Geräte bei Shootings an, vorallem Lichtformer, Spezialobjektive, aber in der Regel immer Material, mit dem ich schon fotografiert habe.
Eine eigene Ausrüstung ist zudem notwendig, um eine gewisse Flexibilität zu gewährleisten. Erst vor Weihnachten passierte uns ein ähnlicher Fall: wir hatten für ein Shooting einen Tag reserviert, wo es darum ging, technische Geräte zu fotografieren, teils mit Models. Aber es kommt immer anders: zwei der Geräte wurden später geliefert eines musste nochmal fotografiert werden, da sich an der Bauart was geändert hatte. Mit eigener Ausrüstung kein Problem, mit Mietausrüstung wäre die Sache eng geworden.
 
In Großstädten logistisch null problem. Und für die Beherrschung irgendwelcher Menüunterfunktionen hat man nen Assi...

Wie gesagt, hier ging es um Modefotografie, also bitte vergleicht das nicht mit Produkt/Werbefotografie, wo wieder völlig andere Regeln gelten...
 
irgendwie hat lagerfelds karl die nummer mit dem nd-filter noch nicht überrissen. das dunkle glas hat er am falschen ende der kamera sitzen:D
mfg oscar
 
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